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  • Edgar Wallace-O-Ton-HörspieleDatum27.12.2017 23:59
    Foren-Beitrag von Andy79 im Thema Edgar Wallace-O-Ton-Hörspiele

    Zitat von Lord Peter im Beitrag #221

    Und auch der Schnitt ist stellenweise sehr unsauber gesetzt, so fehlt etwa Kinskis geraunztes "Raus!" nach Draches "Die Pistole haben Sie da geklaut, hm?", und welchen Gefallen Isla dem Butler tun soll (ihm verraten, wieviele Personen sie beim Abendessen sein werden), bleibt auch offen, obwohl ihre Frage "Welchen denn?" noch drin ist. Die Einsätze des Erzählers sitzen teilweise auch etwas merkwürdig, entweder erzählt er etwas, was man kurz darauf hört, oder er erzählt etwas, nachdem man es gehört hat, teilweise redet er aber auch mittendrin dazwischen, da fehlt eine klare Linie.

    Nein, diese O-Ton-Bearbeitung ist doch recht durchwachsen, da war bspw. "Der unheimliche Mönch" deutlich besser gelungen.


    Gerade beim "unheimlichen Mönch" ist mir das besonders in Erinnerung geblieben, dass die Erzählertexte nicht an der richtigen Stelle sitzen.
    Ich hatte mir deshalb auch schon mal vorgenommen, für meine private Version die Erzählertexte zu isolieren und sie neu in die Tonspur des Films einzusetzen, wo sie eben am besten Sinn ergeben.
    Was das angeht (vor allem der Schnitt), waren die Hörspiele extrem schlampig produziert. Elendig lange dialoglose Passagen, die nicht weggeschnitten wurden einerseits und andererseits Dialogeteile, die man nicht verstehen kann, weil der Erzähler drüber quasselt. Hier hätte man mehr Mut beweisen müssen, den Filmton passend zu bearbeiten; Passagen, in denen nichts passiert, kürzen und mehr Pausen für den Erzähler einfügen.

  • Edgar Wallace AusstrahlungenDatum19.12.2017 18:39
    Foren-Beitrag von Andy79 im Thema Edgar Wallace Ausstrahlungen

    Hat jemand die Daten zu den Ausstrahlungen der Wallace-Filme auf Kabel 1 im Jahr 1995 komplett?

    Das war damals jener Durchlauf, bei dem ich erstmals komplett alle Filme (32 Rialtos plus Rächer und Dreieck) gesehen und auch größtenteils aufgezeichnet habe, nachdem ich bereits schon in den Jahren zuvor mal reingesehen und ein paar wenige aufgezeichnet habe. Ich würde das gerne noch mal nachvollziehen, in welcher Reihenfolge ich die Filme nun gesehen habe. Leider habe ich hier nur zu wenigen Filmen die entsprechenden Daten gefunden. Wäre schön wenn mir da jemand aushelfen könnte.

  • Wer spricht Edgar Wallace?Datum17.12.2017 22:16
    Foren-Beitrag von Andy79 im Thema Wer spricht Edgar Wallace?

    Schöne Zusammenstellung. Leider fehlt ein Film: "Der Fluch der gelben Schlange". Hier wurde dasselbe "Hallo..." benutzt, wie in "Abt" und "Tuch".

  • Habe grad diesen sehr interessanten Thread entdeckt.

    Zitat von DanielL im Beitrag #1

    - In STAHLNETZ wird der Haupttäter aufgrund einer Gesichtsmaske nicht erkannt, in BANNE wird der Haupttäter aufgrund einer Krankheit, die das Gesicht verfremdet, nicht erkannt.



    Es gibt noch eine weitere Parallele. In beiden Filmen werden die jeweiligen Tarnidentitäten der Häupttäter irgendwann für tot erklärt, so dass sie augenscheinlich aus dem Kreis der Verdächtigen ausscheiden.

  • Zitat von Gubanov im Beitrag #93
    Sorry, aber an diesem Punkt müssen wir unsere Sondierungsgespräche zu einer Henker-Koalition wirklich dringend beenden. Die Argumente beginnen, wie ich finde, Vorwänden zu weichen.


