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  • @Dr. Oberzohn Natürlich bin ich auch für das Thema Informationsfeld sehr offen, aber das lassen wir wirklich besser Wenn du das Blacky-Buch durch hast, würde ich mich über eine Rezension von dir freuen.

    Ja, wir werden mit Unlogik zugemüllt, die im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel mieft. Das mit den Fachkräften aus Übersee ist ein sehr gutes Beispiel. Leider gibt es noch unzählige andere. Was ist z.B. mit dem Thema Co2? Dass Fahrzeugabgase die Umwelt schädigen kann man kaum bestreiten. Und als jemand, der die Natur wirklich liebt, bin ich auch immer bestrebt, diese zu respektieren und zu schonen, wo ich nur kann. Aber dass wir die Verursacher des Treibhaus-Effekts sind darf man ruhig einmal hinterfragen. Es gibt da nämlich ein ganzes Sammelsurium von Quellen, die dazu was anderes zu sagen haben. Laut Umweltbundesamt stammen nur 1,2 % des Co2-Ausstoßes aus dem Verbrennen fossiler Brennstoffe und 2 % schlicht und einfach aus der Atemluft. Die restlichen ca.97 % stammen aus der Natur (Wasserdampf, Vulkane,etc.) - wir sind also am Klimawandel schuld? Nun, ich bin natürlich kein Wissenschaftler, der für sich beanspruchen kann, die Wahrheit ausgeforscht zu haben. Ich habe aber durchaus das Recht die Frage aufzuwerfen, warum es im Mittelalter und auch schon davor sehr viel wärmere Perioden gab, als wir es heute haben. Grönland heißt ja im Englischen "Greenland", aus dem ganz einfachen Grund, dass es sich um 800 herum, als die Wikinger sich dort breitmachten, tasächlich um ein grünes Land handelte. Schottland war damals ein warmes Weinanbaugebiet. Und was besonders interessant war - der Co2-Gehalt war immer dann höher, wenn es wärmer war, also auch in den Jahrhunderten von ca. 800 bis ca.1300. Dies ist wissenschaftlich erwiesen, wird nur leider nicht verbreitet. Ich denke nicht, dass man den Wikingern vorwerfen kann, sie hätten mit ihren Kraftfahrzeugen das Klima vergiftet. Vielleicht sind sie ja auf pupsenden Drachen geritten. Es hat eben immer schon Jahrhunderte gegeben, in denen es wärmer war, worauf dann wieder Jahrhunderte folgten, die kühler wurden, die sogenannten "Little ice-ages". Es handelt sich um Sonnenzyklen. Wir befinden uns jetzt in einem solchen Übergang. Ich würde wirklich mal gerne hören, wo der Beweis dafür zu finden ist, dass das Co2 Ursache und nicht Auswirkung der Klimaerwärmung ist. Genauso gerne würde ich hören, wo der Beweis dafür zu finden ist, dass unsere Töffs daran schuld sind. Natürlich ist diese Erklärung sehr praktisch, da es einen Freibrief dafür liefert, uns zu knechten und mit Co2-Steuern zu belasten. Steuern, Abgaben, Benzin- und Strompreise können frisch und fröhlich erhöht werden. Die 15 größten Seeschiffe der Welt stoßen mehr Schwefeloxide aus als alle PKW's der Erde. Warum vergisst man uns das zu sagen? Ebenso vergisst man uns zu sagen, dass 200 Kreuzfahrschiffe ebenfalls soviel Co2 ausstoßen, wie die gesamte PKW-Flotte. Containerschiffe ditto. Wie sieht es den da mit Abgasnormen aus? Passt wohl nicht so ganz in das Geld-Melk-Beuteschema. Hier wird so etwas wie ein blinder Glaube abverlangt, denn es handelt sich beim von uns verursachten Klimawandel keineswegs um etwas wissenschaftlich Erwiesenes, sondern um eine reine Behauptung. Den Religionen wirft man gerne vor, sie verlangten blinden Glauben. Unter dem Deckmantel der "Wissenschaft" macht man aber regelmässig dasselbe. Was auch sehr interessant ist - viele Quellen, die auf die Co2-Diskrepanz hingewiesen haben, sind spurlos aus dem Internet verschwunden. Hier scheint doch glatt jemand was dagegen zu haben, dass die Menschen mit solchen Infos auf breiterer Ebene versorgt werden. Gott sei Dank gibt es aber Leute, die das festgehalten haben

