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Nachruf auf Othello - ein ZDF-Krimi von 1983 mit Werner Hinz, Barbara Rütting und Ilse Pagé. Lieber Gubanov - wir benötigen Hilfe... Patrick, auch von mir nachträglich alles Gute; ich hoffe, du hattest einen Hammer-Geburtstag. Nun wird es langsam konkret - die neuen Filme kommen nicht ins Kino, sondern laufen "beim RTL". Horatio, ich danke dir ganz herzlich für deine netten Glückwünsche. Das Beluga-Kino in Quickborn und das Burg-Kino in Uetersen veranstalten am kommenden Sonnabend, 14. März jeweils einen Edgar-Wallace-Abend. Gezeigt werden drei Filme: Im Banne des Unheimlichen, Das indische Tuch & Die toten Augen von London. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt kostet 21 Euro - im Preis enthalten sind ein "mörderisches Buffet" (1. Pause) und eine "English Teatime mit Gebäck" (2. Pause). Was für ein schönes Geburtstagsgeschenk : Ich danke Euch allen für Eure lieben Glückwünsche. Nimoy und Spock waren Eins; untrennbar miteinander verbunden, ähnlich wie Pierre Brice und Winnetou. Nimoy hat sich nie daran gestört, dass er in der Öffentlichkeit immer nur als Vulkanier wahrgenommen wurde; nicht umsonst spielte er seine Lebensrolle auch in den neuen Star-Trek-Filmen von J.J. Abrams (2009 & 2013). Gerne wird vergessen, dass Nimoy ebenfalls als Regisseur tätig war - unter anderem inszenierte er den dritten und vierten Kinoausflug der Enterprise-Crew, wobei ihm mit Teil 4 (Zurück in die Gegenwart) auch der in meinen Augen beste Star-Trek-Film überhaupt geglückt ist. Eine interessante Figur abseits des Enterprise-Kosmos spielte er vor einigen Jahren in der Mystery-Serie "Fringe". Herzlichen Glückwunsch, Georg - ein Besuch auf der Krimihomepage ist immer wieder ein Vergnügen! Bitte genauso weitermachen - und bloß nichts am Layout ändern. Sicher: Sicher: Sicher: Sicher: Sicher:
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Zitat von Gubanov im Beitrag #50
Das mag ich für aktuelle Filme auch gar nicht bestreiten. Aber wie viele Filmklassiker liegen schon 4K-restauriert vor? In der Praxis ist es doch einfach so, dass jeder Formatwechsel dazu führt, dass seltenere Titel in der Versenkung verschwinden. Daher bin ich froh für jedes Programmkino, das auf Analog setzt.
Da hast du natürlich absolut Recht. Im Klassiker-Segment ist die analoge Vorführung erste Wahl.
Die "Vier Schlüssel" werde ich mir nicht entgehen lassen; Elford und ich haben uns schon verabredet. Vielleicht stößt Jan ja auch noch dazu. Zitat von Gubanov im Beitrag #50
Menno, warum werden die schon im April gezeigt?
Der Geburtstag von Herrn Treu lässt sich leider nicht verschieben.
Zitat von Gubanov im Beitrag #47
Dass auf Kinokopien immer weniger gesetzt wird, ist eine echte Schande. Wenn die Filme im Kino digital wiedergegeben werden, kann ich auf Weg und Kosten, die so ein Kinobesuch mit sich bringt, auch gleich verzichten. Der einzige Unterschied zu zu Hause ist dann, dass irgendwelche Leute an unpassenden Stellen im Film lachen.
So negativ sehe ich das nicht. Die modernen 4K-Digital-Projektoren liefern ein exzellentes Bild (anders liegt der Fall natürlich, wenn tatsächlich nur eine DVD abgespielt wird - das sieht gruselig aus). Lass es dir von einem Hardcore-Kinofan gesagt sein, der mit analoger Projektion groß geworden ist (und diese nach wie vor zu schätzen weiß ): Einen atmosphärischen Unterschied gibt es nicht, es sei denn, man schielt die ganze Zeit in Richtung Vorführraum. Dass so ein Kinobesuch auch die von dir benannten negativen Begleiterscheinungen mit sich bringen kann, ist selbstverständlich, aber es muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er dieses Risiko eingeht.
