Das ZDF zeigt am 25.07.2005 um 02:00Uhr den Krimi "Vier Schlüssel" BRD 1965 ca.100 Min. REGIE Jürgen Roland mit G. Ungeheuer, W. Rilla, M. Peitsch u.a.!
Ein Samstag in Hamburg, die Geschäfte schließen, die Menschen strömen von ihren Einkäufen nach Hause, ein Samstag - so scheint es - wie jeder andere. Für den Bankdirektor Rose (Walter Rilla) und seine Tochter Silvia (Monika Peitsch) wird dieses Wochenende zu einem der quälendsten ihres Lebens: Denn Ganove Ford (Günther Ungeheuer) und seine Helfershelfer haben mit einem kaltblütigen Coup das Haus gestürmt und die beiden als Geiseln genommen. Ford hat es auf die dreieinhalb Millionen abgesehen, die bis Mitternacht in dem Safe einer Hamburger Bank liegen sollen. Der Tresor ist aber nur mit vier Schlüsseln zu öffnen, die sich in den Händen von vier so genannten Schlüsselträgern befinden.
Im Mittelpunkt dieser spannenden Kriminalgeschichte des "Stahlnetz"-Regisseurs Jürgen Roland steht der kaltblütige Gangster Ford - hervorragend interpretiert von Günther Ungeheuer -, der einen damals im deutschen Film neuen Typus des eiskalten Verbrechers repräsentiert. Die dramaturgisch geschickt konstruierte Geschichte ist im Hamburg der sechziger Jahre angesiedelt und stellt ein eindrucksvolles Zeitdokument dieser Stadt dar. -------------------------------------------------- "Ich spiele nicht...ich bin es"
Hmm, Hamburg, Roland und einige Wallace-erprobte Schauspieler?... Hmm, den tue ich mir doch mal ganz sicher an!
------------------------------------------------------------------------------ Dieser Text basiert auf wahren Gedanken. Semantik, Struktur und Satzzeichen hingegen sind frei erfunden. Alle einzelnen Wörter wurden live vor Publikum von Laienbuchstaben für Euch nachgestellt. - Ich wollte nur, dass Ihr das wisst. Schnell könnte der ungeübte Leser sonst denken, dieser Beitrag wäre echt, was er jedoch nicht ist!
Kritik des Katholischen Filmdienstes: Ein intelligenter, eiskalt berechnender Verbrecher, äußerlich ein Mann mit ausgezeichneten Manieren, hat sich vorgenommen, am Wochenende mit seinen Leuten, von denen jeder ein Spezialist seines Fachs ist, dreieinhalb Millionen aus dem Banktresor zu entwenden, und zwar mit Hilfe der vier Tresorschlüssel. Wie diese Schlüssel dann beschafft werden, ist beste Generalstabsarbeit. Spannende Kriminalunterhaltung im dicht-reportagehaften Stil.
Besetung: Günther Ungeheuer - Hanns Lothar - Walter Rilla - Hellmut Lange - Ellen Schwiers
Regie: Jürgen Roland
Bilder:
------------------------------------------------------------------------------ Dieser Text basiert auf wahren Gedanken. Semantik, Struktur und Satzzeichen hingegen sind frei erfunden. Alle einzelnen Wörter wurden live vor Publikum von Laienbuchstaben für Euch nachgestellt. - Ich wollte nur, dass Ihr das wisst. Schnell könnte der ungeübte Leser sonst denken, dieser Beitrag wäre echt, was er jedoch nicht ist!
BR Deutschland, 1965 Produktionsfirma: Hanns Eckelkamp Filmprod. Kinoverleih: Atlas Länge: 107 min FSK: ab 16; nf Erstaufführung: 14.1.1966/30.7.1970 ARD
Kritik: Ein intelligenter, eiskalt berechnender Verbrecher, äußerlich ein Mann mit ausgezeichneten Manieren, hat sich vorgenommen, am Wochenende mit seinen Leuten, von denen jeder ein Spezialist seines Fachs ist, dreieinhalb Millionen aus dem Banktresor zu entwenden, und zwar mit Hilfe der vier Tresorschlüssel. Wie diese Schlüssel dann beschafft werden, ist beste Generalstabsarbeit. Spannende Kriminalunterhaltung im dicht-reportagehaften Stil.
------------------------------------------------------------------------------ Dieser Text basiert auf wahren Gedanken. Semantik, Struktur und Satzzeichen hingegen sind frei erfunden. Alle einzelnen Wörter wurden live vor Publikum von Laienbuchstaben für Euch nachgestellt. - Ich wollte nur, dass Ihr das wisst. Schnell könnte der ungeübte Leser sonst denken, dieser Beitrag wäre echt, was er jedoch nicht ist!
Na ja, der Film ist über weite Strecken äußerst langatmig - eher wie ein Kammerspiel. Die wirklich guten Schauspieler machen den Film im Großen und Ganzen aber dennoch sehenswert.