    Eine weitere Tatsache ist, dass die Bevölkerung weiterhin zunimmt wogegen die Fairness am Arbeitsmarkt steil abnimmt. Noch vor ca. einem Jahrzehnt gab es praktisch für (fast) jeden irgendwo eine Nische, sowohl für die Tüchtigeren als auch für die weniger Tüchtigen - es sind eben von Natur aus nicht alle gleich und müssen es auch nicht sein. Heute gibt es Burnouts bei Postboten, Finanzbeamten, etc., was vor gar nicht allzu langer Zeit völlig undenkbar war. Nach dem Motte "Speed kills" ist die Tendenz stark im Steigen, aus jedem das letzte rauszupressen. Mehr Bevölkerungsdichte, weniger Berufsmöglichkeiten wegen Automatisierung, höhere Anforderungen - was die Globalstrategen hier vorhaben dürften möchte ich jetzt aber lieber nicht an die Wand malen, denn das dies bewusst so gestaltet ist, steht für mich völlig außer Zweifel. Natürlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Bargeld ganz verschwindet. Schweden spiel diesbezüglich eine unrühmliche Vorreiterrolle. Wenn sich mal Kryptowährung oder ähnliches Zeugs durchgesetzt hat und Bargeld, Gold, Silber, etc.verboten wird, sind wir dem Bankensystem endgültig auf Gedeih und Verderben ausgeliefert und werden von dem Negativ-Zinssystem das de facto ohnehin schon existier geschluckt wie von einem schwarzen Loch.

    Jetzt hör ich besser wieder auf, denn für viele ist die Wahrheit ein rotes Tuch. Aber mit dem Kopf im Sand wird sich durch verleugnen und verdrängen auch nie etwas ändern - ganz im Gegenteil. Man kann das Leben auch genießen ohne das Hässliche zu negieren. Auf dem Weg zur Mitte muss man eben alles mitnehmen können.

  • Die fünf schlechtesten Wallace Filme Datum25.09.2019 20:53

    Bei jenen Filmen, denen die augenfälligen Stärken fehlen, muss wohl viel hineininterpretiert werden. Vielleicht bin ich zu einfach gestrickt um die Qualitäten von Francos Werken und vom Gesicht erkennen zu können - genauso wie es mir misslingt, den künstlerischen Wert von ein paar zusammengeschmierten Farben in diversen "Gemälden" auszumachen. Und das "Gesicht" soll ein Psychothriller der Extraklasse sein??.....Ich kann mich nicht daran erinnern, mich jemals bei einem "Psychothriller" mehr gelangweilt zu haben.

  • Ich muss gestehen, dass ich zu Mr.Igle's Vergleich mit den anderen deutschen 50er-Jahre Krimis nur bedingt mitreden kann. Ich habe die Filme "Es geschah am hellichten Tag", "Am Tag als der Regen kam", "Der Greifer" und "Klettermaxe" alle einmal gesehen - nur ist es sehr lange her, vermutlich in den 80er-Jahren. Ich weis aber mit Sicherheit, dass mich absolut keiner dieser Film in Punkto Spannung und Atmosphäre nur annähernd so faszinierte wie der "Frosch". Ich konnte mich für die Prä-Frosch-Filme der 50er nie ernsthaft begeistern. Die waren einfach alle weniger.

  • Zitat von Mr. Igle im Beitrag #56
    . Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass die Reihe genauso gut gestartet wäre, hätte Roland "Frosch" & "Bande" und Reinl "Kreis" & "Bogenschütze" inszeniert. Vielleicht sollte man die Regisseure auch nicht so überbewerten.


    Möglich. Ist aber reine Spekulation und wir werden es nie erfahren. Immerhin brachte Reinl den Mut auf, den Frosch für die damaligen Verhältnisse der "Heile-Welt-50er-Jahre" ungewöhnlich hart zu inszenieren. Ob das die anderen auch so angegangen wären, da wäre ich mir nicht so sicher. Genauso gut hätte man den Film im Klettermaxe-Stil inszenieren können, was den Erfolg womöglich schon etwas eingebremst hätte und sich zumindest weniger von vorhergehenden Krimis abgegrenzt hätte. Ursprünglich stand, glaube ich, die Idee im Raum, die Filme eher als Komödien auf die Leinwand zu bringen, was man vom Frosch wirklich nicht behaupten kann. Ich denke, man darf Reinl schon hoch anrechnen, dass er einen solchen Start hinlegte. Dass die Reihe später mit gewissen Akzentuierungs-Variationen mit teilweise noch größerem Erfolg weiterlief steht natürlich außer Frage. Grundtenor und Wiedererkennungswert blieben aber erhalten und die hat immerhin Reinl in's Leben gerufen.

  • @Dr. Oberzohn ich sehe, wir verstehen uns. Wie ich schon deinen Wallace-Rezensionen entnahm, bist du sehr stark der Logik zugeneigt. Zugegebenermaßen ist mir diese bei den Wallace-Filmen nicht sehr wichtig, umso wichtiger aber bei den Dingen, die unser Leben betreffen. Und wenn man da Infos sammelt und logisch ableitet landet man gezwungenermaßen bei den Verschwörungen.

    Als jemand, der sich sehr gern mit kritisch Denkenden austauscht, weis ich, dass die Zahl jener, die hinter die Kulissen blicken, zum Glück am Wachsen ist. Leider werden auch die Gegenreaktionen der Kabale immer heftiger. Die Wahrheit lässt sich aber niemals ganz zudecken. Man kann davon ablenken, sie verdecken, verleugnen, etc. aber niemals ganz wegmachen. Sie wird immer irgendwo durchschimmern. Und das "sich festlegen" auf eine bestimmte Partei, Religion, Ideologie etc. habe ich immer schon mit Vorsicht genossen, da man sich dadurch selber limitiert und automatisch Abgrenzungen schafft. Wenn man die Wahrheit konsequent sucht, blickt man irgendwann einfach tiefer durch und alte Weltbilder fangen an zu bröckeln. Das kann dann ziemlich heftig werden und ist eben nicht so bequem, wie das behagliche Festklammern an einer gewählten Ideologie, politischen Richtung etc., wo man sehr schnell Gleichgesinnte findet, die einen bestätigen.

