Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Forum Edgar Wallace ,...



Sie können sich hier anmelden
Dieses Board hat 1.693 Mitglieder
182.172 Beiträge & 7.257 Themen
Beiträge der letzten Tage
Foren Suche
Suchoptionen
  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum31.12.2022 11:22
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Auch von mir vielen Dank für diese Reihe. Sie hat uns alle kurzweilig und informativ durch das vergangene Jahr gebracht!

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum29.12.2022 18:57
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Wie konnte ich den Lord vergessen? Stimmt natürlich. Und ebenfalls Vohrer.

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum29.12.2022 17:32
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Zitat von Savini im Beitrag #1087
    Vermute ich richtig, dass er bei seinem größten Auftritt ein Monokel trug (weshalb Joachim Kramp sich an Fritz Lang erinnert fühlte) und 25 (!) Jahre jünger als die Kollegin war, die seine Schwester spielte?


    Ist das dann jetzt ein Kompliment für die Schwester oder eine Beleidigung für ihn?

    Zitat von Peter Ross im Beitrag #1088
    Eigentlich filmisch überhaupt eine interessante Idee, Charakteren durch gewisse Accessoires wie einem Monokel auszustatten. Wäre mal interessant, wer sich das ausgedacht hat: Ob das in diesem Fall vielleicht sogar auch Alfred Vohrer war? Oder hatte Alex Berg (alias Reinecker) das vielleicht sogar schon im Drehbuch vorgesehen?


    Ich kann mich jedenfalls nur an Monokel in Vohrer-Filmen erinnern: Der Juwelier im Zinker, Dr. Mangrove in der Hand und Lord Beverton im Hund. In Filmen anderer Regisseure wüsste ich jetzt nichts. Ihr?

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum22.12.2022 12:15
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Zitat von Peter Ross im Beitrag #1073
    Unsere morgige Hauptdarstellerin eines Edgar Wallace Films hat 2017 noch einmal geheiratet und lebt auch heute noch.


    Das "noch einmal" ist meines Wissens nach falsch. Es war das erste Mal nach ca. 37 Jahren Verlobung.

  • Zitat von Savini im Beitrag #364
    Wobei es in diesem Fall immer noch sinnvoller gewesen wäre, sie zu betäuben oder sonst wie festzuhalten, als sich ohne Not eine Mordermittlung aufzuhalsen.


    Das wirklich sinnvollste wäre wahrscheinlich gewesen, sich für diesen Abend komplett zurückzuziehen und dann die erkannten Handlanger auszutauschen bzw. diese untertauchen zu lassen. Aber da hätte dann der Schauwert gefehlt.

  • Zitat von Edgar007 im Beitrag #361
    Im Roman stand es definitiv nicht, da der Film ja nur den Titel übernommen hat und von den Personen oder Handlung rein gar nichts


    Das meinte ich anders. Wenn es bereits im Roman korrekt stand, hat es auch der Drehbuchautor korrekt übernommen, Beispiel "Bande". Wenn er sich nicht auf einen Roman berufen konnte, dann kommt solche Schluderei wie beim "Mönch" dabei heraus.

    Zitat von Savini im Beitrag #362
    Das mit der "Erbunwürdigkeit" ist auch so eine Sache: Ich bin zwar kein Jurist, aber laut den mir bekannten Definitionen (nicht nur denen von Wikipedia) ist man dann "erbunwürdig", wenn man seinen Erbanspruch durch ein Verbrechen wie die Tötung oder Täuschung des Erblassers erlangt hat. Die Tat, wegen der Reginald verurteilt wurde, hatte aber anscheinend nichts direkt mit dem Schlossherrn zu tun. Aber jenseits davon scheint der Verstorbene ein reicher und bedeutender Mann gewesen zu sein, weshalb man zumindest erwarten könnte, dass Gwendolin über seinen Tod informiert wurde oder durch Nachrichten davon erfahren hat.


    Volle Zustimmung zu allem. Herzliches Beileid zum Tod ihres Vaters hätte Gwendolyn ihrer Tante ruhig wünschen dürfen. Aber wie ich bereits an anderen Stellen schrieb, ist es zu dem Zeitpunkt der Reihe beinahe unerheblich, ob jemand tot ist oder nicht. Gerade bei Nebenfiguren. Hauptsache die Sterbeszene an sich war angemessen aufregend für den Zuschauer.

    Zitat von Savini im Beitrag #362
    Für solche Themen würde sich der Konferenzraum besser eignen.


