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  • SYNCHRONISATIONDatum02.08.2005 18:19
    Foren-Beitrag von janericloebe im Thema SYNCHRONISATION

    Hallo Peitschenmönch!

    Dann sind wir ja einer Meinung...

    Gerade beim Rächer kann man gut unterscheiden, dass zum Beispiel die Außenaufnahmen mit Heinz Drache im Auto synchonisiert wurden. Die Atelierszenen enthalten Originalton...

    Gruß
    Jan-Eric

    http://www.deutscher-tonfilm.de

  • SYNCHRONISATIONDatum27.07.2005 18:26
    Foren-Beitrag von janericloebe im Thema SYNCHRONISATION

    Hallo zusammen!

    Es ist richtig, dass Koproduktionen im Normalfall aus den bekannten Gründen nachsynchronisiert wurden.

    Deutsche Filme werden aber bereits seit Beginn des Tonfilms normalerweise nicht nachsynchronisiert. Bereits Ende der zwanziger Jahre wurde der bekannte (weil hin und wieder sichtbare) Mikrofongalgen erfunden, um die Stimmen der Schauspieler mit möglichst wenig Geräuschen aus der Umgebung (z. b. Kamerasurren) aufzunehmen.

    Das Problem mit der Einflugschneise des Flughafens Tegel über dem CCC-Studio trat übrigens erst ab 1960 (mit der dortigen Aufnahme des zivilen Luftverkehrs) auf. Abgesehen davon, dass das damilige Verkehrsaufkommen in der Luft in Berlin ohnehin sehr gering ausfiel, wurden die CCC-Studios in den sechziger Jahren mit einer schalldichten Atelierdecke ausgestattet, um weiterhin ohne Störgeräusche von Außen drehen zu können.

    Natürlich kam und kommt es immer wieder vor, dass insbesondere bei Außenaufnahmen einige Sätze nachsynchronisiert werden müssen. Dies hält sich bei den meisten Filmen aber in überschaubaren Grenzen.

    Vielmehr müssen bei allen Filmen nachträglich die beim Drehen unterbundenen Umgebungsgeräusche (Schritte, Motorengeräusche, Kaminknistern etc.) wieder eingemischt werden, wobei die Originalstimmen der Schauspieler erhalten bleiben.

    Gute Beispiele, dass Filme durchaus Originalton enthalten, sind einige der sog. Überläufer. Dies sind Filme aus den letzten Jahren des Krieges, die zwar fertig abgedreht waren, jedoch erst nach dem Krieg geschnitten und vertont wurden. Während der letzten Kriegsjahre verstorbene Schauspieler waren durch diese Produktionsweise z. T. erst in den 50er Jahren in ihren letzten Filmrollen im Kino zu sehen und zu hören - mit ihrer Originalstimme!

    Gruß
    Jan-Eric

    http://www.deutscher-tonfilm.de

  • Lied aus Gasthaus an der ThemseDatum30.06.2005 08:54

    Hallo!

    Das Lied wurde seinerzeit von Tanja Berg auf Platte gesungen. Es erschien übrigens als B-Seite des Liedes "Soho", dem Titelsong aus dem Bryan-Edgar-Wallace-Films "Das Phantom von Soho".

    Tanja Berg sang auch den ebenfalls von Martin Böttcher komponierten Titelsong des Alfred-Vohrer-Films "Lange Beine - Lange Finger".

    Gruß
    Jan-Eric

    http://www.deutscher-tonfilm.de

  • Hallo zusammen!

    Im Gegensatz zu den meisten anderen muss auch ich sagen, dass mir der Film außerordentlich gut gefällt. Der Film bringt mit deutlich mehr Realismus tatsächlich frischen Wind in die Serie. Die Darsteller machen ihre Sache durchweg überzeugend, allen voran Christopher Lee und Klaus Kinski. Von den Coproduktionen gefällt mir dieser Film neben "Das Rätsel des silbernen Dreiecks" am besten. Und im Gegensatz zu seinen schwachen Auftritten in den Filmen "Das Verrätertor" und "Der Gorilla von Soho" überzeugt mich hier auch Albert Lieven.

    @ Uwe:

    In Antwort auf:
    nur ist der film im gesamten von den fans zu 99 % als nicht gut beurteilt.