    Zur Mitte zu finden ist in Zeiten wie diesen wohl der härteste Job der Welt, da die Strippenzieher praktisch alle Geschütze hochfahren, um eine Entwicklung des Bewusstseins zu sabotieren. Mit den heutigen Technologien wäre es wohl ein Leichtes, wesentlich weniger arbeiten zu müssen und sich mehr sich selbst widmen zu können. Das wird an uns aber so nicht weitergegeben. Was wäre auch die Folge davon? Die Menschen wären entspannter, zufriedener, nächsten-liebender, hilfsbereiter, intuitiver und würden besser zueinander finden. Genau das wäre so ziemlich das Schlimmste, was den Hochfinanz-Schurken passieren könnte, denn ihre auf Unterdrückung, Ausbeutung, Lüge und eiskalte Manipulation basierende Position würde sich sehr rasch auflösen. Darum teile und herrsche - auf Teufel komm raus. Und die Polarisierungsfalle ist etwas, das einfach immer wunderbar funktioniert hat, weil wir Menschen eben sehr empfänglich für Gefühle sind und auch sein sollten, da wir sonst ja nur kalte Roboter wären. Die Kunst ist es eben nur, sich nicht immer von seinen Gefühlen leiten zu lassen, was auch mir zugegebenermaßen oft sehr schwer fällt. Wenn ich da mit gewissen religiösen Ideologien konfrontiert werde, deren namentliche Nennung ich jetzt einmal ausspare, erzeugt das bei mir schon einen heftigen Button-Push. Ich weis aber eben auch, das genau das so gewollt ist, sonst hätte man die entsprechenden Verhältnisse nicht geschaffen. Wer in die Mitte will, muss lernen damit umzugehen - gefällt mir auch nicht immer, ist aber so. Das Hässliche muss eben angeschaut werden können, denn ohne Bewusst-Machung gibt es eben auch keine Veränderung. Das ist so sicher wie ein Naturgesetz. Wer, wie in einem anderen Thread, in diesem Zusammenhang von verbittert, verbohrt und unsympathisch spricht und sich beleidigt aus dem Forum zurückzieht, hat dieses Prinzip einfach nicht verstanden und will es wohl auch nicht verstehen, da es eben nicht ganz so bequem ist wie das "sich festlegen" auf eine heimelige links-grüne Ideologie, die auch gleich automatisch das ganze rechte Spektrum als Feindbild im Gepäck hat und einen heftigen Schlagabtausch vorprogrammiert. Man sucht ständig die Bestätigung, betreibt ein "fishing for approval" und reagiert empfindlich auf andere Meinungen, obwohl man selbst die Diskussion eingeleitet hat. Eine dicke, fette Nazikeule wird bei jedem kritischen Piepser sofort zur Hand genommen - nun ja, ich habe nicht einmal etwas dagegen, sofern man beim Moralisieren knallhart und kompromisslos der Wahrheit treu bleibt. Adolf Hitler und Konsorten schufen gewiss keine Bewegung, zu der ich mich als Freidenker hingezogen fühle. Natürlich darf man man mit dem Nazi-Wahnsinn in's Gericht gehen. Eigentlich wäre es ganz einfach, das neue aufkeimen rechter Kräfte zu verhindern, wäre die Politik ehrlich und am Wohle der Bürger interessiert. Sie würde dann jene Verhältnisse, die den Rechts-Links-Krieg entfachen, ganz einfach gar nicht erst schaffen. Die deutschsprachigen Länder über Generationen hinweg in einer Dauerschuld zu halten ist schlicht und einfach moralische Erpressung. Als kritisch denkender Wahrheitssucher tauchen natürlich eine Reihe von Fragen in mir auf. Die britischen, französischen, spanischen Kolonialisten haben ganze Kontinente unterjocht. Wie wir wissen, haben die Ureinwohner diese Territorien nicht freiwillig hergegeben. Man hat die indianische Bevölkerung um 90 Prozent dezimiert. Die Kolonialisten und Konquistadoren haben Jahrhunderte lang eine Blutspur gezogen, geplündert, gemordet, vergewaltigt und sich in Territorien breit gemacht, wo sie einfach nicht hingehören. Warum gibt es hier keine Dauerschuld? Waren ja nur Wilde - ist vermutlich nicht so schlimm. Die Kirche hat in ihrem verblendeten Wahnsinn und Machthunger ca.1 Million Menschen im Namen der Inquisition hingerichtet, darunter sehr viele Frauen und kleine Kinder. Warum auch hier keine Dauerschuld? Eigentlich dürfte es so eine Institution gar nicht mehr geben, wäre man beim Moralisieren konsequent. Es sind Straßen nach mehreren Bischöfen benannt, die bei der Inquisition an vorderster Front standen. Für mich ist das gleichbedeutend wie der (fiktive) Name einer Adolf-Hitler-Gasse - wenn man der Wahrheit treu bleibt. Tja, die Geschichte schreibt eben immer der Gewinner und vergisst dabei gern ein paar Dinge, für die ich mich zufällig sehr interessiere.

