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  • Bewertet: "Der schwarze Abt" (1963, 13)Datum12.05.2021 16:50

    Der Mörder von Flimmer-Fred ist für mich immer David Judd gewesen. Da lege ich mich fest.

  • Hat die Zeitschrift "Bravo" 1961 tatsächlich noch das Gerücht verbreitet, Richard Sorge würde vielleicht noch leben. Er ist am 7. November 1944 in Japan hingerichtet worden.

  • Forum - "Wohlgefühl"Datum20.02.2021 07:38
    Foren-Beitrag von Uli1972 im Thema Forum - "Wohlgefühl"

    Danke an meine drei Vorredner/ - schreiber für eure Beiträge zu diesem Thema. Als ich vor ein paar Wochen nach längerer Abwesenheit wieder in diesem Forum vorbeigeschauht habe, habe ich mich auch kaum noch ausgekannt. Es gab zwar viele neue "Beiträge", die mit dem jeweiligen Threadtitel aber oft nur sehr bedingt zu tun hatten. Ich selbst schreibe hier nicht sehr oft, weil es zu den Themen genügend Leute gibt, die das besser können. Ich habe zwar zum Beispiel auch alle Wallace-Filme gesehen und dazu manchmal auch meine Bewertung abgeheben, aber ich verfüge nicht ansatzweise über das umfangreiche Wissen einiger Forumteilnehmer, deren Beiträge ich sehr zu schätzen weiß und durch die ich auch immer wieder Dinge erfahre, die ich überhaupt nicht wusste. Grundsätzlich kann hier natürlich jeder (im Rahmen vernünftiger Umgangsformen) schreiben, was er will. Aber es sollte zum jeweiligen Thread passen und nicht als Aufhänger für irgendein anderes Thema diesen. Wenn jemand z. B. im Thread zu einer Filmbewertung schreibt, dass der Schauspieler xy in diesem Film Gott sei Dank nicht mitgespielt hat, weil er ihn ja so grottenschlecht findet, ist das einfach am Thema vorbei. Dann soll er meinetwegen einen Thread zu diesem Schauspieler aufmachen oder in einen vielleicht schon bestehenden Thread des Schauspielers reinschreiben. Ich habe in diesem Forum wirklich selten soviel "Grütze" dieser Art gelesen wie in den letzten Wochen. Das finde ich schade, denn dadurch gehen die anderen nach wie vor tollen und für mich sehr informativen und interessanten Beiträge zu diversen Themen leider ein wenig unter.

  • Zu Götz George. Als Schauspieler ok. Man muss die Schauspielerei aber auch nicht wichtiger nehmen als sie ist. Das fand ich manchmal etwas übertrieben. Für mich ist das keine Kunst sondern Dienstleistung.
    Zu Klaus Kinski. Das war ein Dienstleister bei Edgar Wallace. Er hat das gespielt, was er konnte. Und bei Wallace hat das gepasst. Andere Rollen konnte er nicht spielen. Bei z. B. Fitzcarraldo kam er für mich genauso rüber wie sonst auch. Ein kompletter Schauspieler hätte diese Rolle besser verkörpern können. Interviews: Ich habe viele von ihm gesehen. Und es lag nicht nur an den blöden Fragen, dass er sich fast immer wie ein Bekloppter aufgeführt hat. Das war eben seine Masche. Er hat dabei auch nichts Weltbewegendes von sich gegeben, sondern einen totalen Stuss geredet.

  • ZDF-History: KLAUS KINSKI (2019)Datum23.03.2020 16:39
    Foren-Beitrag von Uli1972 im Thema ZDF-History: KLAUS KINSKI (2019)

    Ich habe ihn immer nur als limitierten Schauspieler erlebt. Fitzcarraldo hätte er relativ normal darstellen können. Konnte er aber nicht. Ich habe ihn in keiner Rolle "normal" erlebt. Viele waren natürlich auch zu kurz, um sie seriös beurteilen zu können. Der Hype um ihn ist aus meiner Sicht übertrieben.

  • Vielen Dank nochmal an Gubanov, Dr. Oberzohn und Patrick für die fundierten Besprechungen. Es hat wirklich Spass gemacht.

