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  • TV-Termine im MärzDatum31.01.2011 20:04
    Foren-Beitrag von DanielL im Thema TV-Termine im März

    Irgendwie bemerkenswert, dass es diese Filme zu einer Auswertung im Free-, Pay-TV und DVD gebracht haben!

  • Edgar Wallace in X-RatedDatum30.01.2011 16:53
    Foren-Beitrag von DanielL im Thema Edgar Wallace in X-Rated

    Habe den Artikel eben auch beim Bahnhofszeitschriftenhandel überflogen. Für den Umfang von 3 Seiten sicherlich ganz nett geschrieben. Gerade in der 'X-Rated' überrascht es mich ein wenig, dass die deutsch-italienischen Produktionen nicht etwas näher beleuchtet werden. Für eingefleischte Wallace-Fans gibts allerdings keine neuen Informationen. Schade ist, dass überhaupt kein Verfasser zu dem Artikel genannt wird - das sollte eigentlich immer der Fall sein!

  • Miss Marple ermittelt auch privat und sie hat dennoch nichts mit einem Thriller gemein!

  • Zitat von Marmstorfer
    In den vier Filmen zwischen "Augen" und "Tür" spielt Horror als Stilelement kaum eine Rolle, eben erst wieder bei der "Tür" und von dortan verstärkt.



    Ja, stimmt, eine solche Tendenz fällt auf. Interessant auch weil sowohl AUGEN als auch TÜR Vohrer Filme sind. Anführen würde ich vielleicht noch Kinski in der SELTSAMEN GRÄFIN.

  • Das geht nun wirklich endgültig am Thema vorbei. Wir diskutieren Wallace und ich bin der Meinung, in einem Wallace-Krimi haben Close-Ups einer Bormaschine, die sich in eine Frau bort, nichts verloren. Für DEEP RED gelten andere Maßstäbe, denn hier sucht keiner den Vergleich mit Wallace.

  • Zitat
    Was man noch zu Wallace und Gewalt saagen muss ! Wenn ich bei meinen Freunden die Wallace Filme mitbringe ! Viele Eltern sagen dann, dassie sich die Mordszenen bis heute nicht ansehen können und das sie lieber Komödien und so etwas kucken !!! Eine Mutter sah den Maschienengewehr Mord bei der Mann mit dem Glasauge und sagte, dass sie so etwas nicht sehen könne ! Noch schlimmer, bei einen Vater der bei uns ins Zimmer hereinsah Englische Langfassung DAS RÄTSEL DES SILBERNEN HALBMONDES bei dem Bohrmaschienenmord !



    Den Bohrmaschinenmord in der Langfassung kann ich mir auch bis heute nicht wirklich ansehen. Aber das endet alles auf die ewige Gialli Diskussion. Du trägst hier nicht gerade zu nem roten Faden bei. Wir sollten uns langsam einigen, was das Thema des Threads ist !

  • Hier nochmal mein Ausgangsposting:

    Zitat
    Beim typischen Thriller hingegen wird der Protagonist von Ereignissen überwältigt, denen er sich selbst stellen muss. Der Gegenspieler dringt in seine heile Welt ein. Er ist also persönlich motiviert. In reiner Form würde dies also nur auf die ital. Beiträge zutreffen.



    Fuchsberger, Drache & Co. werden immer gerufen, sie eilen zur Hilfe. Die Protagonisten der ital. Filme werden hingegen quasi in ihrem persönlichen Umfeld "angegriffen". Wir erleben sie ja auch in ihrer persönlichen Welt, während man von den Yard-Inspektoren nur in Ausnahmefällen beispielsweise die Privatwohnung sieht.

    P.S.: Müsst ihr auch plötzlich den Betreff per Hand eingeben bei einer Antwort?

