"...und Scotland Yard schweigt" (The Man outside) von 1966 (GB), u.a. mit Pinkas Braun, FSK ab 16, 95 min, am Do./Fr. 29./30.01. um 01:20 Uhr in der ARD. In der HÖRZU wird der Film als durchschnittlich bewertet; vielleicht kennt den Film ja schon einer und kann ihn empfehlen.
@ Mabuse: "... und Scotland-Yard schweigt" finde ich persönlich sehr gut, atmosphärischer Agententhriller mal etwas ausserhalb der regulären Storylines, mit interessanter Besetzung.
Wie in "DOKUMENTARFILM - nationale Klassiker" bereits geschrieben beginnt der TDF-Theaterkanal ab Morgen mit dem deutschen Doku-Klassiker ALVORADO - AUFBRUCH IN BRASILIEN: - 18.01.2009: 16.25 Uhr - 20.01.2009: 11.25 Uhr - 21.01.2009: 22.55 Uhr - 24.01.2009: 16.25 Uhr - 26.01.2009: 11.25 Uhr - 28.01.2009: 22.55 Uhr - 29.91.2009: 16.25 Uhr
daneben zeigt der ZDF-Kanal weitere zeitgen. Dokus zu Brasilien.
Joachim. P.S.: Danke an das ZDF, dass wir dadurch wieder einen "verschollenen" Film weniger auf unserer Liste haben!
Am Mittwoch, den 21.01.2009 / 00:30-02:10 Uhr auf Tele 5 Am Donnerstag, den 22.01.2009 / 03:25-05:00 Uhr auf Tele 5 Django und Sartana - Die tödlichen Zwei IT, 1969 mit Anthony Steffen (Antonio De Teffe), William Berger, Nicoletta Macchiavelli etc. Regie: Sergio Garrone
Für meinen Geschmack einer der besseren Vertreter des Genres. Alle Darsteller inkl. der sympathische William Berger sind in guter Form. Der Film ist perfekt fotografiert und die Musik von Vasco und Mancuso (Django und die Bande der Bluthunde) gerät zum Ohrwurm.
Zitat von Mabuse"...und Scotland Yard schweigt" (The Man outside) von 1966 (GB), u.a. mit Pinkas Braun, FSK ab 16, 95 min, am Do./Fr. 29./30.01. um 01:20 Uhr in der ARD. In der HÖRZU wird der Film als durchschnittlich bewertet; vielleicht kennt den Film ja schon einer und kann ihn empfehlen.
...ein Film der sooft erwähnt wird - quasi bei jeder Fernsehausstrahlung - kann man nur empfehlen. Der Film war eine Co-Produktion der Constantin-Film München mit Trio-Film London mit Van Heflin, Heidelinde Weis, Charles Gray, Peter Vaughan, Paul Maxwell und Pinkas Braun. Regie Samuel Gallu.