    Besser nicht argumentieren, als falsch argumentieren.

  • Ich möchte noch mal hierzu etwas anmerken:

    Zitat von Gubanov im Beitrag #83
    Mir scheint, hier werden des Kaisers neue Kleider gelobt.


    Nun, ich bin weder ein Betrüger, der etwas anpreist, von dem er genau weiß, dass es nicht da ist; noch bin ich ein Kaiser oder Minister, der etwas lobt, weil er glaubt, es loben zu müssen, obwohl er ebenfalls nichts sieht.

    Ich hoffe, ich habe es deutlich gemacht, wie unpassend der Vergleich ist.

  • Zitat von Gubanov im Beitrag #90

    Diese Unterschiede sind vorhanden, aber letztlich nur austauschbare Details. Die Figuren erfüllen grundsätzlich formal die gleichen Krimi-Funktionen, sind nur leicht unterschiedlich ausgearbeitet. "Grundverschieden" ist daran eigentlich nichts. Ob einem nun so ein Depri-Einschlag zusagt oder nicht, ist halt eine rein persönliche Beurteilungsfrage.


    Eigentlich ist das alles komplett eine rein persönliche Beurteilungsfrage. Nur leicht austauschbare Details, Figuren nur leicht unterschiedlich, nichts grundverschieden... Das kann man alles anders sehen.

    Zitat

    Mich jedenfalls hat die Sichtung im letzten Jahr davon überzeugt, den "Henker" voraussichtlich nicht mehr wieder zu sehen. Aber die überwiegende Mehrheit hat ja mehr Spaß an dem Film, also haben die Macher alles richtig gemacht.


    Glaub mir, das gleiche dachte und denke ich auch bei so manch anderem Film, der von der Mehrheit (zuweilen auch von dir) in den Himmel gelobt wird. Dies könnte man unter jeden dritten Thread schreiben. ;)

  • Und noch ganz wichtig:

    Der Inspektor ist melancholisch, vergleichsweise lustlos, will den Fall um den Henker sogar abgeben. Im Nachhinein weiß man, warum: Konnte nicht den Tod seiner Schwester verwinden. Letztlich ein tragischer Charakter. Wo hat es das als Inspektorfigur in den Wallace-Filmen gegeben?

    Yale im roten Kreis entpuppt sich als klassischer Verbrecher, der sogar noch auf dem Schafott lacht, und im Prinzip die ganze Zeit Komödie spielte. Letztendlich doch alles klassisch.

    Beide Fälle sind für mich dadurch schon grundverschieden.

    Und für mich ist auch wichtig: Wie fühle ich mich, wenn der Film zuende ist? Bei "Der rote Kreis" nicht anders, als bei den meisten Wallace-Filmen. Beim "Henker von London" bin ich jedoch immer ein Stück weit deprimiert, weil die Grundstimmung auch eine ganz andere ist, bei der die Auflösung noch mal ganz anders wirkt.

    Man kann den Film abkanzeln als "plumper Maskenkrimi"; dann muss man aber auch begründen, warum über 20 echte Wallace-Krimis dies nicht sind.

  • Zitat von Gubanov im Beitrag #73
    Riebauer verkörpert im "Henker" einen Polizeiarzt, dem dramaturgisch im ganzen Film keine nennenswerte Funktion zukommt, da er nur als Freund und Anhängsel von Inspektor Hillier fungiert, obwohl eine Kontroll- und seriöse Gegenspielerinstanz für diesen ja offenkundig bereits in Gestalt von Wolfgang Preiss eingeführt wurde. Warum also befindet sich Riebauers Figur überhaupt im Film?


