Ich habe mir mal in den letzten Wochen einige Wallace-Spätwerke und andere Krimis angeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass immer mehr schnelle Zooms (und dann hin und zurück) eingebaut werden und weniger oft, die Kamera-Perspektive wechselt. Weiß jemand von euch, ob die Produktionsfirmen etwas bestimmtest damit bezwecken wollten? Hatten die Produktionsfirmen plötzlich andere Kameras, wo man leichter zoomen konnte? Besonders auffällig wird das übrigens im Fim Perrak (mit Horst Tappert) oder auch Teufel kam von Akasava (um mal bei Wallace zu bleiben).
Also bei Akasava würd eich das dem Kameramann zurechnen oder eben Franco selbst. Am besten könnte man urteilen, wenn man Filme vom Akasava-Kameramann aus den 60ern vergleicht. Vielleicht hat er ja schon damals so ziellos gezoomt...