    Um zu den Wallace-Helden zurückzukehren: Ich kenne mehrere Leute, männlich wie weiblich, die sich durchaus sehr kritisch mit den Entwicklungen und dem Eingemachten im Hintergrund auseinandersetzten. Da die meisten Schauspieler wohl nicht dumm sind, gibt es sicher auch in diesen Kreisen viele, die ähnliche Ansichten haben, aber eben vorsichtig sein müssen, das zu kommunizieren, zumindest öffentlich. Mit Blacky hätte ich mich auch gerne einmal unterhalten. Ich glaube, wir hätten uns verstanden. Ich hätte sogar die Herausforderung eines Gespräches mit Kinski angenommen, wobei ich ihn mir ob seiner Egomanie und Ausbrüche nicht unbedingt als besten Kumpel ausgesucht hätte. Aber ein paar Gespräche mit ihm wären wohl schon mal interessant gewesen. Kinski konnte durchaus sehr umgänglich sein, wenn man ihn nicht mit dämlichen Fragen nervte oder ihn plump herausforderte. Er war mit Vorsicht zu genießen und hatte wohl seine eigene Gebrauchsanweisung, die man verstehen musste. Den Main-Streamern war das natürlich nicht zugänglich.

  • Zitat von DerHexer im Beitrag #30
    ...und Herbert Reineckers braune Vergangenheit ist auch hinreichend bekannt. Schwieriges Thema, aber ich denke, dass man so etwas zwar nicht ganz verdrängen sollte, aber Kunst und Künstler durchaus trennen kann.



    Das will ich auch meinen. Reinecker war Jahrgang 1914. Dass man da keine einfache Jugend hatte, dürfte wohl jedem einleuchten. Wer (wie ich selbst) Großeltern hatte, die nochmal sehr viel früher geboren wurden, hat das sicher vermittelt bekommen. Es ist leicht als sehr viel später Geborener, der noch nie ernsthafte Krisen erlebt hat, im Nachhinein mit intellektuellem Hochmut an Leuten herumzuhacken, die in jugendlicher Unerfahrenheit, gebeutelt durch Krisen und widrige Umstände, entsprechende Wege eingeschlagen haben.

  • Auch ich sehe Reinl sowohl bei Wallace als auch bei Karl May vor Vohrer. Reinl hatte bei Karl May ein wahnsinnig gutes Gespür Action mit Gefühl zu verbinden. Diese Fähigkeit zeigte Vohrer sehr viel weniger. Reinls Wallace-Filme blieben alle ernst ohne überflüssige Albernheiten, denen sich Vohrer bei seinen Spätwerken leider allzu sehr hingab. Ich finde es schade, dass Reinl nach 1965 keinen Wallace mehr gedreht hat. Ich bin mir sicher, er wäre da einen anderen Weg gegangen.

  • Zitat von Andreas im Beitrag #14
    Liebe Wallace-Fans, das sind hier ziemlich krasse "Coming out's". Ich bin - vorsichtig ausgedrückt - platt ob der hohen Alu-Hut-Quote in diesem Forum, indem ich seit 15 Jahren angemeldet bin.


    Logisch. Der Blick hinter die Kulissen ist eben eine Herausforderung.