    Ich finde, es ist offensichtlich, was Riebauers Figur im Film macht. In fast allen Filmen nimmt der Zuschauer die Perspektive des Inspektors ein, wenn dieser auf der Jagd nach dem Vebrecher ist. Der Inspektor weiß in der Regel kaum mehr, als der Zuschauer; und somit geht er auch mal der einen oder anderen falschen Fährte nach. Wie dem auch sei, er nimmt quasi den Zuschauer an die Hand. Dies kann Felmy in diesem Film verständlicherweise nicht leisten - zumindest was die Suche nach dem Henker angeht. Und da kommen die übrigen Figuren ins Spiel, die diese Aufgabe unter sich quasi aufteilen, ohne dass der Zuschauer es besonders bemerkt: Howlands Figur führt Felmy und Zuschauer zum falschen Henker, Preiss wird vor allem im Finale benötigt, und Riebauer verdächtigt den greisen Richter und steigt deshalb bei diesem nachts ins Haus ein; für Felmys Figur hätte es keinen Grund gegeben, weil dieser es besser weiß als die Zuschauer und eben auch Riebauers Figur.

    Das ist die Aufgabe dieser Figur und nicht irgendeine obskure Romanze, die wahrscheinlich gar nicht zustande kommt. Ich habe den Film gestern gesehen, er ging hinter ihr her, während sie fast schon im Neben verschwunden war, und dann war Ende.
    Er wäre ja ein schöner Freund, wenn er sie völlig einsam von dannen ziehen lassen würde. Ich weiß nicht, wie das andere sehen, aber ich würde niemanden völlig allein gehen lassen, wenn er oder sie gerade vor wenigen Minuten seinen/ihren Partner verloren hat; egal ob Männlein oder Weiblein.

  • Eure Bryan Edgar Wallace-RanglisteDatum30.05.2017 13:20
    Foren-Beitrag von Andy79 im Thema Eure Bryan Edgar Wallace-Rangliste

    Platz 01: Der Henker von London (5 Punkte von 5)
    Platz 02: Die neunschwänzige Katze (5 Punkte)
    Platz 03: Das Ungeheuer von London-City (4,5 Punkte)
    Platz 04: Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe (4,5 Punkte)
    Platz 05: Der Würger von Schloss Blackmoor (4,5 Punkte)
    Platz 06: Das 7. Opfer (4 Punkte)
    Platz 07: Das Phantom von Soho (4 Punkte)
    Platz 08: Das Geheimnis der schwarzen Koffer (3,5 Punkte)
    Platz 09: Das Geheimnis des gelben Grabes (3 Punkte)
    Platz 10: Der Todesrächer von Soho (1,5 Punkte)

    Allgemein sind aber alle anschaubar, bis auf den Todesrächer.

  • Mittlerweile steht es fest, dass sechs Columbo-Folgen der ersten Staffel (also alle bis auf "Mord unter sechs Augen") ihre deutsche Erstausstrahlung bereits Ende 1973/Anfang 1974 im Dritten Programm des BR hatten*; also ungefähr ein Jahr vor Beginn der eigentlichen Serie im Ersten Programm. Als die Serie dann schließlich auch im Ersten Programm lief, wurden jene Folgen dann untergemischt. Die in diversen Quellen angegebenen Termine sind also lediglich Wiederholungstermine.

    Die Daten für die erste Staffel sind:

    BR 13.01.1974 3. Tödliche Trennung (Murder by the Book)
    BR 10.02.1974 4. Mord mit der linken Hand (Death Lends a Hand)
    ARD 12.06.1975 5. Mord unter sechs Augen (Dead Weight)
    BR 27.12.1973 6. Mord in Pastell (Suitable for Framing)
    BR 03.01.1974 7. Schritte aus dem Schatten (Lady in Waiting)
    BR 27.01.1974 8. Zigarren für den Chef (Short Fuse)
    BR 06.03.1974 9. Ein Denkmal für die Ewigkeit (Blueprint for Murder)

    Quelle: Synchron-Forum. http://215072.homepagemodules.de/

    Folglich ändert sich natürlich auch die deutsche Nummerierung bei diesen und einigen weiteren Folgen. Zum Beispiel wäre "Mord in Pastell" dann die dritte Folge und nicht mehr Folge 12, während "Zwei Leben an einem Faden" nicht mehr die dritte, sondern die neunte Folge ist usw.

