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  • Auch ich bin überrascht, dass der Film hier relativ gut abschneidet. Ich denke, dass es (von den deutschen Produktionen) keinen schlechteren gibt als diesen hier. Es gibt auch nichts, was ich gut finde, weder Musik noch Drehbuch, noch Atmosphäre, noch Schauspieler. Einfach grottenschlecht. 0,5 von 5 Punkten!

  • Für mich war dieser Film schon immer "zu modern" für Wallace. Es gibt ein paar seltene gute Gruselmomente, man merkt dem Film aber an, dass er mit den klassischen Wallace-Elementen nicht mehr viel zu tun hat. Auch die Idee, das "Inspektoren-Paar" etwas durchgeknallter wirken zu lassen, kommt dem Film nicht zu gute, sondern schadet mehr. Eine überflüssige Produktion in der Serie. 2,5 von 5 Punkten.

  • Der letzte wirklich "echte" Wallace-Film. Top Besetzung, wenn man mal von Hubert von Meyernick absieht, eine wirklich gruselige Story, eine interessante Idee mit dem Titelsong und noch einmal wirklich gelungene Kameraeinstellungen bezüglich einer unheimlichen Geschichte. Für mich der Abschluss der echten, guten Wallace-Gruselfilme, alles was danach kommt, hat mit den unheimlichen Thrillern der "Vorzeit" nichts mehr zu tun; das, was heutzutage gut ankommt, eben "mit der Zeit zu gehen", war damals im Endeffekt der Untergang der Wallacefilme. Für den Unheimlichen gebe ich 4,5 von 5 Punkte.

  • Bewertet: "Die blaue Hand" (1967, 23)Datum24.08.2005 10:45

    Respekt - das hätte man nicht besser beschreiben können!

  • Für mich der am überbewerteste Farbfilm der Wallace-Reihe überhaupt! Der Film ist wirklich gut - nicht falsch verstehen, aber es gibt für mich keinen Grund, ihn als "besten" zu bezeichnen. Vor allem der fehlende Inspektor, die teilweise sehr verwirrende Story. Selbst nach dreimaligem Anschauen weiß ich immer noch nicht, wer jetzt eigentlich der "Oberbösewicht" ist. Peinlich oder? Die Musik hat mir damals, als dieser Film in den 80ern mal im ZDF lief wirklich gut gefallen; mittlerweile nervt mich der Titelscore genauso wie der vom "Hexer". Positiv hervorheben möchte ich die unheimliche Atmosphäre, die Dreharbeiten im Herbst sowie die wirklich guten Schauspieler - übrigens hat hier der damals im Dauereinsatz weilende Synchronsprecher Rainer Brandt einen Kurzauftritt. Trotzdem (für mich) der schwächste ´67er-Wallace! 3,5 von 5 Punkten.

  • Kann mich meinem Vorredner vollstens anschließen. Mir gefällt der Film sogar noch besser als sein Nachfolger (Hund), daher volle 5 Punkte! Auch ist hier Fuchsberger noch ein letztes Mal in Höchstform, beim Unheimlichen ein Jahr später wirkt er mehr gelangweilt.

  • Neues vom WixxerDatum09.08.2005 08:23
    Foren-Beitrag von Mönch im Thema Neues vom Wixxer

    Das würde den Film natürlich sehr aufwerten, sollte dies mit den Gastauftritten von Blacky Fuchsberger und Herrn Arendt klappen!

  • Bewertet: "Die blaue Hand" (1967, 23)Datum06.08.2005 16:48

    Die blaue Hand gehört für mich eindeutig zu den fünf besten Wallace-Filmen überhaupt. Das liegt zum einen an der wirklich supergruseligen Atmosphäre, zum anderen an der temporeichen Musik - kein Vergleich mehr mit stümperhaften Soundtracks ala "Seltsame Gräfin" u. ä. Das einzig wirklich enttäuschende an diesem Film ist der Schluss bzw. die Auflösung der Geschichte. Das ist aber eindeutig nur dem Regisseur anzulasten. Anscheinend wollte man möglichst schnell fertig werden, genauso wirkt das auch. Die Schauspieler sind alle wieder einmal sehr gut. Trotz der genannten Schwäche alle 5 Punkte!

  • Auch ich finde, dass dieser Film sehr unterschätzt wird. Ein erstklassiger Score führt uns durch den Film, mit Abstand die beste Musik eines Wallace-Films von Peter Thomas. Die Schauspieler sind durchwegs gut, nur kann ich mich prinzipiell nicht mit Günter Stoll als Inspektor anfreunden, auch wenn er wohl sein bestes gibt. Eddi Arent als Bösewicht, hier richtig "dämonisch", mal eine gelungene Abwechslung. Trotz einiger Schwächen im Drehbuch: 4,5 von 5 Punkten.

  • SYNCHRONISATIONDatum20.07.2005 20:36
    Foren-Beitrag von Mönch im Thema SYNCHRONISATION

    Es mag richtig sein, dass diese Filme "stellenweise" nachsynchronisiert wurden, weil der O-Ton bei Außenaufnahmen oft - gerade bei Dialogszenen - schwierig verständlich ist. Bei Innenaufnahmen schließe ich dies aber aus. Schaut euch mal die Filme an, so lippensynchron zu synchronisieren ist selbst bei Profis ausgeschlossen!