  • @Dr. Oberzohn du bisst mit Sicherheit nicht allein. Ich habe schon vor langer Zeit gemerkt, dass man der offiziellen Lesart nicht trauen darf, wenn es um wichtige Wahrheiten geht. Die Zeiten werden immer düsterer, die von George Orwell schon vor gut 70 Jahren prophezeite Total-Überwachung ist im allerletzten Stadium angekommen, die völlig unbewusst dahinvegetierenden 5G-Zombies sind eine sich explosionsartig vermehrende Spezies. In Schweden z.B. sind Bargeldzahlungen gar nicht mehr üblich. Jetzt sollte dann auch noch das selbstfahrende (totalüberwachte) Auto kommen - wer dann noch selbst irgendwo hinfährt und sich dadurch der Kontrolle zu entziehen versucht, wird automatisch zum subversiven Element abgestempelt - Schöne neue Welt! Inzwischen ist mir aufgefallen, dass heimtückische Radarfallen in einer Dichte herumstehen, die es noch vor wenigen Monaten nicht gegeben hat - ein Umstand, den ich als zwar vernünftiger, aber bezüglich pingeliger Einhaltung von Tempolimits bei optimalen Verhältnissen nicht ganz so disziplinierter Fahrer besonders schmerzhaft zu spüren bekam. Den Leuten wird für Bagatellen das Geld aus der Tasche gezogen, wo es nur geht, wobei das Ganze dann mit gnadenloser Härte geahndet und vollzogen wird. Mit der Gewährleistung der Sicherheit hat das nur noch sehr wenig zu tun, vielmehr aber mit purer Geldbeschaffung. Besagte Härte wird natürlich nur an der eigenen Bevölkerung ausagiert, andere können sich da weitaus mehr erlauben. Und die Flüchtlingskrise? Natürlich sind die Beweggründer unserer sauberen Politiker rein humanitär. Solange mir niemand schlüssig erklärt, warum die 6 reichsten Staaten der Welt (Golfstaaten), wo dieselbe Sprache gesprochen wird, dieselbe Kultur herrscht, dasselbe Klima, genügend Raum und Geld zur Verfügung steht, von Flüchtlingshilfe nichts wissen wollen und dies auch noch mehr oder weniger stillschweigend geduldet wird, nehme ich mir die Freiheit das alles als Farce zu betrachten. Mit der Wahrheit hat dies nämlich nicht das Geringste zu tun. Selbstverständlich wird bei solchen Aussagen sofort die Nazikeule ausgepackt. Angesichts der Tatsache, dass ich persönlich weder für die Rechten noch für die Linken Sympathien hege, sondern mich nur der Mitte moralisch verpflichtet fühle, kann ich das nur belächeln, obwohl die grenzenlose Dummheit, die als geistiger Vater solcher Ansichten fungiert eher zum Weinen animiert. Im Grunde wird die Naivität der Neuankömmlinge in gleicher Weise ausgenutzt, wie unsere eigene, um ein besonders hartes Klima der Polarität zu schaffen, was ohnehin schon voll im Gange ist. Wer Polizisten, Krankenhauspersonal, Bedienstete von Behörden, Journalisten und zahlreiche gewöhnliche Menschen näher kennt und die Augen offen hält, weis wovon ich spreche. Das haben unsere Politiker natürlich alles nicht gewusst. Frage mich nur, wie die bei soviel Blindheit ihr Studium geschafft haben. Ja, ich bin für humanitäre Hilfe, wo sie benötigt wird. So etwas sollte eine tief verwurzelte moralische Selbstverständlichkeit darstellen - aber eben nur im Rahmen ehrlicher Verhältnisse und im Rahmen sinnvoller Modelle, die in erster Linie Hilfe zur Selbsthilfe als Grundprinzip haben müssen. Ein Chaotischer Mischmasch hat noch nie funktioniert. Darüber konnten die alten Römer schon ein Lied singen - und wir auch bald. Verschiedene Kulturen sollten sich mit Respekt begegnen und auch gegenseitig aushelfen, wo es die Not gebietet - nebeneinander und nicht kreuz- und quer durcheinander. So ziemlich jeder Soziologe wird mir dabei recht geben. Vermutlich würde ein Mischmasch sogar funktionieren - bei höherem Kollektivbewusstsein und Durchschauen sämtlicher Manipulationsmechanismen seitens der breiten Masse. Davon fehlt gegenwärtig aber jede Spur. Natürlich müsste als allererster Schritt der Kabale in Form der "Weltpolizei" die ein Land nach dem anderen überfällt und zerstört Einhalt geboten werden. Aber auch das geht nur über eine Erhöhung des Bewusstseins bei der Masse, die ja in der Überzahl wäre. Bis das begriffen wird, werden wir (ich persönlich nicht mehr) von links nach rechts, dann wieder von rechts nach links immer skurrilere Clowns wählen und hoffen, dass von Außen eine Erlösung kommen wird....

    Wenn ich mir die Kinderspielplätze in unserer Gegend ansehe (keine Großstadt) herrscht dort gähnende Leere. Ab und zu sieht man vereinzelt irgendwo Kinder fast immer in Begleitung der Eltern. Dieselben Spielplätze waren damals, als ich aufwuchs, voller (kleinem) Leben. Wir haben Pfeil-und-Bogen-geschossen, Fußball gespielt, uns im Wald herumgetrieben, uns bei Fahrradstürzen die Knie blutig geschlagen, etc.....und natürlich Wallace-Filme geguckt. Heute spielt sich die Kindheit zu einem wesentlichen Teil in virtuellen Welten ab. Als wir letzte Woche meinen Kumpel besuchten, hat dessen 8-Jähriger Sohn erst nach ca.15 Minuten gemerkt, dass wir überhaupt anwesend sind. Ich bin sehr glücklich, in einer anderen Zeit aufgewachsen zu sein und würde nie und nimmer tauschen wollen. Ja, du hast gar nicht so unrecht mit deiner Aussage bezüglich Retro-Tendenzen im weiteren Sinne im Wallace-Forum, zumindest was mich betrifft. Da schwingt auf jeden Fall die Sehnsucht nach der "guten alten Zeit" mit.