  • ZDF-History: KLAUS KINSKI (2019)Datum17.02.2020 04:52
    Foren-Beitrag von Uli1972 im Thema ZDF-History: KLAUS KINSKI (2019)

    Für mich ist er auch ein wichtiger Darsteller in den Wallace-Filmen und ich möchte ihn dort nicht missen. Dort ist er ja in seinen Rollen auch immer eine passende Besetzung. Ansonsten fand ich ihn halt nicht so überragend wie manch andere ihn gesehen haben, weil er mir nicht sehr wandlungsfähig erschien. Ob er nun privat einen "an der Klatsche" hatte oder nicht, spielt für mich dabei gar keine so grosse Rolle. Als mindestens merkwürdig darf man ihn aber wohl bezeichnen.

  • ZDF-History: KLAUS KINSKI (2019)Datum16.02.2020 06:25
    Foren-Beitrag von Uli1972 im Thema ZDF-History: KLAUS KINSKI (2019)

    Ich werde mir die Doku bei Gelegenheit mal in der Mediathek ansehen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie allzu viel Neues bietet, aber ich lasse mich gerne überraschen. Für mich war Kinski immer ein limitierter Schauspieler. Er konnte sich selbst darstellen und war deshalb prädestiniert für Rollen als Psychopath."Normale" Rollen konnte er doch gar nicht spielen. Diese Wandlungsfähigkeit hatte er nicht. Er war in jeder Rolle immer Kinski, sonst nichts.

  • Was ich ganz allgemein zu den Holmes-Verfilmungen sagen kann: Für mich war Geoffrey Whitehead die perfekte Sherlock-Holmes-Besetzung. Das liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich ihn als ersten in dieser Roĺle gesehen habe. Basil Rathbone kommt der Figur vom Erscheinungsbild der Romanfigur aber wahrscheinlich noch näher und war zudem ein faszinierender Schauspieler, den ich auch in anderen Rollen gerne gesehen habe.

  • Ich lese auch noch mit und darf die Experten Gubanov und Dr. Oberzohn für ihre fundierten und dataillierten Filmbesprechungen nur loben. Es macht Spass beim Lesen und ich erfahre immer wieder viele Dinge, die ich noch nicht wusste. Derzeit bin ich arbeitsmäßig leider so beschäftigt, dass ich kaum Zeit für Privates habe, geschweige denn die Holmes-Folgen anzuschauen und "seriös" zu bewerten. Das können andere aber auch besser, wie ich immer wieder feststelle. Weiter so.

  • Danke für den Tipp. Das ist eine Überlegung wert, zumal mir die Serie damals wirklich sehr gut gefallen hat. Daran kann ich mich zumindest noch erinnern.😊

  • Danke. Ja, genau die Serie mit Whitehead habe ich gemeint. Die hat mir damals bei ihrer Ausstrahlung sehr gut gefallen und ich fand dabei eben auch die Hauptdarsteller sehr passend in ihren Rollen. Das ist aber natürlich schon sehr lange her. An die Inhalte einzelner Folgen kann ich mich allenfalls noch schemenhaft erinnern, zumal ich sie danach nie mehr gesehen habe. Aber Whitehead als "Holmes-Gesicht" ist mir definitiv in Erinnerung geblieben, wobei mir der Name des Darstellers inzwischen entfallen war.

  • Eine schöne Idee die Sherlock-Holmes-Filmreihe hier zu besprechen, die ich vor Jahren gesehen habe. Ich habe eure bisherigen Beiträge mit grossem Interesse gelesen und selbst auch wieder Lust gehabt, mir ein paar Folgen auf YouTube anzuschauen, u.a. "Die Kralle". Basil Rathbone ist für mich der Sherlock Holmes-Darsteller schlechthin und die damalige Filmreihe war hervorragend. Natürlich waren drei Folgen propagandalastig. Aber ein Film-Klassiker wie "Casablanca" war letztlich auch nichts anderes als ein Propagandafilm. In den 80ern lief (Ich glaube im ZDF) auch mal eine gute Sherlock Holmes-Serie, deren Darsteller der Protagonisten (Holmes/ Watson) mich sehr überzeugt haben. Kann sich da noch jemand dran erinnern oder hat die Serie gesehen?

  • "Die Gruft mit dem Rätselschloss" hat mich, soweit ich mich erinnere, schon bei der Erstsichtung nicht sonderlich begeistert. Der Schluss war für mich wie bei vielen Wallace-Filmen schon überraschend. Ansonsten fand ich den Film aber schon damals recht altbacken und langweilig. An diesem Eindruck hat sich bis heute nicht viel geändert. Für mich kein Highlight der Reihe aber auch kein völlig misslungener Streifen.
    3 von 5 Punkten.