  • @Gubanov: Jetzt reduzierst du es derart, das all meine anderen zuvor genannten Eckpfeiler auf der Strecke bleiben. Deine tolle Rechnung ist daher etwas unseriös. Dennoch ist die Tendenz auch bei dem einen Satzstück noch klar verteilt. Die Protagonisten der ital. Produktionen sind viel persönlicher auf ihre Gegenspieler fixiert.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Thriller#Charakteristika
    http://de.wikipedia.org/wiki/Thriller#Wahrnehmung

  • Zitat
    Deinen Punkt kann ich schon nachvollziehen, keine Sorge, nur agiert der Yard-Ermittler bei Wallace traditionell eben nicht zuvorderst als Yard-Ermittler, sondern im Laufe der Handlungssteigerung mehr und mehr als Privatmann. Seine berufliche Stellung wird nur als Vorwand für seine Autorisierungen benutzt.



    Das was du sagst trifft schon auf einige Rollen zu, nur es widerlegt auch nicht meine Postings. Ich sehe meine Einordnung nicht als unwahr an, auch wenn die Fuchsberger und Drache Parts oft wie von dir beschrieben angelegt sind. Für die Klassifizierung Krimi/Thriller hat das in meinen Augen keine Bewandnis. Ich denke wir driften an dieser Stelle in unterschiedliche Richtungen ab.

    Abgesehen der Krimi/Thriller Diskussion ist es aber auch nicht immer der Protagonist, der die Schöne bekommt. Man denke an die Filme, in denen Tappert der Hauptcharakter ist. Ich wähle bewusst nicht zb Lowitz im Frosch als Beispiel, denn hier ist eher Fuchsberger Protagonist.

  • Zitat von Janek Rekos

    Aber bei Wallace griff man nach erfundenen Titeln wieder auf echte Titel aus Romanen zurück, was allerdings nicht den Inhalt betrifft !



    Nö, denn auch DAS GEHEIMNIS DER STECKNADEL und DAS GESICHT IM DUNKELN sind ja tatsächlich Wallace-Romane, nur eben mit völlig anderem Inhalt, genauso wie etwa bei IM BANNE DES UNHEIMLICHEN u.v.a.

    Hast du schon das HALLO, HIER SPRICHT EDGAR WALLACE Buch von Joachim Kramp? Es bietet zu all diesen Dingen einen guten Überblick.

  • Zitat von Janek Rekos
    Obwohl man sagen muss, dass Kinski in diesen Film auch nicht wirklich Sympatisch finde, Das Gesicht in Dunkeln ist wirkliche eine Riesige ausnahme auch im Giallo Genere !



    Ich glaube genau genommen ist der Film auch garkein Giallo.

  • Zitat von Janek Rekos
    Zum Giallo und Wallace Filmen muss auch noch erwähnt werden, das man bei Wallace immer noch die Romane im Kopf hatte, wobei die Giallos frei erfunden sind, selbst Schwarze Hanschuhe etc. die ja angeblich nach BEW sein sollen das muss man unbedingt beachten, da die meisten Wallace Filme von Gewalt etc. im Rahmen bleiben mussten!



    Dies trifft allerdings auch bereits auf einige dt. Produktionen zu. Hierzu gibt es im HALLO-Buch von Joachim Kramp eine folgerichtige Einteilung in "vier Phasen" der Wallace-Filme.
    Bei den Gialli ist in meinen Augen die interessantere Frage ob man überhaupt Wallace in irgendeiner Form im Kopf hatte. Von seinen Romanen kann ja schon garkeine Rede mehr sein :)

  • Man könnte es auch noch so formulieren. In allen deutschen Produktionen passiert das Verbrechen und der Yard tritt dann in Erscheinung und beginnt seine Netze auszuwerfen. Natürlich bekommt der Inspektor die junge Unschuld als dazugehöriger Liebesplot, aber das spielt für die Genreeinordnung meiner Ansicht nach keine Rolle. Jedenfalls tritt der Ermittler in die Welt der Gangster.
    Bei den italienischen Produktionen ist es, genau wie es die Theorie des Thrillers vorschreibt, genau umgekehrt. Beim GESICHT IM DUNKELN ist John Alexander unser Protagonist, wir erleben wie verschiedene Ereignisse und Personen in seine Welt eindringen. Beim Halbmond erleben wir den Film ähnlich persönlich anhand von Mario und Guilia. Und auch bei der STECKNADEL ist unser Protagonist Henry Rossini an dessen Wirken sich der Film entlanghangelt und nicht Kommissar Barth.