Für alle Analog-Freunde:
Das Metropolis in Hamburg (Kleine Theaterstraße 10) ehrt den Kameramann Wolfgang Treu anlässlich seines 85. Geburtstags am 12. April mit einer kleinen Reihe:
18.4., 17 Uhr: Trotta - Die Kapuzinergruft (1971) (Gast: Wolfgang Treu)
Mit András Bálint, Rosemarie Fendel, Doris Kunstmann; Regie: Johannes Schaaf
20.4., 17 Uhr: Nordsee ist Mordsee (1976)
Mit Uwe Bohm, Dschingis Bowakow, Marquard Bohm; Regie: Hark Bohm
24.4., 17 Uhr: 4 Schlüssel (1966)
Mit Günther Ungeheuer, Walter Rilla, Monika Peitsch; Regie: Jürgen Roland
27.4., 17 Uhr: Das fliegende Klassenzimmer (1973)
Mit Joachim Fuchsberger, Heinz Reincke, Diana Körner; Regie: Werner Jacobs
Außerdem zeigt das Metropolis im Rahmen der Reihe Kaffee - Kuchen - Kino am
23.4., 14 Uhr: Polizeirevier Davidswache (1964)
Mit Wolfgang Kieling, Günther Neutze, Günther Ungeheuer; Regie: Jürgen Roland
http://www.dwdl.de/nachrichten/50234/rtl...wilke_moehring/
http://www.beluga-kino.de/index.php?show...s&eventid=36734
http://burg.cineprog.de/index.php?show=w...s&eventid=36733
Joachim Kramp & Gerd Naumann (Hrsg.): Das große Album der Edgar-Wallace-Filme
Handsigniert von Uschi Glas (# 477)
3 Promille habe ich gestern nicht ganz geschafft (besser ist das ), aber einige Biere (und eine wohlschmeckende Geburtstags-Zigarre) habe ich mir dann doch gegönnt.
Ein ganz besonderer Dank geht an Peter und Cora für ihre tollen Collagen. Peter hat meine (nicht immer ganz geschmackssicheren) Vorlieben wunderbar zusammengestellt (darüber habe ich mich wirklich riesig gefreut) - und sogar noch eine Luftaufnahme des Harburger Stadtparks (der allerdings größtenteils im Nachbarstadtteil Wilstorf liegt ) beigefügt. Zu Marmstorf gehört nur das untere Drittel des Bildes, aber woher solltest du das auch wissen.
Zitat von Gubanov im Beitrag #542
Mein klarer Favorit: "Zeig deine Muskeln".
Ha - da sind wir uns ausnahmsweise mal einig. Für diesen Titel habe ich mir die Finger wund gewählt. Laing sind geniale "Performer" (Barbara Schönebergers Lieblingswort ) - hier kam zur ausgefeilt-ironischen Bühnenshow auch noch ein super-genialer Ohrwurm mit neckischem Text und unverschämt geilen Synthies. Dass Ann-Sophie nun nach Wien fahren darf, freut mich dennoch außerordentlich. "Black Smoke" hat Hitqualitäten und war im Zweier-Finale mein klarer Favorit gegenüber Kümmerts 08/15-Radionummer "Heart of Stone". Singen kann Kümmert zweifelsohne - in meinen Augen wäre er auch keine so schlechte Wahl gewesen, aber wer auf den Contest sowieso keinen Bock hat, der soll es dann lieber gleich seinlassen. Gleichwohl wird das kuriose Finale in die ESC-Geschichte eingehen. Vielleicht macht es Ann-Sophie ja Sürpriz nach, die 1999 als eigentlich Zweitplatzierte des Vorentscheids doch am Finale teilnehmen durften (Siegerin Corinna May wurde nachträglich disqualifiziert) und dort sensationell den dritten Platz belegten.
Noch vor wenigen Tagen wendete sich Nimoy via Twitter an seine Fans und berichtete von seiner unheilbaren Krankheit. Bedauerlich, dass es mit ihm nun derart schnell zu Ende ging. Live long and prosper!
Das Halstuch
Unsicher:
Ein Mann namens Harry Brent
Ergebnisse:
Platz 03: Wie ein Blitz
Platz 04: Das Messer
Platz 05: Die Gentlemen bitten zur Kasse
Platz 06: Tim Frazer
Platz 07: Zu viele Köche
Platz 08: Der Andere
Platz 09: Babeck
Platz 10: Melissa
Platz 11: Gesucht wird Mörder X
Platz 12: Die Kette
Platz 13: 11 Uhr 20
Platz 14: Die Frau in Weiß
Platz 15: Die Schlüssel
Platz 16: Der Tod läuft hinterher
Platz 17: Der dritte Handschuh
Platz 18: Die Katze im Sack
Platz 19: Gestatten, mein Name ist Cox: Tod auf Gepäckschein 3311
Platz 20: Tim Frazer: Der Fall Salinger
Platz 21: Der rote Schal
Platz 22: Es ist soweit
Platz 23: Der Monddiamant
Platz 24: Millionen nach Maß
Platz 25: Hoopers letzte Jagd
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