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  • Neue Edgar-Wallace-PersiflageDatum23.03.2009 09:06
    Foren-Beitrag von Didi Costaire im Thema Neue Edgar-Wallace-Persiflage



    Angenommen. Letztlich hast du meine Wortspiele immerhin mit denen des WiXXers auf eine Stufe gestellt. Damit kann ich leben. Wem diese Filme oder auch die Otto Waalkes-Serie zum Thema Edgar Wallace nicht gefallen haben, dem würde mein Buch wahrscheinlich auch kein Vergnügen bereiten. Insofern tragen deine Beiträge zur Orientierung bei.

    Viele Grüße



    Didi Costaire

  • Neue Edgar-Wallace-PersiflageDatum19.03.2009 21:04
    Foren-Beitrag von Didi Costaire im Thema Neue Edgar-Wallace-Persiflage



    Danke für die rege Diskussion und die guten Wünsche! Für mich ist es auf jeden Fall interessant, einige Meinungen zu lesen.
    Das Manuskript selbst habe ich im Gegensatz zum großen Meister etwa fünfzehn bis zwanzig Mal bearbeitet, überarbeitet und am Ende in Zusammenarbeit mit dem Verlag korrigiert. Ich überfliege die Zeilen daher fast nur noch und kann selbst kaum sagen, wie sehr das Buch fesselt, zum Lachen bringt oder irritiert. Beim fertigen Buch ist mir in erster Linie der Fehler auf Seite 12 aufgefallen.
    Ich denke, dass der Inhalt genau wie die Kurzvorstellung ganz unterschiedlich aufgenommen wird und bin gespannt, was noch folgt...

    Viele Grüße



    Didi Costaire

  • Neue Edgar-Wallace-PersiflageDatum07.03.2009 23:20
    Foren-Beitrag von Didi Costaire im Thema Neue Edgar-Wallace-Persiflage



    Hallo noch mal, liebe Edgar Wallace-Freunde!

    Hier kommt nun die versprochene erweiterte Inhaltsangabe zu meinem Buch. Es handelt sich um eine Satire. Dabei unternehme ich nicht den Versuch, Edgar Wallace zu kopieren. Ein Schriftsteller namens „Edgar Wallach“ ist vielmehr selbst Bestandteile der Geschichte, ebenso wie viele nahe Verwandte der vom Original geschaffenen Figuren. Der Roman spielt in der Blütezeit der deutschen Edgar-Wallace-Filme und reicht durch ein wenig Science Fiction bis in die Gegenwart und darüber hinaus. Und wie schon weiter oben in diesem Thread angedeutet, enthält die Story einige schlüpfrige Elemente, die Handlungsstränge aus späteren Wallace-Verfilmungen weiterspinnen. Zum Inhalt:

    Nach Henry mit der Maske konnte auch der Stinker gefasst werden. Daraufhin wird Inspector Horn an einem ach so typischen, grauen Londoner Vormittag im Buckligen Palast geadelt. Er lässt es sich nicht nehmen, anschließend die Chefin des Hauses zu verführen. Am Abend jedoch sind sowohl er als auch sein Kollege Inspector Lesby machtlos, als das Rasthaus an der Themse samt lebendem Inventar in die Luft fliegt.
    In den nächsten Tagen geschehen weitere mysteriöse Verbrechen. Dabei trifft es üble Gangster wie den Wicht ohne Hose, einen stadtbekannten Sittenstrolch oder Rocco, einen hirnlosen Helfershelfer gefährlichster Superschurken. Doch auch Heinz Drache, ein Protagonist der guten Sache und Speerspitze Scotland Yards in etlichen Verfilmungen, wird ins Jenseits befördert.
    Die Tatwaffen stammen nicht wie üblich aus dem Fundus alter Karl-May-Filme und stellen die Männer von Scotland Yard ebenso vor Rätsel wie die seltsamen Farben, die plötzlich überall dort auftauchen, wo Menschen sterben. Der unheimliche Gangster hinterlässt zudem an allen Tatorten eine Lümmeltüte, woraufhin ihn die Boulevardpresse schnell zum ‚Lümmel mit der Tüte’ macht.
    Während Polizeichef Lord Limerick auf die grandiose Idee kommt, einen Gedichtband mit dem Titel ‚Leichen in Limericks’ zu verfassen und diesem immer neue Kapitel hinzufügen kann, observiert Inspector Horn vorwiegend Ganovenliebchen sowie andere weibliche Wesen. Sein austrainierter Kollege Lesby riskiert Kopf und Kragen, um den Täter zu ergreifen und auch Blacky, der vierbeinige Freund Lord Limericks, schnüffelt überall herum.
    Dem grauen Hodenschützen hilft das genauso wenig weiter wie der seltsamen Steffi Love, dem der Bösewicht den Atem raubt und so das Leben aushaucht.
    Der Lümmel mit der Tüte ist immer einen Schritt schneller als die Polizei erlaubt – und das, obwohl die Truppe zahlenmäßig verstärkt wird. Doch auch der eigentlich in der Abteilung für Parkzeitüberschreitungen in den Außenbezirken Londons tätige, schwergewichtige Detective Featherlight sowie die eigens aus dem Ruhestand geholte Yard-Legende Inspector Warranty scheinen machtlos.
    Als Inspector Horn dem Schurken endlich auf die Spur kommt, muss er miterleben, wie die Gangsterbraut Cora Ann Milton-Tea, die ihm Tags zuvor noch die Funktion einer Lümmeltüte erklärt hat, beim Liebesspiel unter seinen Lenden liquidiert wird.
    Schließlich gerät der Schriftsteller Edgar Wallach in das Fadenkreuz der Ermittlungen...

    Das Buch ist frisch erschienen (im Sieben-Verlag unter der ISBN-Nummer 978-3-940235-74-9) und erhältlich bei Amazon und vergleichbaren Anbietern. Ich würde mich freuen, wenn es der eine oder andere hier liest, ebenso über Resonanz und Reaktionen.

    Viele Grüße

    Didi Costaire

  • Neue Edgar-Wallace-PersiflageDatum26.02.2009 21:25
    Foren-Beitrag von Didi Costaire im Thema Neue Edgar-Wallace-Persiflage



    Hallo und danke für Euer Interesse!

    Bis zum Erscheinen meines Romans dauert es noch ein paar Wochen. In den nächsten Tagen werde ich hier eine über den Klappentext hinausgehende Inhaltangabe einstellen!

    Alles vom WiXXer und den Frosch mit der Glatze kenne ich natürlich auch, ebenso die Edgar Wallace-Folgen aus "Otto - Die Serie" von Otto Waalkes. Die Männer, die im Keller husten sind mir neu - vielleicht eine interessante Leseanregung... dir, Mr. Wooler, wünsche ich jedenfalls viel Glück bei der Verlagssuche.

    Beste Grüße

    Didi Costaire

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