  • Leipnitz eine Verbesserung zu Fuchsberger? Also, ich glaube, dass du da mit deiner Meinung ziemlich alleine dastehst. Aber gut, ist halt deine Ansicht. Der Film selber gehört tatsächlich zu den besten Wallace-Filmen überhaupt. Karin Dor gibt ihre letzte Wallace-Vorstellung, und das macht sie gewohnt souverän. Leipnitz hat mir als Inspector nie so richtig gefallen, ich finde, dass ihm Bösewichter besser liegen (Der Ölprinz z. B.), aber das ist Geschmackssache. Der Score, das Drehbuch, die Schauspieler: erste Sahne. 5 Punkte!

  • Bewertet: "Neues vom Hexer" (1965, 19)Datum10.07.2005 11:54

    Hier hat man eines erfreulicherweise wieder mit einbezogen, was im ersten "Hexer" etwas zu kurz kam: Der Grusel! Das einzige, was mich bei diesem Film enttäuscht ist, dass man die gleiche Titelmelodie genommen hat. Hier hätte man durchaus eine andere Version des Liedes nehmen können (also anders instrumentiert etc.). 4 von 5 Punkten.

  • Bewertet: "Das Verrätertor" (1964, 18)Datum02.07.2005 17:17

    Für mich ist dieser Film nur eines: langweilig bis zum Abwinken. Eine pure Enttäuschung, wenn man bedenkt, dass der Film zu einer Zeit gedreht wurde, wo Wallace-Filme noch für Qualität standen. 1 von 5 Punkten.

  • Edgar-Wallace-Treffen: FotosDatum28.06.2005 21:08
    Foren-Beitrag von Mönch im Thema Edgar-Wallace-Treffen: Fotos

    Seite lässt sich nicht öffnen!

  • Bewertet: "Der Hexer" (1964, 17)Datum27.06.2005 19:02
    Foren-Beitrag von Mönch im Thema Bewertet: "Der Hexer" (1964, 17)

    Ich machs diesmal kurz: Ich denke einfach, dass "Der Hexer" schlichtweg der bekannteste Wallace-Film ist. Wurde auch früher am meisten im TV gesendet. Der Film an sich ist wirklich nicht schlecht, hat sogar einige wirklich gute dramaturgische Momente, jedoch fehlt irgendetwas um "der beste Wallace" genannt zu werden. Meine Bewertung: 4 von 5 Punkte.

  • Auch für mich einer der schwächsten Filme der Reihe, obwohl in einer Zeit gedreht, in welcher die Wallace-Filme noch wirklich gut waren. Das hier schon angesprochene Geblinke in der Gruft hat mich auch sehr genervt. Im Allgemeinen hätte man (ähnlich wie beim schwarzen Abt) mehr aus der (an sich) guten Story machen können. 2 von 5 Punkten

  • Bewertet: "Zimmer 13" (1963/4, 15)Datum12.06.2005 13:06
    Thema von Mönch im Forum Filmbewertungen

    Bei diesem Film scheiden sich ja die Geister. Meiner Meinung nach ein handwerklich sehr guter Wallace, der aber durch zwei verschiedene Handlungen teilweise etwas verwirrend rüberkommt: Zum einen die Sache mit dem Zugüberfall, zum anderen der Rasiermessermöder (oder besser "-mörderin" ). Fuchsberger gewohnt souverän agierend, die anderen Hauptdarsteller machen ihre Sache ganz ordentlich. Der Grusel hält sich bei diesem Film etwas bedeckt - anscheinend wollte ihn Harald Reinl nur auf den Rasiermessermöder beschränken, die Musik ist ok, nicht mehr und nicht weniger. In wieweit die Auflösung, wer nun der Rasiermessermöder ist logisch bzw. passend für einen Edgar Wallace-Film ist, soll jeder für sich entscheiden. Meine Wertung: 4 von 5 Punkten.

  • Bewertet: "Der schwarze Abt" (1963, 13)Datum09.06.2005 18:33

    Die wirklich tolle Musik hätte ich beinahe vergessen; einer der besten Soundtracks der gesamten Reihe!

  • Bewertet: "Der schwarze Abt" (1963, 13)Datum08.06.2005 19:12

    Muss diesen Thread mal wieder zum leben erwecken - schließlich gehört ja auch dieser Wallace mit zum Bewerten - auch wenn dies hier (außerhalb der "Bewertungsreihe") schon teilweise getan wurde. Man hätte aus der Story auf jeden Fall mehr machen können. Gerade, dass der Abt so "milde" ist - egal ob guter oder böser Abt, kommt dem Film eben nicht zu Gute. Andererseits frage ich mich, ob ein harter Wallace (vergleichbar in etwa mit "Die blaue Hand") überhaupt in diese Zeit gepasst hätte. Auch, dass hier Charles Regnier so gut abschneidet kann ich nicht ganz nachvollziehen. Der hat mich schon als Kind genervt, auch wenn man ihn als "Fuchsberger-Ersatz" nicht ganz vergleichen kann... Meine Bewertung: 3,5 von 5 Punkten.

  • Gruselig ist für mich z. B. die Szene, in welcher H. Drache den toten Kinski in dem Gipskörper entdeckt. Hoffe, es stimmt so - habe den Film schon längere Zeit nicht mehr gesehen . Muss mich für meine Behauptung von heute vormittag korrigieren: Es ist nicht der erste, sondern der zweite Film in Cinemascope .

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