    Stimmt. Da ist ja nur ein verstecktes Mikrofon.

    Zitat von Savini im Beitrag #362
    Nach einer "zufälligen Begegnung" sieht dieStelle für mich nicht aus, da der Mönch gezielt auf die beiden Mädchen zuzugehen scheint. Wenn er zu seinem Wagen geht und dabei nicht gesehen werden will, wäre es doch sinnvoller, sich zu verstecken. Und wenn er zu seinen Komplizen will, muss er doch nicht die ganze Strecke über kostümiert sein. Aber in der Welt der Wallace-Filme verkleiden sich andere Verbrecher ja auch als Gorilla, wenn sie durch den Londoner Nebel schleichen.


    Als er auf die Mädchen zugeht, haben sie ihn doch schon längst entdeckt (ihre Schreie kamen, als wir Gwendolyn im Bett liegen sehen haben). Und wenn das Kind ohnehin schon in den Brunnen gefallen ist, kann er sie doch zusätzlich noch ein bisschen bedrohen/ängstigen. Er mag ja keine Frauen. Bis auf eine.

    Zitat von Savini im Beitrag #362
    Die haben ihn gewarnt, er hat sich daraufhin mal eben eine Kutte übergezogen und ist in den Park geeilt, um sie dort mit einer Peitsche zu töten? Dann muss er aber enorm schnell gewesen sein, um das alles zu schaffen, bevor Lola das Haus erreichen konnte.


    Wahrscheinlich stand er bereits auf Abruf bereit, falls etwas schief gehen sollte. Richtig unglaubwürdig wäre es erst, wenn man Smithy kurz zuvor in "zivil" gesehen hätte.

    Zitat von Savini im Beitrag #362
    Und verheimlicht er seine Identität sogar vor dem Butler der Villa, in der er nebenher zu wohnen scheint?


    Wie sagte Sir John so oder so ähnlich im "Mönch mit der Peitsche" so treffend: "Wir müssen die Sache ganz anders sehen. Als ein Trauma..." Psychologisch eben. Nach der Enttäuschung durch die Damenwelt sieht sich der Täter als Mönch. Das ist quasi sein wahres Ich und der Hausdiener Smithy nur die Verkleidung! "Vielleicht, wenn Sie mir folgen können."

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum14.12.2022 12:23
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Zitat von Peter Ross im Beitrag #1055
    Es sollte der einzige Auftritt von Friedrich Joloff im Rahmen der Wallace-Filme bleiben.


    In dem Rahmen sicher als Epigone noch erwähnenswert: "Das Wirtshaus von Dartmoor". Dort ist er als harter, ehemaliger Gefängnisaufseher beinahe schon eine Idealbesetzung.

  • NEWS vom WIXXERDatum14.12.2022 12:19
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema NEWS vom WIXXER

    Mittwoch ist es ja nicht. Vielleicht Donnerstag.

  • Zitat von SpikeHolland im Beitrag #22
    (...) man hätte nicht so tun dürfen, als hätte es von Anfang an Pläne für eine übergreifende Entwicklung vom ersten bis zum letzten Film gegeben. So ist aus "No Time To Die" in dieser Hinsicht leider nur Flickwerk geworden. Schade drum.


    Das mit der übergreifenden Entwicklung hat mir schon "Spectre" verleidet mit dem künstlichen Zusammenführen aller vorherigen Filme ("I am the author of all your pain"). Daher war ich jetzt schon etwas abgehärtet und fand das bei NTTD nicht mehr ganz so furchtbar.

  • Zitat von Count Villain im Beitrag #333
    Dem unheimlichen Mönch tut die chronologische Sichtung gar nicht gut.


    Eine nicht-chronologische Sichtung tut ihm hingegen sehr gut, wie ich gerade feststellen musste. Mit dem "Mönch" habe ich jetzt nach längerer Zeit mal wieder einen Wallace in meinen Player gelegt. Und ohne den Vergleich mit den atmosphärisch sehr dichten Vohrer-Vorgängern, wirkt er tatsächlich besser. Modern und frisch trotz ausreichend klassischer Zutaten, so wie es damals wohl auch gedacht war.