    Ich habe hier übrigens 10 negative Bewertungen und 3 postive gefunden - das sind übrigens 76,9 % der Fans, die den Film hier schlecht finden. Mit mir gefällt der Film immerhin schon 28,6 %. 14 Meinungen als Beurteilung der Fans "im Gesamten" zu bezeichnen, finde ich jedoch etwas übertrieben...

    Gruß
    Jan-Eric

    http://www.deutscher-tonfilm.de

  • Drehort: Flußpolizeistation GreenwichDatum29.03.2005 01:58

    Hallo!

    Zu dem genauen Drehort kann ich leider nicht so viel beitragen. Der von Dir erwähnte Film heißt jedenfalls "Mit 17 weint man nicht" aus dem Jahre 1960. Neben Heinz Drache spielten darin u. a. noch die Wallace-Darsteller Gisela Uhlen, Hans Epskamp, Joseph Offenbach, Gertrud Prey und Manfred Greve mit. Regie führte übrigens Alfred Vohrer.

    Gruß
    Jan-Eric

    http://www.deutscher-tonfilm.de

  • Edition 7/8 ab heute erhältich :)))Datum06.03.2005 12:12

    Hallo Dirk!

    Die Angabe auf meiner Seite bzw. der Quelle, von der ich sie habe, ist sicher nicht richtig. Das Bildformat müsste also 1:1,66 sein.

    Ich habe hier von "Die Tote aus der Themse" den Trailer ohne Matting. Dabei fällt auf, dass die London-Aufnahmen in 1:1,37 sind und die übrigen Aufnahmen in 1:1,66. Es ist in diesem Fall aber sicher korrekt, den Film auf 1:1,66 zu matten, da dies sicher so vorgesehen war, bei den London-Aufnahmen aber anderes Filmmaterial verwendet wurde.

    Dass die Constantin-Fanfare bei einem Film fehlt, ist wohl leider wieder dem Zeitdruck zu verdanken. Verleihfanfaren befinden sich halt nicht generell auf Negativen oder Zwischenpositiven, sondern wurden gelegentlich erst nach dem Kopiervorgang angeklebt.

    Gruß aus Berlin
    Jan-Eric

  • Edition 7/8 ab heute erhältich :)))Datum05.03.2005 17:28

    Hallo zusammen!

    Ich habe da noch ein paar Fragen zu den Extras:

    1. Ist auf der Box 8 kein Extra außer Trailer und Wendlandt-Interview? Es gab nämlich seinerzeit wie bei "Neues vom Hexer" und "Der Mönch mit der Peitsche" einen Drehbericht vom ZDF zu "Die Tote aus der Themse".

    2. Die Titelsequenz von "Die Tote aus der Themse" soll in 1:1,37 sein. Sind noch weitere Sequenzen des Films in diesem Format und ist der Film dann eigentlich anamorph auf der DVD??? Ist ja technisch eigentlich kaum möglich.

    3. Befinden sich noch weitere Audio-Kommentare auf den DVDs?

    4. Ist das Ende von "Im Banne des Unheimlichen" in Videoqualität oder besser? Soweit ich weiß, hatte das Ende schon immer einen Kopierfehler mit überstrahlten Farben.

    Gruß aus Berlin
    Jan-Eric

  • Hallo!

    Ich habe sie (noch) nicht gesehen, jedoch schon erfahren, dass der Film darauf wohl nicht anamorph und nur im Format 1:1,85 ist. Das Original ist in Franscope = 1:2,35. Außerdem interessiert mich der Film jetzt nicht wirklich...

    Gruß
    Jan-Eric

  • ... wenn sie nicht gedoubelt wurde

    Gruß
    Jan-Eric

  • Hallo!

    Ich kann den Beitrag von c.n.-tonfilm nur bekräftigen. Sowohl Einhorn-Film als auch im Stock der ehemaligen Kirch-Gruppe befindet sich jeweils eine (gut erhaltene) Kopie mit dem Farbvorspann. Auch Zwischenpostiv und Negativ enthalten sicher den Originalvorspann.

    Gruß
    Jan-Eric

  • Wallace-typisch, Wallace-AthmosphäreDatum20.01.2005 02:12

    Hallo!

