Nun habe ich es endlich geschafft auch die zweite St.Florian-Katastrophe mir anzusehen. Gibt es denn in Deutschland keine gute Drehbuchautoren mehr - jedes Mittelmaß wäre sogar besser als diese gequirlte Sch****e!!! Jeder von Euch "Autoren" hätte was besseres geschrieben als der gen. Autor der beiden Filme. Hoffe dass die Verantwortlichen für die nächsten Pfarrer-Braun-Folgen - falls es sie geben wird - einen besseren Autor verpflichten wird. Schade um die vergeudeten Stunden.
"Auf der Insel Usedom entstehen zwei neue Folgen der ARD-Krimireihe "Pfarrer Braun" mit den vielversprechenden Titeln "1000 Schweine und ein Mord" und "Kur mit Schatten". Ottfried Fischer spielt den Pfarrer, der diesmal in Unruhen rund um den Bau eines Bio-Schweinemastbetriebs verwickelt wird und einer Milliardärin hilfreich zur Seite stehen muss, die unter Nutzung des neuen bargeldlosen Spendenautomaten der Kirche großzügige Schenkungen zukommen lässt. Diese wird mit peinlichen Fotos erpresst". (Wunschliste.de, 25.04.2009)
Zitat von GeorgUnd es geht dennoch mit diesem Schrott weiter:
"Auf der Insel Usedom entstehen zwei neue Folgen der ARD-Krimireihe "Pfarrer Braun" mit den vielversprechenden Titeln "1000 Schweine und ein Mord" und "Kur mit Schatten". Ottfried Fischer spielt den Pfarrer, der diesmal in Unruhen rund um den Bau eines Bio-Schweinemastbetriebs verwickelt wird und einer Milliardärin hilfreich zur Seite stehen muss, die unter Nutzung des neuen bargeldlosen Spendenautomaten der Kirche großzügige Schenkungen zukommen lässt. Diese wird mit peinlichen Fotos erpresst". (Wunschliste.de, 25.04.2009)
Wenn's der gleiche Drehbuchautor ist - gebe ich Dir recht. Ansonsten können wir nur hoffen.
Es scheint mit den beiden Drehbuchautoren weiter zu gehen (allerdings nur bei einer Folge)
Pfarrer Braun: Kur mit Schatten (AT) Pfarrer Guido Braun: Ottfried Fischer Margot Roßhauptner: Hansi Jochmann Armin Knopp: Antonio Wannek Kommissar Geiger: Peter Heinrich Brix Bischof Hemmelrath: Hans-Michael Rehberg Monsignore Mühlich: Gilbert von Sohlern und Eleonore Weisgerber, Tilo Prückner, Nicki von Tempelhoff, Gunter Berger, Monika Peitsch, Gesche Tebbenhoff, Heike Schroetter, Siggi Kautz, Klaudiusz Kaufmann
Regie: Wolfgang F. Henschel Drehbuch: Cornelia Willinger, Stephan Reichenberger Kamera: Randolf Scherraus Schnitt: Dagmar Pohle Musik: Martin Böttcher Produktionsdesign: Michael Möldner Kostüme: Gurli Thermann Ton: Andreas Kluge Maske: Ingo Grygat, Kathrin Sondermann Produzent: Hubertus Meyer-Burckhardt Producer: Rainer Poelmeyer, Raoul Reinert Redaktion: Claudia Grässel Produktionsleitung: Jörg Kuhlmann Herstellungsleitung: Christoph Bicker Postproduktion: Christel Rudolph Casting: Heide Woicke
Milliardärin Christa Menges weilt inkognito als Sonja Hansen zur Wellnesskur im Grandhotel Ahlbeck und gehört damit zu Pfarrer Brauns neuer Gemeinde. Scheinbar zufällig lernt sie den gut aussehenden Wiktor Radziwill kennen, der das Herz der verheirateten Endvierzigerin im Sturm erobert. Als Katholikin Sonja/Christa, vom schlechten Gewissen geplagt, Pfarrer Braun ihr spätes Liebesglück beichtet, ermahnt dieser sie mit väterlicher Nachsicht. Trotz allem kommt sie von Wiktor nicht los. Ihre großzügigen Spenden unter Nutzung des neuen bargeldlosen Spendenautomaten in der Kirche bleiben Bischof Hemmelrath nicht verborgen. Da die Finanzkrise auch vor der Kirche nicht halt macht, soll Braun die Milliardärin um eine ihrem Reichtum angemessene Summe bitten. Ein unangenehmer Auftrag, zumal Braun anderweitig gefordert ist. Klaas, der Sohn der Inselmalerin Isolde Wittek, ist bei einem Unfall mit einem Moped ums Leben gekommen. Braun entdeckt jedoch Hinweise, dass Klaas ermordet wurde und lotst Kommissar Geiger auf die richtige Fährte. Eigentlich nimmt Geiger an einer Polizei-Tagung im polnischen Swinemünde teil und muss sich fortan mit seinem polnischen Kollegen Kowalsky auseinandersetzen. Dann findet ausgerechnet Brauns Haushälterin Margot Roßhauptner, die in paar Tage Erholung im Grandhotel Ahlbeck sucht, den toten Gigolo Wiktor Radziwill im Wellnessbereich. Wenig später bittet Christa Menges ihren Beichtvater Braun zu sich. Gerade erst hatte Wiktor fünf Millionen Euro von ihr erschwindelt. Nun fordert ein Unbekannter weitere 2,5 Millionen. Oder hochnotpeinliche Fotos landen im Internet ...