  • Da Gubanovs erster Beitrag in der Zwischenzeit meines letzten Postings gepostet wurde, möchte ich nachträglich noch darauf eingehen.

    Zitat
    Als Serie mit nunmehr bis zu 50 Jahren auf dem Buckel muss sich die Edgar-Wallace-Reihe die Frage gefallen lassen: Ist sie heute überhaupt noch zeitgemäß? Daraus eröffnet sich eine weitere Frage: War sie zu ihrer Entstehungszeit überhaupt zeitgemäß?



    Doch auch bei dieser Frage bin ich wieder schnell beim Genre. Ich glaube, was den Filmen ungemein hilft, ist ihr kalkulierter Unrealsimus. Es sind faktisch Kriminalmärchen um noch einen weiteren Begriff in die Runde zu werfen. Und Märchen altern nicht, zumindest vom Thema. Im Gegenzug könnte man auch fragen: Was ist vom "Neuen deutschen Film" geblieben, der in den sechziger Jahren die Gesellschaft reflektierte? Er mag noch solche Vorzüge haben, aber aktuell ist er bestimmt nicht mehr. Die Wallace Filme sind Unterhaltungsstoff, der nicht altert. Lediglich die Requisiten, vielleicht Redensarten und zeitgenössische Gepflogenheiten machen den Retro-Kitsch aus.

    Zitat
    Die immer wieder getätigte Behauptung, Arent würde in seinen Schurkenauftritten noch besser herüberkommen, halte ich für grundverkehrt, manifestiert sie sich doch lediglich in der stärkeren Faszination bösartiger Rollen sowie der quantitativen Minderheit solcher Arent-Rollen, nicht aber in Arents schauspielerischer Eignung für Bösewichte. In meinen Augen hatte er die dafür nötige schauspielerische Überzeugungskraft schlicht und ergreifend nicht.



    Arent als humoresker Sidekick. Das ist zweifelsohne seine Paraderolle. Sein Auftritt als diabolischer Pfarrer ist nichts weiter als ein weiterer "Tabubruch" (nach Zimmer 13) um den Zuschauer mit einer außergewöhnlichen Wendung zu begeistern. Bei allen anderen "bösen Parts" gibt Arent ja eigentlich die gewohnte Rolle ab.

    Zitat
    Da der Humor, wie oben erläutert, bei Wallace jedoch nur eine Handlangerrolle spielte, möchte ich das Genre „Kriminalkomödie“ von vorn herein für die gesamte Reihe ausschließen. Kriminalkomödien waren Filme wie „Conny und Peter machen Musik“ oder „Kriminaltango“, nicht aber die Wallace-Krimis. Auf der anderen Seite ist es aber falsch, zu behaupten, die Italo-Wallaces hätten keinen Humor. Sicher ist er wesentlich dünner gesäht, aber dennoch vorhanden (Wortgefechte Kinski-Krüger in „Gesicht“, Vermieter in „Stecknadel“, Palumbo in „Halbmond“).



    Beim ersten Teil hast du meine volle Zustimmung. Was die Italo-Wallace angeht allerdings, so sehe ich hier nicht den Anlass auf ihren Anteil an Humor hinzuweisen. Während er bei den deutschen Produktionen eine feste, wenn auch nicht bestimmende Zutat zum Ganzen ist, so erscheint sie mir bei den italienischen Produktionen als nicht erwähenswert, gleichsam jeden anderen Filmen die keine Komödien sind, aber in denen eine witziger Dialog, vielleicht eine witzige Szene erhalten ist.