    Ich muss Lasher in jeden Punkt rechtgeben. Wenn hier einige Leute von Wallace-typisch schreiben, meinen sie wohl vielmehr Wallace-Film-typisch. Die Wallace-Filme der 60er Jahren können als eigenständiges Subgenre bezeichnet werden. Insofern ist es legitim, einen Film nach einem frei erfundenen Stoff ("Der unheimliche Mönch", "Die blaue Hand" etc.) oder nach einem Stoff eines anderen Urhebers (Bryan Edgar Wallace, Weinert-Wilton etc.) als Wallace(-Film)-typisch zu bezeichnen. Andere Filme, die einer Originalvorlage zwar gerecht werden, mit dem Subgenre "Edgar-Wallace-Film" jedoch wenig zu tun haben ("Das Rätsel der roten Orchidee" etc.), passen weniger in diese (Film-)Gattung und enttäuschen deshalb u. U. die Erwartungen des Zuschauers.

    Bei der Bewertung eines Films, der wie die Literatur eine völlig eigenständige Kunstgattung ist, zählt nicht dessen Entstehung oder Romanvorlage, sondern lediglich der Film als solcher. Bei den meisten Filmen handelt es sich um Literaturverfilmungen. Die Äußerung, dass Joachim Kramps Kritiken deshalb zutreffend seien, weil er Romane und Filme verglichen hat, ist geradezu absurd. Kaum jemand kennt beispielsweise die Romanvorlagen der Hitchcock-Klassiker "Psycho", "Die Vögel" oder "Der Mann, der zuviel wußte". Und niemand würde die Filme danach beurteilen, ob sie den Romanvorlagen gerecht werden? Dennoch gilt Hitchcock unbestritten zu den hervorragendsten Regisseuren aller Zeiten.

    Gruß aus Berlin
    Jan-Eric

    http://www.deutscher-tonfilm.de

  • Hallo!

    ...zumal von den meisten Filmen auch alte Titelvorspänne mit englischen Credits vorliegen. Und die kann man ohne Probleme auf einer DVD unterbringen, so dass bei englischer Sprachoption auch der englische Vorspann und englische Inserts im Film sind.

    Gruß
    Jan-Eric

  • Kürzungen und neue Szenen der DVDsDatum21.12.2004 02:58

    Hallo!

    In Antwort auf:
    Zitat von Reinhard:
    Bist du wie ich der Überzeugung, das die Anfangssequenzen der "TÜR MIT DEN SIEBEN SCHLÖSSERN" und des "HEXERS" noch vorhanden sind?

    Es war durchaus üblich, dass beim Endschnitt eines Films Szenen weggefallen sind, die im Trailer (der ja einige Wochen vorher fertiggestellt wurde) noch zu sehen sind. Um letztendlich wirklich sicher zu sein, ob solche Szenen tatsächlich nicht mehr vorhanden sind, müsste ein Kenner der Filme ins Archiv und auch eventuell unbeschriftete Filmdosen mit Schnittresten überprüfen. Bei dem knappen Zeitrahmen von Tobis/Universum war dies sicher nicht bei allen Filmen der Fall.

    In Antwort auf:
    Zitat von Reinhard:
    Beim "Rätsel der roten Orchidee" ist zu Beginn des Films keine Verleihmarke zu sehen, dafür wird der Vorspann dann mit dieser eröffnet. Gab es dann zu Beginn gar keine Verleihmarke?

    Ich denke nicht, dass der Film zwei Verleihmarke hatte. Andere Filme vor 1963 von Constantin wurden auch nicht immer mit dem Verleihsignet eröffnet, wenn es sowieso im Vorspann steht.

    In Antwort auf:
    Zitat von Mönch:
    Wisst ihr, was ich nicht verstehe? Dass es immer noch Leute gibt, die meinen, uns werden Szenen vorenthalten, die irgendwo im Archiv lagern. Meint ihr nicht, dass die dann im Film (auf der DVD) wären?

