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  • @Georg: Vielen Dank für die netten Worte.

    Ich recherchiere ja diverse Themen schon viele, viele Jahre und bin in dieser Zeit einigen Gesprächspartnern begegnet. Gelegentlich bringe ich dann auch etwas zum Abschluss.

    Den US-Krimi der 40er-60er Jahre habe ich auch noch auf meiner To-Do-Liste. Das wird aber noch ein bisschen dauern.

    Erst einmal bin ich froh, dass "die Kreaturen etc." abgeschlossen sind. Das war für mich der Grusel-Filmeinstieg direkt nach den Edgar-Wallace-Filmen in den 1980er Jahren...

  • @Patrick - vielen Dank und viel Lesevergnügen!

  • Na denn, viel Spaß in der "heilen Welt".

  • Wer im Mainstream sitzt, merkt vielleicht gar nicht, was gemeint ist? Wie handzahm heute alle geworden sind. Jegliche Ausreißer vom Einerlei fallen schon in die Kategorie "Unverschämtheit". Die gleich-schaukelnde Soße allerdings nicht. Pudding bleibt Pudding.

    Die ganze Diskussion, die George versuchte anzufachen, war doch die, dass wegen des immer steigenden Mainstream die guten Rollen und Drehbücher Mangelware werden. Immer mehr "Traumschiff"- oder "Fernsehköche"-Niveau, die Sender riskieren nichts mehr. Da muss man sich doch stellen und Rückgrat zeigen - und nicht wie andere mitschwimmen (und sich nicht stellen).

    Wer aber auf dem Sofa sitzt und sich an den "Supernasen" erfreut, der ist natürlich nicht froh, wenn er in seiner "Wohlfühloase" gestört wird.

    Und Fuchsbergers harsche Meinung zu Wetten, dass (und den Couch-Gesprächen) ist ja bekannt. Stichwort: "Gorilla". Die war ja auch deutlich.

  • Zitat von DanielL im Beitrag #19
    Dir ist schon klar, dass die Konfrontation einzig und allein 1998 stattgefunden hat? In der Sendung von 2003 haben beide den Streit gespielt und alles wurde von vorn herein als Scherz aufgeführt.


    Du erwähnst bei 2003 ja richtigerweise "gespielt". Einer spielt auch, ja.

    Also Schauspieler war und ist der "große Blonde" nie gewesen (darum ging es ja hier). Das er einst DER Showmaster Deutschlands war, ist unbestritten.

  • [quote="Der Mönch mit der Peitsche"|p7401261]Ich fand von Götz George schlecht, dass er Gottschalk auf seine Filme reduziert hatte ( seine Filme wären nicht so gut gewesen ), was George gemacht hat, war auch nicht alles toll, er hat auch viel Mist gemacht ( und damit meine ich SEHR viel Mist )!!!.

    Mir sind auf jeden Fall die sympathischen und lustigen Filme von Gottschalk und Krüger viel lieber, als DIE Filme, die George mit seiner snobistischen Art gemacht hat!!!.[/quote]

    Ist der Mist, den Gottschalk und Krüger damals im Film machten, heute wirklich noch anschaubar? Pumuckl sicher, aber die beiden doch nicht... Die beiden waren nun wirklich talentfrei in dieser Hinsicht.

  • Na ja, schwarz und weiß auch in der Zusammenfassung. Ich finde es heute rückblinkend peinlich, wie Gottschalk die Schlichtung versucht. Während George relativ unbeeindruckt seine Nummer durchzieht, wird es auf der anderen Seite immer peinlicher! Es endet mit einer Kindernummer von Gottschalk. Damit ist die „Situation“ zwar für ihn nach dem Motto „wir haben nur geschauspielert“ gerettet, aber überzeugend ist das nicht.
    Es ist ja kein Geheimnis, dass andere ( Filmfirma, weibliche Kolleginnen) GG drängten, da gegen seinen Willen hinzugehen. Er sagt das am Anfang ja ziemlich deutlich, dass es nur um Filmwerbung geht ( und er das tun soll). 1985 machte er dieses „Spiel“ noch mit. Später hat er das Rückgrat, Deutschlands großer Samstagsabend-Show zwei Zuckerstücke der besonderen Art zu hinterlassen. Das war auch relativ kurz nach dem Badeunfall von George, wo er sowieso gegen alles rebelliert hat.
    Auch heute, nach so vielen Jahren ist GG immer noch klarer Punktsieger. Und er hat recht behalten, als er Gottschalk fragte, was von ihm bleiben wird. Höchstens Dietl.

  • Zitat von schwarzseher im Beitrag #13
    Der George Auftritt ist da schon was anderes ( hatte ich noch nie gesehen ) der meint es wohl ernst mit seiner (eher dümmlichen) Arroganz ( kenne auch das Filmchen nicht )Wusste gar nicht das er so abgehoben war ?Da wünscht man sich das der Moderator einfach sagt ....verp....dich ....und fertig.Hatte er ja auch gar nicht nötig ,hat doch einige super Rollen gespielt ( damit meine ich nicht Schimanski )Vielleicht auch nur einen schlechten Tag gehabt.