    Zitat
    Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Verwendung abscheulicher Mörderfiguren nicht auf Alfred Vohrer, sondern auf Wallace höchstpersönlich zurückgeht. Der blinde Jack ist – auch in seiner grausigen Erscheinungsform – kein Kinorequisit des Schockerregisseurs, sondern originalgetreu der Romanvorlage entliehen.



    Die Romanvorlagen würde ich jetzt, um den Bogen nicht zu weit zu spannen, mal außen vor lassen. Hier könnte man eine ebenso interessante Diskussion führen, müsste aber ganz andere Vergleiche und Schlußfolgerungen auch anstellen. Was die Filme betrifft so kann ich hier dein Kommentar nur noch mit dem Hinweis zu der britischen DARK EYES Verfilmung stützen, die als ausgesprochener Horrorfilm galt und die bereits dem blinden Jake eine ähnlich monströse Erscheinung zudachte.

    Zitat

    Das ist nicht ganz wahr. Das Grundprinzip eines Wallace-Krimis im Buch und im Film schreibt auch die persönliche Involvierung der polizeilichen oder sonstwie detektivisch fungierenden Ermittlerfigur vor. Dies wird einerseits durch eine auf das Publikum sympathisch wirkende Figur erreicht, die in der Verbrechensbekämpfung - im Gegensatz zu den Inspektoren im Giallo - mehr als eine bezahlte Arbeitsaufgabe sieht. Andererseits wird der Ermittler dadurch persönlich von den Aktionen des Antagonisten angegriffen, dass dieser sich an der Institution "junge Unschuld" vergreift, in die sich der Ermittler über kurz oder lang verliebt.



    Die von mir genannten Punkte sind natürlich keine Ausschlußkriterien für die jeweils andere Gattung. Daher sprach ich mit Bedacht von typischem Thriller in reiner Form. Natürlich um es mal etwas salopp zu formulieren, jagt auch der Fuchsberger den Kinski nicht nur weil er Kriminalbeamter ist, sondern weil er Brigittchen auch persönlich ganz dufte findet. Aber wenn du dir die Schemata und Handlungsmotivationen von den dt. und it. Produktionen vergleichst, trifft es genau so auf die Einordnung zu wie ich sie gepostet habe. Diese Klassifizierungsmerkmale sind allgemein akzeptiert in der Filmtheorie.

  • Die Theorie der Dramaturgie geht davon aus, dass der Krimi Ermittlertypen hat, dass die Aufklärung des Verbrechens institutiell erfolgt. Beim typischen Thriller hingegen wird der Protagonist von Ereignissen überwältigt, denen er sich selbst stellen muss. Der Gegenspieler dringt in seine heile Welt ein. Er ist also persönlich motiviert. In reiner Form würde dies also nur auf die ital. Beiträge zutreffen. Bei allen 3 Produktionen spielen die Ermittler eigentlich nur die zweite Geige.

    Thriller-, Horror-, Komödien- und natürlich Krimielemente kann man natürlich dennoch jeweils finden. Am ehesten ist stilistisch vielleicht der Begriff "Gruselkrimi" für Wallace zutreffend, wobei die Tatsache der schon ab der ersten Filme vorhanden Ironie und Gagparts (Arent) die Serie tatsächlich fast zu einem eigenen Genre macht.
    Im Gegensatz zum klassischen Krimi wie er bei Christie-Verfilmungen zu finden ist, wo die Verstrickung des Kriminalfalls eine viel größere Rolle spielt, sind bei Wallace die filmästetischen Mittel die wichtigste Zutat. Deswegen funktionieren auch Filme wie DIE BLAUE HAND und DER MÖNCH MIT DER PEITSCHE. Man wird gut unterhalten, aber die Auflösung ist eigentlich haarsträubend - sie wird sprichwörtlich aus dem Hut gezaubert. Einer Christie-Verfilmung würde man das nie durchgehen lassen. Dafür akzeptiert man bei Wallace kaum einen Film ohne eines der typischen visuellen Elemente wie vermummter Mörder, Schloss, Nebel, usw.

