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  • Besondere FilmvorführungenDatum06.02.2024 22:52
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Besondere Filmvorführungen

    Das ist ein lobenswertes und empfehlenswertes Programm! Noch mehr als darüber freue ich mich aber tatsächlich über ein Lebenszeichen von @Marmstorfer!

    Hatte mir schon Sorgen gemacht! Welcome back 😊

  • Danke für die Vorstellung. Der Film klingt sehr interessant. Wie groß ist hier eigentlich der Part von Christiane Maybach?

  • Zitat von Mr Keeney im Beitrag #15

    Zitat von Gubanov


    Haben wir es hier vielleicht mit dem besten Epigonen zu tun?


    Ich habe mir jetzt zwar über diesen (sehr interessanten) Gedankenansatz bisher noch keine Gedanken gemacht, und kenne auch noch beileibe nicht sämtliche Epigonen, aber wenn ich so drüber nachdenke, und die Epigonen, die ich bislang gesehen habe und zusätzlich mein mir aufgrund von Besprechungen und Kritiken gebildetes (möglicherweise unrichtiges) Epigonen-Gesamtbild so Revue passieren lasse, scheint mir dies nach meiner Einschätzung tatsächlich gut im Bereich des Möglichen zu liegen.

    Jedenfalls stufe ich diesen Film für mich persönlich höher und besser ein als die recht oft mit dem Prädikat „bester Epigone“ gepriesenen Filme „Der Würger von Schloß Blackmore“, „Der Henker von London“ und „Die weiße Spinne“. Soviel kann ich zumindest getrost sagen.




    Nach über 11 Jahren bleibe ich bei meiner Einschätzung. Diese wurde nach wiederholten Sichtungen im Laufe der Jahre jüngst gerade erneut bestätigt. Abwechslungs- und temporeich, vor schauderhaften und zutiefst deutschen (Nachkriegs-)Kulissen. Dazu meiner Meinung nach noch eines der besten Täterrätsel nicht nur der Mabuse sondern auch der Wallace Reihe.
    Sicher haben alle unsere hier thematisierten Filme rund um Wallace ihre Schwächen (selbst hochgelobte Klassiker wie das "Gasthaus an der Themse" möchte ich nicht ausnehmen), doch hier bekommt man eine nahezu perfekte Mischung aus allem, was man sich so wünscht.

  • Zitat von Jack_the_Ripper im Beitrag #2
    Angeregt durch Georgs vorzügliche, fundierte Aufarbeitung des Tatorts der 70er-Jahre bin ich zuletzt ebenfalls in Versuchung geraten, mir einige der alten Geschichten wieder anzusehen:

    Das Zittern der Tenöre (Tatort 125, 31. Mai 1981)

    Anfang der 80er-Jahre geriet der Tatort in einer Krise, altgediente Ermittler gingen in den „Ruhestand“, Nachfolger und neue Ideen schienen Mangelware. Auch diese Folge, viel mehr behäbiges Kleinstadtdrama um die Angst einiger Honoratioren vor dem Inhalt eines Koffers aus der Nazizeit denn Krimi, trug damals wohl zu dieser Endzeitstimmung bei, vermag jedoch beim heutigen Wiedersehen vor allem durch die großartigen Darsteller und viel lokale Authentizität einer winterlichen norddeutschen Kleinstadt recht gut zu unterhalten. Trotzdem bleibt Hansjörg Martins Drehbuch oberflächlich, neigt zu einer teilweise fast komödiantischen Vereinfachung, funktioniert weder als Auseinandersetzung mit der braunen Vergangenheit noch als Krimi. Der Todesfall ist ein Unfall, der Kommissar tritt nach mehr als einer Dreiviertelstunde und dabei Undercover in Erscheinung, wirkliche Ermittlungen finden kaum statt und die Auflösung bzw. Erlösung der nervösen Herren verläuft mit einer amüsierten Glattheit, die der Ernsthaftigkeit des Themas kaum gerecht wird, die nicht unberechtigten Ängste der Protagonisten fast ad absurdum führt. Wäre man hier etwas mutiger und konsequenter zu Werke geschritten hätte in Kombination mit der gelungenen Kleinstadtcharakterisierung eine sehr gute Folge entstehen können. Die ganze Geschichte durchzieht eine Art musikalischer Grundton: von den unermüdlich übenden Chormitgliedern über die modernen Klänge der Jugendband bis hin zum vorsingenden Kommissar und dem Blasmusikgedudel des örtlichen Musikvereins, der gerade 100-Jahr-Jubiläum feiert - man hat das Gefühl, dauernd wird ein Liedchen angestimmt (nachts und mit entsprechender alkoholischer Schmierung gern auch die "alten Lieder") oder ein Instrument zur Hand genommen.