    Trotz meiner Schimpftiraden will ich aber nicht als pessimistischer Nörgler verstanden werden. Ich finde den Blick hinter die Kulissen extrem spannend, vielleicht nicht sehr aufbauend, aber doch irgendwie faszinierend. Der dadurch wachsende Horizont vermittelt eine gewisse Gelassenheit und ein Vertrauen, dass die Wahrheit einfach viel größer und schöner ist, als die Scheinwelt, die man uns vorgaukelt, indem man unserem Bewusstsein den Krieg erklärt und es Dank Hardcore-Manipulation auf ein Restvolumen zusammengeschrumpft hat - gerade noch so, dass wir essen, schnaufen und arbeiten können. Außerdem lebt man bewusster, schiebt nichts auf, genießt zahllose kleine Freuden und verweilt sehr viel mehr im hier und jetzt. Unsere globalstrategisch veranlagten "Freunde" arbeiten ja besonders mit der Angst. Egal ob Schule, Beruf, Reputation, etc.....es werden immer und überall Ängste geschürt. Nichts hemmt das Potential eines Menschen mehr als Angst. Für sehr viele Menschen ist die Angst der ständige Begleiter geworden. So sind wir wunderbar kontrollier- und manipulierbar und keine Gefahr für die bestehende (Un)Ordnung.

    Zitat von Havi17 im Beitrag #13
    Die Menschen sollten besser lernen als glauben, so arbeiten wie Wissenschafter, die ihre Erkenntnisse
    immer wieder neu hinterfragen, neues entdecken bis alle Fakten auch nachprüfbar sind.




    Richtig! Natürlich wird man als besonders kritisch denkender Zeitgenosse von den reinen Mainstream-Konsumenten als Spinner, Verschwörungstheoretiker, etc. verschrien. Das war aber schon immer so. Wie erging es denn damals Galilei, als er sich für die runde Erde stark machte? Aber der immer stärker Fuß fassende Wahnsinn provoziert geradezu eine Gegenbewegung von Wahrheitssuchern die gerade jetzt immer größer und größer wird. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich zum ersten Mal im Fernsehen die Parolen zu Hören bekam, die man den armen Norekoreanern eingeimpft hat. Unglaublich, wie man Menschen dazu bringen kann, so einen Schwachsinn zu glauben. Für einen kurzen Moment vergaß ich, dass man mit uns dasselbe macht - nur eben von einer anderen Seite. Als Konsument von sehr guten Hintergrundmedien, die wirklich hervorragend recherchiert und aufbereitet sind - also mitnichten eine Untergrund-Version der Bild-Zeitung - bin ich geradezu fasziniert von den logischen Zusammenhängen und dem Einklang mit objektiv beobachtbaren Gegebenheiten. Da stoße ich immer wieder auf wirklich felsenfeste Argumente, mit denen man es kaum aufnehmen kann. Da ist es natürlich das Einfachste, das Ganze als Verschwörungstheorie zu verunglimpfen und in den offiziellen Medien zu diffamieren, sofern man der dunklen Seite angehört, die jede Menge Leichen im Keller hat.

    Sorry, mir ging's soeben wie Dr.Oberzon, da das Thema meinen Nerv trifft. Ich konnte ganz einfach nicht anders. Da wir uns aber ohnehin im Off-Topic bewegen, sollte es ja nicht so schlimm sein. Da es hier ja um unsere Welt, unsere Gegenwart und Zukunft und unser Leben geht, finde ich schon, dass solche Worte zwischendrin mal geäußert werden düfen. Das Thema Film werden wir deswegen ja nicht aus dem Auge verlieren.

  • Zitat von Dr. Oberzohn im Beitrag #9
    @patrick: Ich möchte Dir für deinen sehr guten Beitrag danken. Du hast recht, wenn wir uns hier verbal und woanders schon die Leute real die Köpfe einschlagen, dann stehen hinter allen letztlich die eiskalten Strategen, die die Welt als „geopolitisches Schachbrett“ betrachten, auf dem wir nur die allerkleinsten Bauern sind, und reiben sich die Hände. Egal, ob Hakenkreuz, Hammer und Sichel, Sonnenblume oder Halbmond, wenn eine dieser Gruppierungen an die Macht gekommen ist, kann man immer davon ausgehen, dass das nicht durch Zufall passiert ist (Verfolge stets die Spur des Geldes !). Keine dieser -ismen wird den Herrschaften im Schatten trotz aller lauthalsen Postulation auch nur ein Haar krümmen.