    Das müsste also die deutsche Reihenfolge sein:

    01 Mord nach Rezept
    02 Lösegeld für einen Toten
    03 Mord in Pastell
    04 Schritte aus dem Schatten
    05 Tödliche Trennung
    06 Zigarren für den Chef
    07 Mord mit der linken Hand
    08 Ein Denkmal für die Ewigkeit
    09 Zwei Leben an einem Faden
    10 Wenn der Eismann kommt
    11 Blumen des Bösen
    12 Wein ist dicker als Blut
    13 Klatsch kann tödlich sein
    14 Mord unter sechs Augen
    15 Schreib oder stirb

    Ab Folge 16 ("Playback") müsste die Nummerierung wieder stimmen.



    ________

    * Damit wäre auch die Frage geklärt, wie es zum Wechsel von Friedrichsen zu Schwarzkopf kam, und warum einige wenige Folgen offensichtlich in München statt wie die übrigen ARD-Folgen in Hamburg bearbeitet wurden.

  • Wenn ich mich nicht irre, habe ich den Ermittler etwas schlecher bewertet. Heinz Drache ist zwar großartig, aber sein Ermittler lag im ganzen Film nicht einmal richtig. Jeder neue Hauptverdächtige segnete bald das Zeitliche - bis zum Schluss. Nur einmal erwog er den wirklichen Täter als Verdächtigen - aber nur in einer Aufzählung zusammen mit Eddi Arents Rolle.

  • Zitat von Count Villain im Beitrag #231

    Mit der früheren Aussage, manche Fans seien durch übermäßige TV-Wiederholungen gehirngewaschen (sinngemäß), hat Gubanov ja leider schon einmal in diese Kerbe geschlagen.


    Diese Aussage ist auch Blödsinn. Ich denke, die meisten hier haben die Filme auf DVD. Außerdem hätten es dann der Hexer und der Bogenschütze noch weiter nach vorne geschafft.

  • Zitat von Flimmer-Fred im Beitrag #105
    Nein, wann Peter Keene genau wieder auf freien Fuss kam, wird nicht gesagt. Es scheint aber, dass Milbourgh ihn im Gegensatz zu Ann Rider schon etwas länger kannte, auf ihre Frage wer Peter Kane sei, antwortet er mit "Einer von Lynes dressierten Hunden". Da der Mord an der jungen Chinesin am Anfang des Filmes als dritte Tat des Narzissenmörders gilt, dürfte Peter Keene für Morde in Frage kommen.


    Man muss sich einfach mal die erste Szene mit Peter Keene anschauen. Für mich wurde er gerade (mal wieder) frisch entlassen und mit einem von Lynes' Wagen vom Gefängnis abgeholt. Anders ergibt die Szene für mich keinen Sinn.

  • Es ist eine schlaflose Nacht. Also habe ich mir nach einigen Anläufen heute ein weiteres Mal den Film zu Gemüte geführt. Schließlich muss ich ja rausfinden, was an ihm so toll ist.

    Der Film ist ein einziges Kuddelmuddel und Durcheinander.
    Und wer nun den Mord vor dem Vorspann (und die Morde davor) begonnen hat, weiß ich immer noch nicht.
    Kinski kann es ja nicht gewesen sein, er sitzt da ja noch im Gefängnis und wird erst später entlassen.

    Wer kann mir da weiterhelfen?

  • Übrigens lässt sich das Hörspiel zu diesem Film auch gut anhören. Waren die Erzählertexte zu Beginn der Reihe noch wesentlich ernster, sind sie hier ähnlich süffisant wie in den Bryan-Edgar-Wallace-Hörspielen. Auch das Gehabe dieser dämlichen Blondine wird entsprechend kommentiert. Ich hatte da jedenfalls ein Grinsen im Gesicht.

    Naja, die veränderte Herangehensweise war wohl unvermeidlich.

  • Zitat von Gubanov im Beitrag #217
    Zitat von Andy79 im Beitrag #214
    Zitat von Gubanov im Beitrag #211
    "Der Fälscher" ist so ein bisschen der Intellektuelle unter den Wallace-Filmen. Eigentlich ziemlich langweilig, aber man ist irgendwie gezwungen, ihn gut zu finden, weil er intelligenter und verkopfter ist als andere Stoffe.