    Zitat von Dr.Mangrove im Beitrag #334
    ? Die eingeladene Gwendolin muss doch wenigstens ein wenig neugierig sein wegen der Erbschaftsmodalitäten - aber das Thema scheint sie überhaupt nicht zu interessieren


    Richard sagt doch bereits zu Beginn, dass Gwendolins Vater als Mörder erbunwürdig sei. Gwendolin hat also wahrscheinlich gar nicht erst mit einem Erbe gerechnet bzw. wäre bereits informiert worden, falls sie doch etwas geerbt hätte. Da sie nicht informiert wurde, ist es für sie also schlüssig anzunehmen, nichts zu erben. Und damit ist die Sache für sie erledigt.

    Zitat von Dr.Mangrove im Beitrag #334
    ? Lady Patricia und Ronny diskutieren lauthals im Treppenhaus über Gwendolin und Ronnys vermeintliche Pläne - obwohl sie direkt im Zimmer und die Tür offen ist - wer macht denn so etwas?


    Ich habe jetzt extra darauf geachtet: Die Tür wird im Rausgehen immerhin zugemacht. Um das mitzukriegen, muss man aber wirklich darauf achten.

    Zitat von Savini im Beitrag #356
    Ehrlich gesagt, habe ich sein Herumgeistern im Park auch nie verstanden. Wenn er mit seiner Peitsche auf die Mädchen zugeht, muss ihm doch klar sein, dass diese wegrennen, statt ihm zu folgen. Das Einzige, was er damit erreicht, ist doch, dass die Mädchen sich nicht mehr unbeaufsichtigt aus dem Haus trauen und so die Gelegenheiten weniger werden, sie entführen zu können.


    Auch darauf habe ich jetzt noch einmal geachtet. Der Mönch geistert nie einfach so im Park herum. Bei seinem ersten Auftritt im Film setzt er sich nach der Begegnung mit den Mädchen direkt ans Steuer seines Wagens. Wahrscheinlich um zu seinen Komplizen zu fahren. Es war also mit ziemlicher Sicherheit eine zufällige Begegnung auf dem Weg zum Auto. In dem Fall einer solchen zufälligen Begegnung ist es dann auch besser als Mönch herumzugeistern statt als Smithy. Dann muss man sich hinterher wenigstens keine lästigen Fragen anhören, wohin man mitten in der Nacht noch will.

    Und das zweite Mal ist dann schon die Ermordung von Lola. Da ist er von seinen Komplizen gewarnt worden.

    Zitat von Ray im Beitrag #345
    Für besonderes Amüsement hat diesmal der als "genial" bezeichnete Plan von Smithie und Short gesorgt, sich in Mädchenheime einzuschleusen, mit Brieftauben Nachricht zu geben, wenn diese das Heim verlassen, um sie dann zu entführen. Wirklich goldig.


    Zitat von Savini im Beitrag #357
    Wieso eigentlich die Tarnung als Taubenzüchter? Short könnte sich doch auch als Amateurfunker ausgeben und so die Signale geben. Oder behaupten, dass er bei Pferde- oder Hunderennen wette und deswegen öfter mit seinem Buchmacher telefonieren müsse (wobei sich Nachrichten codiert vermitteln ließen). Beides ginge viel schneller als die Sache mit den Brieftauben.


    Es ging den beiden auch nicht um Schnelligkeit, sondern um Unauffälligkeit. Bratt hat nach der Entführung schließlich sofort prüfen lassen, ob telefoniert worden ist. Und dass man bei Telefonaten Codes benutzen kann, ist ihm sicher bewusst. Ebenso hätte alleine die Präsenz eines Funkgeräts für einen Verdacht schon ausgereicht. Auf die Tauben kommt er hingegen nur, weil er den Behälter gefunden hat.

    Und außerdem müssen die Beamten dem Kommunikationsweg schließlich storytechnisch irgendwie auf die Schliche kommen. Zu perfekt darf er deshalb also auch nicht sein. Insofern ist die Taubengeschichte sicher nicht der schlechteste Kompromiss.

    Zitat von Savini im Beitrag #356
    Tja, Kenntnisse im angelsächsischen Recht scheinen die Drehbuchautoren generell nicht gehabt zu haben,


    Es sei denn, es stand bereits so in der Romanvorlage. Monkford in der "Bande" lässt zum Beispiel sein Testament zusätzlich bezeugen. Im Roman und im Film.

    Zitat von Dr. Oberzohn im Beitrag #350
    Der Anführer mit Froschmaske, Gummihandschuhen und Giftgasapparaturen ist ja nun wirklich noch realistisch zu dem Chef der Mädchenhändlerbande, der sich mit seinen hartgesottenen Kumpanen auch in seiner albernen Verkleidung trifft, sich damit im schicken Wagen herumfahren lässt und offenbar auch in seinem privaten Herrensitz als „der Herr“ mit Kutte, Kapuze und Peitsche herumspaziert. Oje.