    Bedauerlich, dass Erik Schumanns einziger Auftritt als Tatort-Kommissar so wenig Herausforderung und Raum zur Entfaltung bot, dabei wäre er mit seiner freundlichen, ruhigen, verständnisvollen Art durchaus als Serien-Ermittler geeignet gewesen, „Kommissar Gerber“ Heinz Schimmelpfennig feiert als schürzen- und kofferjagender Wirt sein Tatort-„Comeback“, für weitere kleinbürgerliche Glaubwürdigkeit sorgen Paul Edwin Roth als Lehrer in Nöten und mit Eva Ingeborg Scholz als ausgleichender Ehefrau, Hans Hessling als vornehmer Apotheker, Karin von Wangenheim als dessen ehrgeizige Tochter, Udo Thomer als dicklicher LKW-Fahrer unter der Fuchtel seiner überfürsorglichen Mutter Elisabeth Wiedemann und Georg Lehn als trinkfester Rentner, der mit dem Kofferfund unbeabsichtigt das Geschehen ins Rollen bringt.



    Diese Perle ist zu meiner Überraschung tatsächlich nach der Ausstrahlung am Dienstag derzeit in der ARD Mediathek abrufbar. Zumeist werden ja solche älteren Tatort-Exoten allerhöchstens mal zu später Stunde versendet und sind danach meist nicht dort hinterlegt. Ich kann den Film nur empfehlen: als Krimi mag er eher mau sein, doch letzten Endes ist der geschilderte Verlauf wohl deutlich realitätsnäher als viele der konstruierten Geschichten in anderen Fernsehspielen. Als wirklich treffsichere und glänzend besetzte (vor allem freute ich mich über den viel zu selten zu sehenden "Hesselbach" Joost Siedhoff) Zeit- und Milieuschilderung empfinde ich den Film aber als überaus gelungen.

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum27.10.2022 12:30
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Das ist schon etwas kurios: so wie ich kürzlich gefühlsmäßig überrascht war, in wie vielen Krimis der 60er Hans Nielsen doch mitgespielt hat, so war ich es just ebenso bei Richard Häussler wegen des umgekehrten Falls (dass es doch „nur“ 4 waren).
    Und dann sind auch noch beide bereits Mitte der 60er in ihren 50ern verstorben…merkwürdig!

  • Bewertet TV: "Die Schlüssel" (1965, 6)Datum12.10.2022 19:38

    Schaue gerade sämtliche Durbridge-Mehrteiler chronologisch, bis auf wenige Ausnahmen weitgehend zum ersten Mal. Gestern beendete ich die Sichtung der Schlüssel und muss sagen, dass ich bislang noch bei keiner Produktion derart gespannt auf die Auflösung war. Ganz entgegen meiner sonstigen wohldosierten Sichtungsetappen habe ich sogar ab Mitte des zweiten Teils alles in einem Ritt durchgezogen.
    Leider bestätigt sich das Urteil mancher Vorschreiber: die Auflösung selbst fällt mehr als enttäuschend und unlogisch aus.

    Da ich bis dahin aber mehr als gut unterhalten wurde von einer Vielzahl toller Darsteller würde ich das jetzt aber bei der Bewertung nicht zu sehr ins Gewicht fallen lassen und den Mehrteiler trotzdem als leicht überdurchschnittlich beurteilen.

    Ärgerlich ist jedenfalls, dass der vorher so prominent eingeführte und zelebrierte Code nicht mal ansatzweise für den Zuschauer entschlüsselt wird. Auch das Geflecht der Gauner und deren jeweilige Motivationen werden nicht wirklich deutlich. Wer ist zum Beispiel für den Anschlag an der Hotelbesitzerin verantwortlich und warum beging er ihn? Und warum war deren Bruder ebenfalls so scharf auf den Schlüssel, wenn er doch offenkundig die Informationen selbst chiffriert hatte? Und wer hatte nun überhaupt welchen Anteil an der Beute in seinem Besitz?
    Je mehr man darüber nachdenkt, desto seltsamer wird es. Auch die finale Zusendung des ominösen Buches ergibt nur wenig Sinn…

    Trotzdem hat das Ding mächtig Spaß gemacht!