  • Bewertet: "Zimmer 13" (1963/4, 15)Datum05.03.2019 18:38
    Foren-Beitrag von Uli1972 im Thema Bewertet: "Zimmer 13" (1963/4, 15)

    Bei "Zimmer 13" hat sich die Serie leider verzettelt. Es gibt überhaupt keine Verbindung der beiden Handlundsstränge. Man hätte sich auf den Rasiermessermörder konzentrieren sollen, aber der Film wurde eben für die Kinokasse gedreht. Trotzdem hab es schon schlechtere Wallace-Filme und die Rasiermessee-Story ist ok.
    3 von 5 Punkten. Ohne den Eisenbahnraub wäre da mehr drin gewesen.

  • "Das indische Tuch". Naja, was soll man von diesem Film halten. Es sollte wohl mehr ein Unterhaltungsfilm als ein Krimi werden. Denn ernst nehmen kann ich ihn zu keinem Zeitpunkt und das ist wohl auch so gewoĺlt. Leider ist er doch arg klamaukig. Die Darsteller reissen es auch nicht raus. Flickenschildt war schon überzeugender, Schürenberg und die anderen Wallace-erprobten Darsteĺler spulen ihr übliches Programm ab. Und über Hans Clarin als Psycho kann ich einfach nur lachen. Total over the top - einfach schlecht.
    Nach dem Bogenschützen und der Schlange der schwächste Wallace der s/w- Ära. 2 von 5 Punkten.

  • Bewertet: "Der Zinker" (1963, 12)Datum21.02.2019 19:19

    Es ist doch niemand anderes im Raum, der es sehen könnte. Deshalb hätte sich die Schlange eben nicht erst ins Bett schlängeln müssen. Und eine ungefährliche Schlange würde mich ehrlich gesagt nicht nervös machen.

  • Bewertet: "Der schwarze Abt" (1963, 13)Datum21.02.2019 18:59

    "Der schwarze Abt" war der erste Wallace, den ich als Kind im ZDF gesehen habe. Damals hatte er für mich schon einen ziemlichen Gruselfaktor. Allein der erste Mord in der Eingangssequenz. Heute sehe ich ihn als einen soliden Wallace, dem teilweise ein wenig die Spannung fehlt. Da ist leider ein wenig zu früh die Luft raus. Wenn es um eine Art "Märchenverfilmung" geht, über die im Zusammenhang mit den Wallace-Filmen öfter gesprochen wird, finde ich ihn sehr gelungen. Als Krimi weniger. Gothic - naja.
    3 von 5 Punkten.

  • Bewertet: "Der Zinker" (1963, 12)Datum21.02.2019 18:24

    "Der Zinker" hat Stärken und Schwächen. Die Logik wird teilweise wirklich vöĺlig über Bord geworfen. Ich finde nicht, dass das alles herbeigeredet ist, wie Gubanov in seiner ansonsten wie immer vorzüglichen Besprechung, die ich gerne lese, anmerkt.
    Die Szene mit Sutton und der zahnlosen Mamba ist nunmal völlig unlogisch und dient ausschliesslich der Inszenierung. Er weiss, dass die Schlange ungefährlich ist. Er hätte sie einfach sofort erschlagen können und im Bett keine solche Show abziehen müssen, denn ausser ihm ist ja niemand in Raum, der es sehen könnte.
    Ansonsten hat der Film viele gute Momente. Ein Waĺlace in Schnee, gut inszenierte Morde mit einer extravaganten Waffe, gute Darsteller. Vor allem Agnes Waldeck finde ich einfach grandios. Die habe ich als Kind schon in einem Hörspiel als Frau Holle gehört - diese Stimme.
    Insgesamt ein recht gelungener Wallace. 3 von 5 Punkten.

  • Zurück aus dem Urlaub. Deshalb nachträglich ein paar kurze Bewertungen der vepassten Wallace-der-Woche-Filme. "Der Fluch der gelben Schlange" ist für mich ziemlicher Trash, aber nicht im positiven Sinne. Keine Wallace-Atmosphäre, eine hanebüchende Story voller fragwürdiger Klischees (Die bösen Chinesen), keine Spannung und ein Pinkas Braun, dem ich nunmal keinen Chinesen abkaufen kann. Es gibt aber wahrlich schlechtere B-Movies. Deshalb gebe ich 2 von 5 Punkten für einen Film, der für mich kein echter Wallace ist.

Inhalte des Mitglieds Uli1972
Beiträge: 48
Ort: München
Geschlecht: männlich
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