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Der Film ist genial - auch bei wiederholtem Ansehen. Würde auf jeden Fall die italienische DVD empfehlen, die hat meiner Meinung nach ein angenehmeres Bild als die US-Disc von Code Red. Wertung ist auch raus - Mir ging es dabei auch so, das ich die Plüsch krimis zwar im Regal Wertungen raus - Für mich nen starkes Gefälle... von absolut top bis totale Enttäuschung in der Runde Wertung abgegeben - hier hab ich nen paar Bildungslücken... Meine Wertung ist auch raus Bin auch dabei - sorry für die Späte Anmeldung Für mich hätte geheimiss des Gelben Grabes noch deutlich schlechter abschneiden müssen... Huch ja da sind 2 dabei dir für mich zumidest nicht so weit nach unten gehören... Hab meine auch Abgegeben Wertung ist raus Wenn man bedenkt, was die erste deutsche Box gekostet hat. Naja, es sei denen, die warten konnten, gegönnt ... Ich freu mich auf den schönen Körper der Debora - dann kann der VHS Rip endlich weg... Abgegeben The Seventh Victim Hab es auch endlich geschafft... Liste(n) abgeschickt! So, jetzt hab ich auch abgegeben Crossroads Wäre bei der Aktion auch dabei Gubanov hat dazu ein wunderbarese Fot Online gestellt:
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Peter
stehen hab - grossteils seit Veröffentlichung aber bisher nicht dazugekommen bin sie anzusehen..
Und das auch die Wochen nicht schaffen werde... Hab erst ab 24.12 Frei
Bei den darstellern geht es mir nicht unbedingt nach bekannheitsgrad
sondern ob sie ihre Rollen glaubhaft verkörpern
Abwohl ich durchaus Giallo Fan bin kann ich mit dem Film irgendwie garnichts anfangen...
Gruselig? nicht wirklich eher lächerlich... Und ohne Schwung Inszeniert.
Über den Mabusefilm kann man streiten, Ist wohl der der am wenigsten an Wallace und co erinnert, War auch in meiner Flop Liste.
Aber die Bewertung für Teppich des Grauens ist für mich nicht Nachvollziehbar, ebensowenig woe für Plicadilly null Uhr 12...
wobei der hier generel eher schlecht bewertet wird...
Den halte ich für stark unterschätzt
Geheimniss der Schwrzen koffe ist zurecht soweit hinten gelandet und wär verdienterweise ohne die Wallace Nähe noch Schlechter in der Platzierung
Zitat von Count Villain im Beitrag #78
Ich hab das vorgedruckte Formular ausgefüllt. Zwar nicht in Druckschrift, aber ich hoffe der Empfänger bezahlt mich trotzdem.
Wer das Formular bekommt zum Ausfüllen, Muss Zahlen Count
Meine Wertung ist auch raus. Habe auch nicht viele Punkte zu verschenken gehabt
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1943
Drehbuch: Charles O'Neal, DeWitt Bodeen
Kamera: Nicholas Musuraca
Schnitt: John Lockert
Musik: Roy Webb
Länge: ca. 71 Minuten
Regie: Mark Robson
Cast: Tom Conway, Jean Brooks, Isabel Jewell, Kim Hunter,
Evelyn Brent, Erford Gage, Hugh Beaumont,
Chef Milani, Marguerita Sylva, Joan Barclay
Nun zuerst einmal – Womit haben wir es hier zutuen? Ist The Seventh Victim ein Film Noir oder doch ein Horrorfilm? Oder am Ende beides? Ich kann es auch nach dem Betrachten nicht so genau sagen, ich weiß nur, dass diese Val Lewton Produktion mich irgendwie in ihren Bann gezogen hat. Und wenn die Seite Noir Of The Week den Film dort einstuft soll es mir recht sein, hab ich doch schon nen Platz wo ich meinen Kommentar hintun kann.
Mary Gibson führt ein Behütetes Leben in einer Privatschule. Finanziert wird das alles durch das Geld ihrer Schwester, die einen Beuaty Solon Betreibt und eigene Produkte herstellt und verkauft. Als die Zahlungen eines Tages stoppen und Mary vor der Entscheidung steht zu gehen oder an der Schule zu arbeiten macht sie sich auf die Suche nach ihrer Schwester. Jaqueline scheint ein eher Rätselhaftes Leben zu führen und die Menschen aus ihrem Umfeld verheimlichen Mary gewisse Informationen. Auch Jaquelines Psychater verhält sich höchst sonderbar scheint er doch zu wissen, wo sich seine Patientin befindet. Und warum wurde da Detektiv ermordet, der Mary angeboten hatte nach ihrer Schwester zu suchen. Geht es etwa nicht mit rechten Dinge zu?