    Auch der Frosch trifft sich mit seinen Kumpanen im Unterschlupf in seiner Verkleidung. Außerdem fährt der Mönch immer selbst! Und letzteres fällt wohl unter die deutsche Sicht von englischen Spleens könnte ich mir vorstellen.

    Aber im Zusammenhang mit dem Wagen des Mönchs ist mir aufgefallen, dass er einen Beifahrer dabei hat, als er am Schrottplatz ankommt. Allerdings kann man nicht richtig erkennen, wer das eigentlich ist. Meine Vermutung ist ja, dass es Mr. Short sein soll, man aber ein Double verwendet hat, um einen Drehtag beim Schündler einzusparen. Würde zumindest Sinn ergeben, wenn der Mönch direkt vom Schloss kommt.

  • NEWS vom WIXXERDatum13.12.2022 18:09
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema NEWS vom WIXXER

    Danke für den Tipp. War unterhaltsam und informativ!

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum13.12.2022 11:42
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Ich glaube, Tapperts Lieblingsrolle von mir ist in der Kommissar-Folge "Wie die Wölfe", wo er sehr beeindruckend und nahbar einen Alkoholiker mit Erinnerungslücken spielt.

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum12.12.2022 10:51
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Zitat von Peter Ross im Beitrag #1046
    Morgen geht es mit einem Ermittler weiter, der allerdings in seinem ersten von drei Wallace-Filmen einen kleinen Ganoven spielt.


    Nachtigall, ich hör dich tappern.

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum11.12.2022 20:03
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Zitat von Peter Ross im Beitrag #1041
    Ab Minute 19:50 ist er zu sehen. Wüstenhagen tat sich mit dem Text doch ungewohnt schwer. Auch das kann mal passieren...


    Wobei das alles dann so flüssig weitergeht, dass man nur von großer Professionalität sprechen kann. Oder als sei es genauso geplant gewesen. Schlechte Wegstrecke eben.

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum11.12.2022 11:49
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Hat Wüstenhagen seinen Ruhestand nicht in Amerika verbracht?

    Und bezüglich Gilder finde ich Werner Peters auch absolut treffend besetzt. So herrlich abstoßend gespielt wie nie. Wüstenhagen passt da tatsächlich eher zu dem dandyhaften Gine.

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum10.12.2022 13:22
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Zitat von Peter Ross im Beitrag #1031
    Auch in "Der schwarze Abt" erscheinen eigentlich alle anderen um ihn herum deutlich krimineller, zumal er einer der wenigen Darsteller im Film ist, die keinen Mord begehen, sieht man von seinem unfreiwilligen Selbstmord ab.


    Nach allgemeiner Wahrnehmung hat er Mary Wenner erschossen.

    Zitat von Jan im Beitrag #1032
    Einen dieser Übeltäter, den in Potier-Uniform, spielt ja Jürgen Rolands All-Time-Favourite Gerhard Hartig. Kann jemand sagen, wo Hartig im Buckligen aufgetreten sein soll?


    Spielt er nicht den Polizisten als Sir John den Kopf aus dem Gullydeckel steckt?

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum08.12.2022 22:34
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    "Das Gesicht im Dunkeln" hat seine Licht- und seine Schattenseiten. Die mir mittlerweile allerdings beide ziemlich egal sind, da mich der Film bei der letzten Sichtung einfach nur gelangweilt hat.

  • Besondere FilmvorführungenDatum04.12.2022 16:28
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Besondere Filmvorführungen

    Mich würden die kriminalwissenschaftlichen Einführungen interessieren!

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum03.12.2022 19:37
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Er macht zumindest einen sehr leblosen Eindruck. Und festgeschnallt hat man ihn dann, damit der Körper nicht vom Stuhl fällt, gell?

  • Edgar Wallace - Heute vor...Datum03.12.2022 17:27
    Foren-Beitrag von Count Villain im Thema Edgar Wallace - Heute vor...

    Wobei man sich da mit Richard ausgerechnet für die unglaubwürdigste Konstellation entschieden hat. Beziehungsweise man merkt da am deutlichsten, dass dieser Teil der Auflösung noch nachträglich reingeschustert wurde.

Inhalte des Mitglieds Count Villain
Beiträge: 4616
Ort: Menden
Geschlecht: männlich
Seite 3 von 231 « Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 231 Seite »
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz