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  • Bewertet: "Das 7. Opfer" (1964, BEW 6)Datum30.07.2024 11:12

    Gut möglich. Aber die Aussage Ranovas an seinen Btuder muss nicht zwingend bedeuten, dass er den Trompeter getötet hat. Obwohl es natürlich plausibler wäre, das der Trompeter von der Manipulation Ranovas wusste als von den Plänen des Reverends.

  • Lieber Boris, vielen Dank für den interessanten Link zu deinem Blog. Ich werde mich da mal durcharbeiten.

  • Das ist mir schon klar Havi. Und ich finde es ja immer schön, wenn sich eine Verfilmung soweit wie dramaturgisch möglich ist, an die Romanvorlage hält. Nichtsdestotrotz hätte man in diesem Fall bei der Verfilmung die Story noch etwas erweitern dürfen.

  • Adrian HovenDatum13.07.2024 15:15
    Foren-Beitrag von Blacky81 im Thema Adrian Hoven

    Adrian Hoven gefällt mir als Schauspieler sehr gut. Hat vom Typ her was ähnlich herb-markantes wie Wussow. Leider wurde sehr stark in Schlagerfilmchen verheizt.

  • Lex BarkerDatum13.07.2024 15:13
    Foren-Beitrag von Blacky81 im Thema Lex Barker

    Lex Barker mein All-Time-Hero. Als Kind war er für mich das männliche Idealbild. Genauso muss ein Mann aussehen. Ich finde ihm immer noch großartig. Ich hätte ihn mir in dem ein oder anderen Rialto-Wallace gewünscht. Oder auch in den Exotik-Krimis von Wolf C. Hartwig. In den beiden Exotik-Krimis aus dem Hause Harry Allen Towers fand ich ihn klasse. Dafür hätte ich gerne auf den ein oder anderen Barker-Film aus italienischer Produktion verzichtet. Hier hat Lex leider einige besonders billige Produktionen erwischt.

  • Als Nelson Ryan hätte ich mir auch Stewart Granger sehr gut vorstellen können.

  • Der Bogenschütze hat meiner Meinung nach im Vergleich zu seinen drei Vorgängern das Problem das ihm eine gruselige Note fehlt. Während Frosch, Roter Kreis und Bande in ihrer Machart eher straighte Thriller waren, verkommt der Bogenschütze phasenweise zu einem Klamauk.

  • Ist im Film eigentlich erklärt worden, was es mit dem Ring aufsich hat? Wäre auch interessant zu wissen, was Inspektor Long von seinem Vater erfahren hat.

  • Joachim FuchsbergerDatum11.07.2024 08:25
    Foren-Beitrag von Blacky81 im Thema Joachim Fuchsberger

    Aber auch unfreiwillig wie Blacky in seinem Buch Ungeplante Abenteuer erzählt.

  • Joachim FuchsbergerDatum10.07.2024 16:18
    Foren-Beitrag von Blacky81 im Thema Joachim Fuchsberger

    Was Blacky für mich gegenüber Heinz Drache hervor hebt, ist seine Körperlichkeit. Meiner Wahrnehmung nach wirkte Blacky in Aktionszenen wesentlich natürlicher als Drache. Das mag daran liegen, dass Blacky tatsächlich keinen Stuntman hatte und das durch seine Judokenntnisse auch konnte. Bei Drache wirkt das Ganze etwas steifer.

  • Gert FröbeDatum10.07.2024 14:37
    Foren-Beitrag von Blacky81 im Thema Gert Fröbe

    Wohl einer der besten und vielseitigsten Schauspieler die wir je hatten. Er konnte von Kommödie über Drama bis Krimi alle Register bedienen. Grandios auch seine Darstellung als möderischer Buchhändler in der Mörder.

  • Paul KlingerDatum10.07.2024 14:31
    Foren-Beitrag von Blacky81 im Thema Paul Klinger

    Ein toller Schauspieler mit einer wahnsinnig charismatischen Stimme den ich gerne öfter bei Wallace gesehen hätte. Auch gerne als Inspektor.

  • Rudolf SchündlerDatum10.07.2024 14:29
    Foren-Beitrag von Blacky81 im Thema Rudolf Schündler

    Rudolf Schündler ist m.E. n. ein genialer Schauspieler gewesen und ein Paradebeispiel dafür das der deutsche Nachkriegsfilm, speziell in den 60ern gute Schauspieler oft rollentechnisch stark unterfordert und stigmatisiert hat. Ähnlich wie Hubert von Meyerinck, Eddie Arent, Balduin Baas, Georg Thomalla etc. wurde er zu stark in Schlagernlamotten verheizt. Ich hätte ihn gerne öfter bei Wallace gesehen, evtl. in ähnlichen Rollen wie Fritz Rasp.