  • Also ich bin es eher gewohnt, das den Filmen eine gewisse Naivität vorgeworfen wird. Komödiantische Elemente sind aber auch damals schon bewußt so geplant worden. Eddi Arent, Siegfried Schürenberg und Hubert von Meyerinck waren ganz klar komische Elemente. Und auch in die Drehbücher wurden bewusst lustige Szenen zur Auflockerung geschrieben!

  • Also ich denke die Übergänge von Krimi zu Krimikomödie sind gerade bei Wallace sehr fließend, wobei die Tendenz zur Komödie natürlich in den späteren Jahrgängen zugenommen hat. Deutliche Merkmale eines Thrillers zeigen hingegen eigentlich nur die italienischen Produktionen. Merkmale des Horrorkrimis hingegen findet man schon deutlicher. Aus filmstilistischen Gesichtspunkten immer dann, wenn sich ein erheblicher Teil der Spannung nicht aus der Kriminalgeschichte, sondern durch die Bedrohung eines unheimlichen Mörders ergibt. Die Paradefigur ist hier natürlich der blinde Jake!

  • "Gründung Wallace-Forum"Datum07.01.2011 15:27
    Foren-Beitrag von DanielL im Thema "Gründung Wallace-Forum"

    Aus den Unweiten der Computerordner und Internetserver: Zwei ältere Kopfgrafiken!

  • "Gründung Wallace-Forum"Datum07.01.2011 15:13
    Foren-Beitrag von DanielL im Thema "Gründung Wallace-Forum"

    Es hat mir die vergangenen zehn Jahre viel Freude bereitet, das Forum zu verwalten! Den Mitgliedern ist es zu verdanken, dass man auch nach zehn Jahren noch regelmäßig das Forum besucht, weil es immer wieder spannende und hochwertige Beiträge gibt. Natürlich pflege ich nach den vielen Jahren bei vielen Themen eine gewisse Zurückhaltung, denn einige wiederholen sich natürlich, was angesichts des Nachwuchses an Mitgliedern auch durchaus wünschenswert ist.

    In den vergangenen zehn Jahren gab es viele besondere Highlights und "Aufreger" zu diskutieren. Die Wallace-Filme wurden erstmals in restaurierten Fassungen im TV gezeigt, erstmals in neu bearbeiteten Fassungen auf DVD veröffentlicht, es gab Festivals unter Beteiligung vieler Wallace-Stars, Buchveröffentlichungen mit großem Diskussionspotential, und vieles mehr!

    Daher sehe ich aber auch für die kommenden zehn Jahre die größere Herausforderung, den Namen und das Werk von Edgar Wallace "lebendig zu erhalten". Die meisten Filme sind nun doch bereits veröffentlicht, das meiste bereits geschrieben, ein sehr großer Teil der Filmschaffenden leider bereits verstorben. Natürlich wird es auch in Zukunft die ein oder andere interessante Veröffentlichung für uns Fans geben und die Filme werden auch im Fernsehen wieder zu sehen sein, doch der Retro-Kult des vergangenen Jahrzehnts - man denke nur an den explodierten Hörbuchmarkt - scheint langsam abzuebben. In den kommenden Jahren wird die Popularität von Wallace und das Vorhandensein einer kleinen Fanszene viel mehr von dem Engagement jedes einzelnen Liebhabers abhängen! Lasst uns gemeinsam gefesselt bleiben!

    Das Wallace-Forum wurde, zusammen mit EdgarWallaceWeb als Website, ca. Mitte 2001 gegründet. Ein genaues Datum ist leider nicht mehr bekannt. 2002 erfolgte der Umzug auf das jetzt bekannte Forensystem.

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