    @Dr. Oberzohn ich gebe das Kompliment gerne zurück. Wie ich sehe gehörst du zu dem doch eher überschaubaren Kreis der Menschen, der die Situation voll erfasst hat. So hässlich die unverblümte Realität auch ist, sosehr hat es trotzdem seinen Reiz "den Feind zu studieren". Ohne Wahrheit als Fundament gibt's einfach keine Wende zum wirklich Guten und keine Chance zum Ausleben des uns gegebenen Potentials. Da kann man noch so viele von oben gesteuerte Parteien wählen, schimpfen, zetern, diskutieren. Schlussendlich hat das alles den Effekt eines Rülpsers im Kanal. Die Menschen lassen sich am leichtesten über ihre Emotionen steuern und genau das wird schamlos ausgenutzt. So in etwa, wie es auch ein Heiratsschwindler macht, nur auf einer breiteren Ebene. Das funktioniert jetzt noch genauso gut wie vor Jahrhunderten. Sprich: Die Masse hat nichts dazugelernt - negative, aber hochwirksame, Gruppendynamik. - "Ich war's nicht, es war Dr.Mabuse. Er benutzte mein Gehirn". - Unsere Filme sind oft gar nicht mal so fern der Realität. Je mehr man sich mit diesen Themen auseinandersetzt, darüber liest, entsprechende Menschen aus allen "walks of life" trifft,etc, umso mehr sieht man dann auch ein sehr rundes und klares Bild - eine Klarheit, welche die Mainstream-Medien nicht annähernd bieten und der argumentativ nicht mehr beizukommen ist, die daher totgeschwiegen oder als "Verschwörungstheorie" etikettiert wird. Tieferes Wissen war eben immer schon verboten. Früher hat man "Hexen" und Bücher verbrannt. Heute wird über das Internet verunglimpft. Das Wissen kommt irgendwann aber einfach von selbst zu einem, sofern man offen ist. Wenn wenige Prozent der Menschheit über 90 Prozent des gesamten Geldes und Geldeswertes besitzt, dürfte nicht schwer zu erraten sein, nach wessen Pfeife in allen wichtigen Bereichen getanzt wird(wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe). Ich habe mal im Rahmen meines Berufes ein Weiterbildungsseminar besucht, in dem es um NLP und sonstige psychologische Themen ging. Der Vortragende, ein Psychologe, hat da genau erklärt, wie ein klassischer Psychopath tickt. Meinem ohne großen Scham geäußerten Verdacht, wo die höchst-intelligentesten dieser Spezies wohl landen, konnte er nicht widersprechen.

    Was zahlreiche im Mainstream verbreitete Lügen, Halbwahrheiten, unterdrückte Wahrheiten, etc. betrifft habe ich mich mit einigen selbst direkt konfrontiert, was ausnahmslos immer meinen Verdacht untermauert hat. Bevor noch mehr aus mir raussprudelt aber jetzt zum Schlusswort, mit dem auch ich betonen möchte, ein wie wichtiger Ausgleich es ist, ab und an einmal in die Phantasiewelt des Films einzutauchen und in einem Wallace-Grand-Prix, etc. die Kings-of-Crimes das Zentrum der Aufmerksamkeit sein lassen - sich darüber zu streiten, ob nun ein Giallo Daseinsberechtigung im Wallace-Universum hat oder nicht oder ob nun Reinl oder Vohrer die Nase vorn hat .....Herrlich unwichtig aber immer wieder auf's neue unterhaltsam.

  • Zitat von Andreas im Beitrag #5
    Verharmlosung, Desinteresse und Totschweigen ist meiner Meinung nach der falsche Weg. Ich bin schon etwas enttäuscht, weil ich dachte, das es hier zumindest soetwas wie einen demokratischen Grundkonsens gibt. Stattdessen werden verhöhnende Zitate gepostet.


    Verhöhnend? - kommt drauf an mit welchem Verständnis du das belegst. Da haben wir schon das erste Missverständnis. Wenn du glaubst, dass irgendein Politiker von außen unsere Probleme löst oder im Mainstream echte Wahrheiten zu finden sind, lasse ich dich gerne dort. Ich glaube das aus gutem Grund nicht. Daher hat es auch wenig Sinn mit mir über die "bösen, bösen Rechten" oder die "moralisch doch so überlegenen Linken", die denselben Wahnsinn an entgegengesetzten Polen zelebrieren, zu diskutieren. Irgendwelchen egomanischen Clowns mit Profilierungsneurose, die eine Illusion von Macht und Weisheit vortäuschen, die sie in Wirklichkeit nicht haben, kann ich schon lange nichts mehr abgewinnen. Die Strippenzieher sind mindestens 20 Stufen weiter oben und werden uns gegenüber natürlich nicht vorstellig. Und sie lieben Unordnung - denn aus dieser heraus lässt sich leicht regieren. Echte Kraft und Weisheit kommt aus der Mitte und nicht aus dem linken oder rechen Lager. Solange dies beim Mainstream nicht ankommt, wird sich die Abwärtsspirale weiterhin einem "horrendous meltdown" zubewegen. Wenn die kritische Masse nicht hinter die Kulissen sehen lernt, sondern den ganzen Input unkritisch übernimmt, mit dem sie zugemüllt wird und sich nach stammtischmanier auch noch gegenseitig "befetzt", ist das dicke Ende ohnehin vorprogrammiert. Jehne, die am Ende der Fahnenstange der Macht hocken, sind sicher nicht unsere Freunde. Das lässt sich sehr, sehr leicht durchschauen. Das von denen kreierte Fundament aus Lug, Betrug, Täuschung etc. ist nicht dazu angetan der Wahrheit auch nur einen Schritt näher zu kommen. Aber das sind natürlich alles Verschwörungstheorien.........uupps, jetzt hab ich mich doch zum Diskutieren hinreißen lassen. Wenden wir uns lieber wieder den Filmen zu. Das andere gerne unter 4 Augen, aber hier entstehen mit solchen Themen wirklich nur Missverständnisse, wie der allererste Meinungsaustausch schon veranschaulicht.