  • Bewertet: "Das 7. Opfer" (1964, BEW 6)Datum10.07.2024 08:00

    Ich glaube die Aussage Peter Vogels am Ende mit bezieht sich darauf, dass Trude Herr, wenn auch indirekt, das siebte Opfer des Reverends ist. Der Jockey, der beim Sturz vom Pferd verunglückt ist, geht ja auf Ed Ranovas Konto.

  • Mir gefallen insgesamt alle BEW in SW. Das Ungeheuer ist grundsetzlich auch ein sehr guter Gruselkrimi aus der BEW-Reihe, kommt aber nicht in meine BEW-Top 3 mit Würger, Henker und Phantom, die alle etwas stärker sind. Das Ungeheuer hätte es auch auf das Podest geschafft, wenn zwei Schwachstellen beseitigt worden wären. Und diese liegen in den Charakteren. Um die Charaktere in einem Film beurteilen zu können muss man sich immer die Frage stellen, welche Aufgabe haben diese in Bezug auf das Publikum. Die Hauptfigur hat die Aufgabe den Zuschauer/Leser als Identifilationsfigur zu dienen und ihn durch den Film/das Stück zu führen. In Krimis ist das in der Regel die ermittelnde Figur. Und genau hier schwächelt das Drehbuch etwas. Die Rolle des Ermittelnden ruht auf zu vielen, teils schwachen Schultern und wird von keinem zur Gänze ausgefüllt. Hans Nielsens Inspektor Dome bleibt leider zu sehr im Hintergrund und hätte ruhig aktiver sein können. Das Paar Teddy und Betty wäre dramaturgisch gar nicht notwendig gewesen und stört an einigen Stellen die Dramaturgie. Die Ermittlungen von Teddy im Theater hätten sinnvollerer Weise von Inspektor Dome durchgeführt werden müssen. Das hätte der Story von Anfang an mehr Struktur gegeben. Man hätte Sand auch selber mehr ermitteln lassen können.

  • Schade das Herr Brauner nicht nochmal ernsthafter an das Projekt Mabuse rangegangen ist. Mit einer ambitionierteren Umsetzung hätte das Thema Dr. Mabuse zur damaligen Zeit bestimmt noch zufriedenstellend funktioniert. Wenn man sich Artur Brauners Gebahren Anfang der 70er Jahre so anguckt könnte man meinen das er noch einige in kürze auslaufende Lizenzen verwerten musste, so lange sie noch einigermaßen Profit abwerfen.

  • @tilomagnet ein schwacher Gottlieb - Film ist aber immer noch um Längen besser als ein starker Zehetgruber - Film. Ich muss aber sagen, für einen Zehetgruber auf dem Regiestuhl ist das Wirtshaus ganz ordentlich geworden. Nichtsdestotrotz hätte mich interessiert was einer der genannte Regisseure aus der Story gemacht hätten.

    Die Anweichungen zur Gunn-Vorlage liegen in dem Wunsch einen Wallace-Epugonen zu erschaffen begründet. Eine originalgetreuere Umsetzung wäre natürlich auch spannend gewesen. Schade das dazu der Mut fehlte.

  • Das man das Phantom erst so spät sieht, hat vermutlich vor allem den Grund das ein zu frühes Zeigen des Phantoms den Kreis der Verdächtigen zu sehr eingeschränkt hätte. Wenn man sie Hände des Phantoms bei den Morden anguckt, dann sind diese von den Bewegungsabläufen eindeutig weiblicher Herkunft. Im 1. Trailer zum Film sieht man in der Szene in der Szene in der der Obdachlose das Phantom beim Verlassen der Sansibar beobachtet das Phantom kurzeitig komplett. Hier fällt die eher weibliche Statur des Phantoms auf. Deshalb hat man sich hier vermutlich auch für das kürzen der Szene entschieden.

  • Ich würde die beiden Pater Brown - Filme nicht als reine Epigonen zählen, da sie in ihrer Stilistik doch etwas anders sind. Wenn das Schwarze Schaft Ende 1961 oder Anfang 1962 rausgekommen wäre, würde ich sagen , dass die Filme die deutschen Epigonen der Miss Marple - Filme wären. Sind sie doch diesen viel ähnlicher.

  • Hab grad gemerkt das ich mich geirrt hab

Inhalte des Mitglieds Blacky81
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Ort: Wilhelmshaven
Geschlecht: männlich
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