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum21.08.2022 15:06
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Marianne Koch ist ja übrigens bis heute noch regelmäßig Mittwoch Vormittags im Radio auf Livesendung (Sender Bayern 2). Sie berät dort in ihrer Eigenschaft als Ärztin Anrufer und Anruferinnen zu gesundheitlichen Fragen. Nicht jeden Mittwoch aber durchaus häufig.
    https://www.br.de/mediathek/podcast/gesundheitsgespraech/476

    Ich finde speziell ihre Darbietung im Ungeheuer von London City auch ziemlich stark!

  • Warum aufgesetzt? Es wäre reichlich einfach, wenn jeder Süchtige durch eine längere Haft seiner Sucht entledigt wäre. Ob er Entzugserscheinungen während der Haft hatte und wie seitens der Anstalt darauf reagiert wurde ist ja in diesem Zusammenhang eher von untergeordneter Bedeutung. Er kann ja, was gar nicht mal selten geschieht, unmittelbar nach der Entlassung einen Rückfall gehabt haben…also hier tut sich bei mir keinerlei Logikloch auf!

  • James Caan gestorbenDatum07.07.2022 23:36
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema James Caan gestorben

    El Dorado kommt übrigens just morgen Abend um 22:50 Uhr im BR…eine schöne Gelegenheit zum Wiedersehen mit James Caan!

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum25.06.2022 01:28
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Pinkas Braun? Das war doch „der Andere“ 😉

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum26.05.2022 20:17
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Beim heutigen Beitrag hat mich etwas überrascht, dass Erik Ode wohl zusehends weniger Lust auf seine Rolle als Kommissar gehabt habe. Dies hatte ich bisher immer komplett konträr in Erinnerung: ich meine mich zu erinnern, dass er seine Rolle sehr schätzte und dass er mindestens mal sehr gerne die 100 Folgen erreicht hätte und mehr oder weniger zum Aufgeben gezwungen wurde. So hatte ich es für mich zumindest immer abgespeichert. Entsprechend leicht ließ er sich dann ja offenbar auch zu „Sonne, Wein und harte Nüsse“ überreden. Diese Serie liegt mir übrigens schon seit Jahren auf DVD vor und ich habe sie noch immer nicht angetestet. 🙈

    Richtig ist wohl, dass Lowitz im
    Verlauf keinen Bock mehr auf den Alten hatte…

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum09.05.2022 22:37
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Diese Trudy hatte ich jetzt tatsächlich überhaupt nicht auf dem Schirm, obwohl ich diesen Film eigentlich lieber mag 🙈

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum09.05.2022 19:49
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Trudy Emberday natürlich…das ist mir sofort eingefallen, obwohl auch ich den Film nicht so besonders mag… 😉

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum02.03.2022 18:31
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Zitat von Count Villain im Beitrag #246
    Sehr schöner Text zu unserer prägenden Hauptdarstellerin der Wallace-Spätphase. Was man vielleicht im TV-Serien-Schaffen noch hätte erwähnen können, wäre "Zwei Münchner in Hamburg


    Und natürlich unbedingt die von mir immer wieder gerne und mit Genuss gesehene Polizeiinspektion 1. Da ist sie meiner Meinung nach ideal besetzt!

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum16.02.2022 11:13
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Zitat von Savini: „Dass man Kinski überhaupt mit Butler-Rollen assoziiert, ist eigentlich überraschend, da er solche ja nur zweimal gespielt hat ("schwarzer Abt", "Neues vom Hexer").“

    Absolut richtig, aber dafür extrem wirkungsvoll. Gerade in dem ansonsten eher durchwachsenen „Neues vom Hexer“ zählt seine Darbietung doch zu den Höhepunkten. Er verstärkt und unterstützt ganz hervorragend die Kammerspiel Anmutung des Films. Kinski an der Harfe, dies hat einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen und gehört heute sicherlich zu den ikonischsten Elementen der gesamten Serie. Ähnlich wie sein Auftritt mit dem „mausetot“ Zitat im Gasthaus…