Wow ein Okkult Thriller von 1943 – Oder doch nicht? Fakt ist Seveth Victim verbreitet eine ganz eigene unwirkliche Stimmung. Diese wird besonders geprägt von der ganzen Erscheinung Jaqueline Gibsons (Jean Brooks ) Sie strahlt eine leicht morbide düsterer melancholische Stimmung auf sobald sie die Scenery betritt. Verleit ihren Szenen was Märchenhaftes und doch bedrohliches. Tom Conway überzeugt als schmieriger Psychater, Hugh Beaumont und Erford Gage tuen freundlich und erwecken dabei Misstrauen beim Zuschauer.
Insgesamt ein sehr stimmiger Cast. Die Inszenieren selbst würde ich auch als äusserst gelungen bezeichnen. Düster, mit vielen Schatten und doch eher märchenhaft und nicht so hart realistisch wie es für einen Noir Typisch wäre. Mich selbst hatte den Film eher an manche Hammer Thriller aus den 60 erinnert. Trotzdem oder gerade deshalb. Unbedingt ansehen!
Interessant fand ich die Verwendung der gleichen Zitate wie bei Orgie des Todes: „Der Tod läuft dir entgegen und all deine Freuden sind von gestern“.
4,5 von 5 Punkten für einen auf seine Art und Weise außergewöhnlichen Film
Herstellungsland: USA
David Talbot (William Powell) ist ein erfolgreicher Diplomat in Frankreich, dem man mit Vertrauen und Respekt begegnet. Zunächst nimmt der Frischverheiratete die Erpressungsversuche auch überhaupt nicht erst, scheint er doch nicht zu verbergen zu haben und ein tadelloses Leben zu führen. Doch in seiner Vergangenheit gibt es einen Dunklen Fleck, einen Zeitraum ohne Erinnerungen, Hervorgerufen durch eine Kopfverletzung. Ist er am Ende gar nicht die Person für die er sich hält und noch schlimmer – Hat er vor vielen Jahren einen Raubmord begangen? Henri Sarrou (Basil Rathbone) scheint genau bescheid zu wissen,
Erscheinungsjahr: 1942
Drehbuch: Guy Trosper, John H. Kafka, Howard Emmett Rogers
Kamera: Joseph Ruttenberg
Schnitt: George Boemler
Musik: Leonid Raab, Bronislau Kaper
Länge: ca. 83 Minuten
Regie: Jack Conway
Cast: William Powell, Hedy Lamarr, Claire Trevor, Basil Rathbone,
Margaret Wycherly, Felix Bressart, Sig Ruman,
H.B. Warner, Philip Merivale, Enrique Acosta
doch was Plant der undurchsichtige Fremde der David erst hilft und dann seinerseits unter Druck setzte.
Zuersteinmal musss ich sagen, ich liebe Willam Powell in den Dünner Mann Filmen und ich Liebe Basil Rahthbone als „Symphatischen“ Sherlock Holmes. Der Gedanke diese Beiden als Gegenspieler in einem Ernsthaften Noir Mystery – das zumindest versprach der Trailer ... - zu sehen war einfach zu verlockend. Einen Möchte ich gleich vorwegnehmen, an den Darstellern liegt es nicht, das leider nur ein Halbgares Mistery daraus wurde. Den Schuh muss sich Regie und Drehbuch anziehen.
Den gerade in den ersten 45 Minuten ist von Ernsthaft, Bedrohlich und Düster überhaupt nicht zu merken. Mein meint beinahe sich in einer Krimi Komödie zu befinden. Leider er-reichen trotz Powells Einsatz die Gags nur selten bis nie Dünner Mann Qualität. In der 2. Hälfte zieht die Spannung dann deutlich an, wird der Film tatsächlich düstere, was einen Heftigen Stielbruch bedeutet. Hier kann Rahbone zeigen wie eklig er sein kann. Nur um sich dann nach 2 oder 3 Twists in ein Happy End aufzulösen.
Noir Stimmung kommt nur ganz vereinzelt auf, wenn in der Mitte des Films mal mit den Schatten gespielt wird. Insgesamt wirk das ganze aber zu unausgegoren um eine wirkliche Atmosphäre zu erzeugen. Schade eigentlich, der Cast ist Gut und die Idee hinter dem Ganzen hätte einen interessanten Film abgegeben.
Verschenkte Chance. 2,5 von 5
Nur Tote Zeugen schweigen ist denke ich nen Guter Vorschlag!
Und wenn 7 Tode in den Augen der Katze nominiert wird schlage ich
"Sieben Jungfrauen für den Teufel" vor auch ein früh Giallo mit klarem Wallace Touch
g3p277-Maerchenteich.html
Mit Kommentar dazu in seinem Teil des Berichtes
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