    Wo sind dann z. B. der rote Vorspann von "Der unheimliche Mönch" oder die englischen Text-Inserts? Es wäre technisch übrigens kein Problem, beides auf einer DVD unterzubringen. Auch der Farbvorspann von "Die Gruft mit dem Rätselschloss" ist definitiv in mehreren Archiven (z. B. Einhorn-Film, Kirch-Archiv) vorhanden, ob Du es nun glaubst oder nicht. Dass die entsprechenden Szenen zu "Die Tür mit den sieben Schlössern" oder "Der Hexer" fehlen, habe ich übrigens nie bemängelt, da ich nicht bestätigen kann, ob diese in irgendeinem Archiv sind. Die z. B. bei "Gruft" und "Mönch" sehr flüchtige Arbeitsweise von Tobis/Universum schließt dies jedenfalls nicht vollkommen aus. Ich kann also gut verstehen kann, dass der ein oder andere diese Szenen noch in irgendeiner nicht richtig beschrifteten Filmdose in einem Archiv vermutet.

    In Antwort auf:
    Zitat von Mönch:
    Wieso wurden dann (sollte eure Annahme stimmen) bisherige FSK-Schnitte wieder eingesetzt?

    Weil es grundsätzlich sicher die Absicht von Tobis/Universum war, gute DVDs zu produzieren. Der enge Zeitplan sorgte aber leider dafür, dass nicht sämtliches Archivmaterial gründlich ausgewertet bzw. die Master korrekt überprüft werden konnten. Deshalb haben sich leider an anderen Stellen Fehler eingeschlichen. (siehe "Gruft"-, "Mönch"-Vorspann oder falsches Matten beim "Gasthaus" etc.)

    Hier einmal zum Vergleich ein Screenshot vom verwendeten VHS-Master (kurz nach dem Vorspann) auf der DVD von "Der unheimliche Mönch" und ein zweiter Screenshot direkt nach dem Schnitt auf das Master vom Zwischenpositiv:

    Gruß
    Jan-Eric

  • Hallo Christoph!

    Die Qualität der drei bisherigen DVDs mit den Farbfilmen ist sehr gut.

    Der FSK-Vorspann von "Der Bucklige von Soho" begann im Kino mit einem schwarzen Bild, während die Frau gewürgt wird (der Ton läuft weiter). Dann folgte kommen die Credits (in der gleichen Schriftart) auf schwarzen Balken vor rotem Hintergrund von der Seite bzw. oben und unten. Die bekannten Schüsse enthielt auch dieser Vorspann nicht.

    Leider wurde in dieser Hinsicht nicht nach meinen Vorschlägen bzw. c.n.-tonfilms Petition gehandelt. Wir hatten vorgeschlagen, sämtliches Material (also auch alternative Vorspänne etc.) als Bonusmaterial für die DVDs zu verwenden.

    Gruß
    Jan-Eric

  • altersfreigaben der neuen dvds?Datum20.12.2004 15:00

    Hallo Uwe!

    Weil die DVDs bekanntermaßen z. T. zusätzliche Szenen enthalten, die auf den VHS-Kassetten fehlen. Und das waren nunmal oft "Gewaltszenen".

    Andere Filme wurden nach einer Neuprüfung auf 12 herabgestuft, da sie nach heutigem Ermessen harmloser wirken als damals.

    Gruß
    Jan-Eric

  • Kürzungen und neue Szenen der DVDsDatum20.12.2004 14:55

    Hallo!

    Ich hatte ja schon an anderer Stelle geschrieben, dass die Texte in den Booklets auf wesentliche Dinge, wie z. B. die Materialsituation bei den einzelnen Filmen, gar nicht eingehen. Das wäre bei den mehrseitigen Booklets auf jeden Fall möglich gewesen. Vielmehr wirken die kurzen Erläuterungen wie eine Reaktion auf die Petition, zumal ursprünglich keine Booklets geplant waren, wie mir Tobis und der Produktmanager seinerzeit mitteilten.

    Im Booklet steht zu "Der unheimliche Mönch": "Das Zwischenpositiv lag lediglich ohne Start-Credits und ohne Text-Inserts (handgeschriebne Zettel) vor - beides war seperat gelagert. Die Titelcredits lagen in zwei Farbvarianten - rot und lila - vor. Wir haben uns für die bekanntere Variante, die lila Credits, entschieden. Die deutschen Text-Inserts wurden ebenfalls nachträglich integriert."