    Also, ehrlich gesagt, finde ich das schon fast eine Unverschämtheit.

    Das findest du schon unverschämt? Ich kann gern noch eins draufsetzen und anmahnen, ein Film soll bitte nur dann intellektuell tun, wenn er etwas auf dem Kasten hat. Das fehlt dem "Fälscher" nämlich: Der Krimi ist kein ordentlicher Krimi und bietet inhaltlich damit wenig Reizvolles, sondern gibt nur eine semiinteressante Liebesschmonzette wieder. Und gehört damit eher in die Kategorie "style over substance".

    PS: "Narzissen" kann man um diese Jahreszeit übrigens nicht pflücken - man findet sie nur als chinesische Importware an Bord der Global-Airways-Maschinen.


    Das ist wiederum keine Unverschämtheit.
    Jeder darf jeden Film zerreißen; da bin ich gerne dabei.

    Aber, für die indirekte Aussage, die Fans seien sich über ihren eigenen Geschmack nicht ganz im Klaren (um es mal anders auszudrücken) bzw. machen sich was vor, gibt es eine mit der .

    Ein Film gefällt, weil er gut ist, und nicht, weil man glaubt, ihn gut finden zu müssen. Ich glaub, so einem Zwang setzt sich hier niemand aus.

  • Ich habe mir den Film vor ein paar Monaten zugelegt. Ich müsste ihn noch mal anschauen, denn in meinem Gedächtnis haben sich eher die Schwächen des Films festgesetzt.

    Ganz schlimm, der Wissenschaftler, der übertrieben ohne jeden Anlass verkündet, dass er sich von seiner Arbeit durch nichts und niemand aufhalten lasse. Das wirkte so karikaturhaft, und steht eigentlich für den ganzen Film: Hölzerne Dialoge (man hört regelrecht das Quietschen und Knarren in den Texten), absolut uninteressant photographiert und schlecht geschnitten.

    Von vorn bis hinten wirkt der Film wie aus dem Baukasten. Aber lauter Einzelteile ergeben noch keinen Film. Alles wirkt eng gepresst, gedrückt und entsetzlich steif.

    Der schlechteste Zehetgruber und auch der schlechteste schwarzweiße Epigone. Ich verlange keinen Vohrer, Reinl, Gottlieb, Zbonek oder was weiß ich; aber das war noch nicht mal ein Zehetgruber (wie "Das Wirtshaus von Dartmoor").

    Ich versuch mich an den Film morgen noch mal.

  • Die Bande auf dem Treppchen? Ich habe da viel mehr den Frosch vermutet. Wird doch dem Frosch im Allgemeinen hier eine größere Sorgfalt bescheinigt. (Wer hat denn nun die Treppe des Richters angesägt?)
    Aber, es lässt sich damit leben.

    Dann wird es wohl auf Augen (1), Gasthaus (2), Bande (3) hinauslaufen. Oder werden wir gar eine Überraschung erleben?

    Und Joachim Kramps Lieblings-Wallace so weit vorne. Bravo!

  • Zitat von Gubanov im Beitrag #211

    "Der Fälscher" ist so ein bisschen der Intellektuelle unter den Wallace-Filmen. Eigentlich ziemlich langweilig, aber man ist irgendwie gezwungen, ihn gut zu finden, weil er intelligenter und verkopfter ist als andere Stoffe.


    Also, ehrlich gesagt, finde ich das schon fast eine Unverschämtheit. Ich finde etwas gut, nicht weil ich gezwungen werde, etwas gut zu finden. Und ich sage mal, dass ich auch als Fälscher-Fan durchaus in der Lage bin, zu erkennen, ob mir nun etwas gefällt oder nicht. Geh lieber noch mal ein paar Narzissen pflücken.


    Die einen finden den Fälscher "gähn" und ich bin gestern bei den Narzissen eingeschlafen. Zweimal! Beide Male hat mich das ständig wiederholende Gedudel des DVD-Menüs aufgeweckt. Zuerst versuchte ich noch mal in den Film einzusteigen, ein zweites Mal habe ich's nicht versucht.

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