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum09.02.2022 23:42
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Zitat Havi: „Mag sein, daß er "etwas arrogant" war, er traute sich zurecht wie ich finde auch Kritik zu üben. Besonders an der absteigenden Quailtät der Tatort-Drehbücher. Dazu gab es auch von Hansjörg Felmy Unterstützung. Das hat sich inzwischen weiter und ja inzwischen ganz von selbst erledigt.“


    Die alte „früher-heute Vergleich(s)“ Kerbe mal wieder, oder? Ganz kurz meinen Senf zum Tatort-Thema (OT daher ganz kurz): Felmy hatte m. E. Ende der 70er ganz zurecht die Qualität der Drehbücher gerügt, war der Tatort doch in allzu eingefahrene Gleise und in seine vielleicht größte Krise geraten. Nicht von ungefähr räumte dann ja Schimanski kurze Zeit später Gottseidank auch gründlich auf und der riesige Erfolg, den dieser frische Wind hatte, gab letztlich beiden recht. Drache tauchte dagegen in der zweiten Hälfte der 80er in ziemlich drögen und tendenziell zu den schwächeren Beiträgen der Reihe zählenden Produktionen auf, irgendwie aus der Zeit gefallen. So sehr ich ihn in seinen 60er Rollen schätze und seine Art knuffig finde, die Bülow Tatorte waren einfach überholt und viel zu bieder. Auch hier ist eine Kritik durchaus angebracht. In den 90ern brachten dann vor allem München und Köln wieder ordentlich Furore in den Tatort. Auch wenn angesichts der heutigen Vielzahl von Tatorten sicher nicht alles Gold ist und manches auch unnötiger Durchschnitt: es gibt seither immer wieder viele Highlights, die mit den hier so hochgeschätzten 70er Filmen mithalten können, ja diese meiner Meinung nach in Sachen Innovation sogar eher überbieten.

    Pauschale Statements bezüglich abnehmender Qualität empfinde ich persönlich daher als unangebracht.

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum02.02.2022 23:27
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Für mich auch der beste Farb-Wallace und eigentlich auch insgesamt weit vorne. Beim letzten Wiedersehen kürzlich hat letztlich nur die etwas lächerliche Maskerade mit dem Totenkopf den Gesamteindruck leicht getrübt… Dies war mir früher nicht so aufgestoßen: mag sein, dass zum einen die wiederholte Kritik im Forum daran Spuren bei mir hinterlassen hat, zum anderen dass die bessere Bluray Quali stärker die Schwächen offen legt oder dass nicht zuletzt die eigene Wahrnehmung sich stets verändert. Dennoch bleibt der Film ein richtig unterhaltsames Vergnügen!

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum18.01.2022 10:11
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Wobei 2000 sämtliche Filme sicherlich schon mehrfach ausgestrahlt gewesen sein dürften…

  • Rückblick 2021Datum08.01.2022 20:30
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Rückblick 2021

    Zitat von Ray im Beitrag #3



    Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir noch t64096f2290187-Strasse-zum-Jenseits-USA….


    Am meisten haben es mir "Auf gefährlicher Straße" mit Mickey Rooney…

    Daneben standen einige weniger bekannte Vertreter mit Alan Ladd auf dem Spielplan, von denen ich "Blutige Straße"…


    Außerdem habe ich mir einige Burt Reynolds-Filme angesehen. Hier hat mich der Neo Noir-Krimi "Straßen der Nacht" an der Seite von Catherine Deneuve beeindruckt….


    Fortsetzung folgt...


    Ich erkenne ein gewisses Leitthema 😉👍🏼

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum04.01.2022 00:49
    Foren-Beitrag von Mr Keeney im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Manchmal ist es direkt unglaublich: ich habe just vorgestern die Folge „Ein Funken in der Kälte“ vom Kommissar angefangen (und heute zu Ende geschaut). Auch hier weiß Mady zu beeindrucken, einerseits mit der absolut glaubhaften Darstellung einer desillusionierten, abgehalfterten Persönlichkeit, andererseits aber auch mit einer immer noch durchaus beeindruckenden Figur und insbesondere Beinen, die nicht nur „Ratte“ Schichta verzaubern. Obzwar nur in Rückblenden aktiv dennoch ein atemberaubender Auftritt!

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