    Dabei bleiben wesentliche Fragen völlig im Raum stehen:

    Warum wurde der Film nicht vom Originalnegativ gezogen, zumal das abgetastete Zwischenpositiv deutlich sichtbare Beschädigungen bzw. Verschmutzungen aufweist?

    Warum wurden die Titelcredits vom VHS-Master genommen und nicht vom vorliegenden Material?

    Antworten wird es wohl nie geben, da weder Tobis, Universum noch der zuständige Produktmanager je eine Frage beantwortet haben und wohl auch nie beantworten werden. Lediglich Felix Wendlandt äußert sich gelegentlich, wobei der gar nicht in den Produktionsablauf der DVDs involviert ist.

    Gruß
    Jan-Eric

  • Hallo!

    Die Würgeszene war in der deutschen Kinofassung von der FSK gekürzt. Im Fernsehen und auf Video war sie immer komplett. Lediglich einige andere Szenen waren auch im Fernsehen kürzer als auf der DVD oder der Kaufkassette. Der Schluss fehlte auch auf der Kaufkassette.

    Gruß
    Jan-Eric

  • Bewertung der Edgar Wallace DVD'sDatum18.12.2004 00:51

    Hallo!

    In Antwort auf:
    Zitat von Mönch:
    Der lila-Vorspann vom Unheimlichen Mönch kann nicht von einem "VHS-Master" stammen. Dafür ist die Qualität zu gut! Qualität entspricht eher einem Laserdiscbild (nur um einen Qualitätsvergleich zu geben). Finde es also auch hier mal wieder übertrieben sich darüber aufzuregen.

    Da wurde natürlich digital nachbearbeitet - vom Bildausschnitt stammt es auf jeden Fall vom VHS-Master (dem Master wohlgemerkt, nicht von der Kaufkassette selbst).

    In Antwort auf:
    Zitat von ewureuab:
    gerade bei jan eric (dessen kompetenz ich eigentlich schätze) wirkt es auf mich so als daß er nichts anderes im leben zu tun hat als kleine fehler zu finden.

    Habe schon anderes zu tun, keine Sorge. Im Gegensatz zu einigen anderen schaue ich mir halt die DVDs genau an, bevor ich sie lobe oder kritisiere. Bei vielen Beiträgen hat man ja fast den Eindruck, dass man für Tobis/Universum bzw. Rialto vor lauter Dankbarkeit schon Spenden sammeln müsste. Dabei ist ja wohl klar, dass diese Firmen nicht aus Gutmütigkeit sondern aus betriebswirtschaftlichen Gründen DVDs produzieren. Und diese sind allemal rentabel. Da sehe ich also keinen Grund, eventuelle Mängel vor lauter Demut zu verschweigen. Ansonsten wäre dieses Forum ja auch sinnlos, oder? Den Hörer hat bei mir übrigens niemand aufgelegt oder ist das schon wieder ein Versuch, diese Diskussion auf die emotionale Schiene bringen zu wollen statt sachlich zu bleiben?

    Gruß
    Jan-Eric

  • Bewertung der Edgar Wallace DVD'sDatum17.12.2004 18:24

    Hallo Christoph!

    Es war sicher eher eine Flüchtigkeitsfehler als Bequemlichkeit. Wenn das Masteringstudio den Farbvorspann in Farbe abtasten soll, muss es natürlich einen Auftrag dafür bekommen und da wurde bestimmt geschludert. Bei dem Termindruck (16 Filme im November, 8 im Dezember) war dann wohl keine Zeit mehr, diesen Fehler so einfach zu beheben wie das beim Mönch, von dem es ja den Farbvorspann auf Video gibt, der Fall ist.

    Der Produktmanager weiß schon genau, welche Filme einen Farbvorspann haben und welche nicht. Er hat ja die Daten aus dem Buch von Joachim Kramp und von von meiner Homepage.

    Gruß
    Jan-Eric
    http://www.deutscher-tonfilm.de

  • "Neuer" FilmDatum17.12.2004 18:18
    Foren-Beitrag von janericloebe im Thema "Neuer" Film

    Hmmm... komisch, wann denn??? Die Änderungen werden nämlich nicht sofort übernommen...

    Gruß
    Jan-Eric

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