  • Zitat von Andreas im Beitrag #1
    Die gestrigen Wahlergebnisse beschäftigen mich ziemlich stark. Ich finde die Entwicklung beängstigend. Es gibt Wahlkreise, da hat eine Aue Partei über 50 Prozent der Stimmen erhalten. Sind so viele Menschen so kurzsichtig? Oder darf man schon sagen dumm?


    Dazu ein paar Zitate:

    Zitat
    Würden Wahlen etwas bewirken, hätte man Sie längst abgeschafft.



    Zitat
    Teile und herrsche



    Zitat
    Ein einfältiges Volk lässt sich leicht regieren.



    Zitat
    Wissen ist Macht (und Nicht-Wissen eben Ohnmacht)

    .

    Zitat
    Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.



    Kommen alle nicht von mir, stehe aber voll dahinter. Deutlicher will ich hier nicht werden, da solche Diskussionen meistens nicht gut ausgehen.

  • Nun ja. Der Frosch gehört natürlich auf Platz 1, trotzdem bin ich sehr glücklich, dass er es auf`s Podest geschafft hat. Damit hätte ich zu Beginn niemals gerechnet. Mit Gasthaus und Augen ganz oben kann ich locker leben, wobei ich dem Gasthaus den Vorzug geben würde.

    Alles in allem finde ich es sehr löblich, dass auch die Wallace-Generation von 2019 sehr traditionsverhaftet zu sein scheint. Ich fürchtete schon, dass das langsam ausdünnt. Danke an alle Mitstreiter, die dieses doch sehr stimmige Ergebnis ermöglicht haben. Dass ein paar meiner Lieblinge auf Plätzen gelandet sind, mit denen ich gar nicht einverstanden bin, kann ich ja verkraften. Das wird es immer geben. Dieser Grand Prix liefert auf jeden Fall ein sehr erfreuliche Zeugnis ab und der fehlende Wallace-Faktor konnte sich schlussendlich nicht durchsetzen, was für mich das Wichtigste ist. Auch macht es hier großen Spaß, Reinl-Fan zu sein. Ich bekenne mich offen und ehrlich dazu, dass der Wallace-Faktor bei meinen Bewertungen mit eingebracht wurde. Diesbezüglich ist es mir nicht möglich, über meinen Schatten zu springen.

  • Im Großen und Ganzen haben es doch wirklich (bis auf wenige Ausnahmen) jene Filme in die Top-Ten geschafft, die auch dorthin gehören. Ich hab schon ernsthaft befürchtet, die Stecknadel dort vorzufinden, nachdem meine Wertung unverschämterweise gestrichen wurde. Aber die Gefahr ist jetzt gebannt. Bin gespannt auf die Feinabstimmung. Ein schlechtes Abschneiden kann dem Großteil der Klassiker jedenfalls nicht mehr blühen.

  • Zitat von Marmstorfer im Beitrag #60
    Zitat von Count Villain im Beitrag #47
    Wow, Platz 5 in Musik für die Themsetote. Freut mich. Finde ich sehr gerechtfertigt!


    Das ist mehr als gerechtfertigt, aber mich erstaunt deine überraschte Reaktion. Der Score hatte hier doch schon immer viele Fans. Und 2014 belegte er in der Musikkategorie... Platz 5.




    Mir gefällt der Themsetote-Score überhaupt nicht. Kling wie ein 70er-Jahre-Drama und überhaupt nicht nach Krimi. Sehr gut gefällt mir hingegen das Titelthema der Narzissen - wesentlich besser als der Film. Die Musik des Hundes ist für mich ein absoluter No-Go.

  • Bogenschütze, Hand und Neues sind völlig unterbewertet.

  • Zitat von Andreas im Beitrag #52



    Gorilla, Glasauge, Halbmond und Stecknadel sind viel besser als ihr Ruf im Forum und werden hier permanent und seit Jahren zu Unrecht völlig unterschätzt. Schaut euch beispielsweise die Amazon-Rezensionen an, die Leute sind vom Gorilla oder dem Halbmond begeistert.


    Bei Halbmond und Stecknadel logisch - spricht ja den großen Pool der Giallo-Fans an, wo diese Filme Genre-mäßig auch hingehören. Die Rezensionen vom Gorilla sind mit einem 2,5er-Durchschnitt nun wirklich nicht berauschend - ganz zu Recht. Da kommen der Bogenschütze und eigentlich alle klassischen Wallace ganz anders weg.

  • Zitat von Andreas im Beitrag #30
    Ich sehe den GORILLA vor dem Bogenschützen.

    ....und die Erde als eine Scheibe.

  • Zitat von brutus im Beitrag #15
    Bei deiner gestrichenen Maximalwertung hab ich ja einen Verdacht


    Das sind gleich drei.

  • Zitat von Giacco im Beitrag #4
    Ich oute mich mal: Den Rekord mit 8 gestrichenen Wertungen (davon 7 Minimal-Wertungen) halte ich!
    Liegt aber auch daran, dass ich allgemein weniger Punkte verteilt habe als die Mitjuroren.


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