Pfarrer Braun: 1000 Schweine und ein Mord (AT) Pfarrer Guido Braun: Ottfried Fischer Margot Roßhauptner: Hansi Jochmann Armin Knopp: Antonio Wannek Kommissar Geiger: Peter Heinrich Brix Bischof Hemmelrath: Hans-Michael Rehberg Monsignore Mühlich: Gilbert von Sohlern und Sonja Kirchberger, Heinrich Schafmeister, Alexander Held, Kaspar Eichel, Inga Busch, Udo Schenk , Matthias Matz
Regie: Wolfgang F. Henschel Drehbuch: Ralf Kinder Kamera: Randolf Scherraus Schnitt: Dagmar Pohle Musik: Martin Böttcher Produktionsdesign: Michael Möldner Kostüme:Gurli Thermann Ton: Andreas Kluge Maske: Ingo Grygat, Kathrin Sondermann Produzent: Hubertus Meyer-Burckhardt Producer: Rainer Poelmeyer, Raoul Reinert Redaktion: Claudia Grässel Produktionsleitung: Jörg Kuhlmann Herstellungsleitung: Christoph Bicker Postproduktion: Christel Rudolph Casting: Heide Woicke
Bischof Hemmelrath unternimmt einen neuen Anlauf, um endlich die nötige Fürsprache für eine Berufung nach Rom zu bekommen: Er will einen vor 100 Jahren auf Usedom verstorbenen Pfarrer selig sprechen lassen und im protestantischen Vorpommern einen bedeutenden Wallfahrtsort errichten. Somit erhält Pfarrer Braun den bischöflichenAuftrag, auf der Ostseeinsel herauszufinden, ob etwas einer Seligsprechung entgegenstehen könnte. Kurz nachdem Braun seine Pfarrstelle auf Usedom übernommen hat, kommt eines seiner wenigen Gemeindemitglieder, der Schweinezüchter Karl Gützkow, bei einem fingierten Jagdunfall ums Leben. Von Gützkows Tod profitieren die Gegner eines geplanten Bio-Schweinemastbetriebs, darunter seine Tochter, die die Bürgerinitiative anführt. Und auch dem adligen, aberfinanziell ruinierten Ehepaar von Darendorf nützt Gützkows Tod: Eine Schweinemast direkt vor ihrem Schloss hätte den Verkauf der Immobilieunmöglich gemacht. Unterstützt von Pfarrer Braun entdeckt Kommissar Geiger, der eigentlich zur Erholung auUsedom weilt, eine Kette von Erpressungen, in die neben dem Landrat der Sohn des Mordopfers verwickelt ist. Als auch der Landrat getötet wird, greift Braun zum Schnupftabak ...
Ich hab echt keine Ahnung, was Ihr hier stets und ständig am meckern seit. Also mir gefallen die Folgen in den meisten Fällen immer noch gut - klar gibt es mal einen kleinen ausrutscher - aber im großen und ganzen find ich die Serie immer noch gut.
Zitat von TomIch hab echt keine Ahnung, was Ihr hier stets und ständig am meckern seit. Also mir gefallen die Folgen in den meisten Fällen immer noch gut - klar gibt es mal einen kleinen ausrutscher - aber im großen und ganzen find ich die Serie immer noch gut.
Hier wird doch nicht ständig über Pfarrer Braun gemeckert! Nur die beiden letzten Folgen sind eben nicht gut. Analysieren und seine Meinung kundtun hat doch nichts mit meckern zu tun. Wenn Dir diese beiden Folgen gefallen haben - dann Gratulation für die jeweiligen 90 Minuten gute Unterhaltung. Als Saarländer habe ich mich halt gelangweilt - entgegen der anderen 14 Folgen!