    Es gibt ja zwei zeitlich naheliegende Auftritte. Also kein schlechter Tag! Aus heutiger Sicht betrachtet, liegt GG richtig. Thomas G. ist einfach nur peinlich. Und auch in dem "Na sowas" von 1985 wird der Thomas an die Wand gefahren. So schnelle Seitenhiebe auch gegen das ZDF. Wunderbar, Götz!!! Tacheles reden, das ist heute aber noch weniger angesagt, als damals. Wer heute nicht gleichförmig auf der Welle mitschwimmt, wird als abgehoben angesehen.

  • [quote="Der Mönch mit der Peitsche"|p7401238]Mag sein, es ist halt aber meine persönliche Einstellung und ich kenne sehr viele, die ihn nicht mochten und ich habe das sachlich geschrieben, jeder darf seine Meinung hier preisgeben und das mache ich, wenn sie sachlich ist, auch!!!. Hier ein sehr schöner Ausschnitt, wie sich ein "Star" im Fernsehen NICHT benehmen sollte: https://www.youtube.com/watch?v=F7YRXFJ5MeY.......oder hier.......https://www.youtube.com/watch?v=aoL2XrBhjG8.........!!!. Das Publikum hatte schon recht, mit dem Ausbuhen und stand von Anfang an auf Gottschalks Seite.[/quote]

    Wenn man das genau ansieht und Götz George mal zuhört und verstehen will, dann kann zumindest ich ihm vollends zustimmen. Einfach genial, wie GG den Thomas G. "in den Senkel stellt". - Wir sind heute 20 Jahre weiter. Und was GG damals bemängelte, ist heute noch offensichtlicher. Überall Mainstream und Amateure.

    Uschi Glas: Am "sympathischsten" war ihre Hautcreme-Episode. Und genauso sehe ich die Karriere. Absahnen ohne Qualität. Ein nettes bayerisches Mädel scheint sie zu sein. Aber große Schauspielerin? Bitte nicht!

  • Götz George hat viele tolle Filme gemacht und ist ein Idol. Wie kann man ihn wegen seines Angriffes auf „Fernsehköche“ und Amateure in so eine Ecke stellen?
    Ich mag Uschi Glas nicht. Deshalb schaue ich aber doch den „Unheimlichen Mönch“ oder „Halbblut“!
    So ein Schubladendenken ist für mich heute eher etwas aus der Kindergartenzeit.
    Ok, ich habe noch nie einen Schwarzenegger-Film gesehen. Aber das liegt doch anders.

  • Danke. Bei mir ist aber „Die Rache der schwarzen Spinne“ dabei!

  • Nach einigen Jahren weiterer Recherchen ist es im Februar oder März endlich soweit: Die vor Jahren hier in diesem Thread angedeutete Aufarbeitung eines Stück Filmhistorie, Titel „Kiemenmensch, Außerirdische, Riesenspinnen und andere Kreaturen – Hollywood-Schrecken in den 1950er Jahren“, kommt. Rund 350 Seiten mit Informationen und Motiven zu 25 Kultfilmen (und zwei zusätzlichen Specials). Nähere Veröffentlichungshinweise folgen in Kürze.

  • Die deutschen Untertitel reichen mir bei dem internationalen Film aus. Rik Battaglia im Original zu hören, ist interessant.

  • Was heißt. „nur“?

  • Der Albers-Film wurde nicht nur digital veröffentlicht. Es gibt ihn auch auf DVD!

  • Eine richtige Gruselgeschichte, die Veröffentlichung dieses Gruselfilms.

    Gerade vor dem Hintergrund, was hier für eine Propaganda geführt wurde.

    Das soll keine böse Kritik sein. Der Film scheint verhext zu sein.

  • Mitglied "Gubanow"Datum18.11.2020 11:50
    Foren-Beitrag von Tarzan im Thema Mitglied "Gubanow"

    Nach einer Auszeit ist es nicht selten, dass ein Schlussstrich gezogen wird. Das Leben geht weiter und wer weiß, was jetzt für Pläne verwirklicht werden.
    Jahrelang mit dem Forum „verheiratet“ zu sein, was bei über 16.000 Beiträgen der Fall gewesen ist (zumal es keine nur dahin geschriebenen Zeilen waren), war schon eine besondere Beziehung.
    Vor allem in den heutigen Zeiten, wo schon eine Reise an Drehorte in Berlin nicht mehr so einfach erscheint, ändern sich alteingesessene Dinge, die man vor 9 Monaten noch nicht für möglich hielt.
    Trotzdem Kopf hoch und das geschriebene Wort in diesem Forum bleibt ja erhalten.

  • Eine Handvoll Helden (1967)Datum18.11.2020 09:33
    Foren-Beitrag von Tarzan im Thema Eine Handvoll Helden (1967)

    Die viel kompliziertere Alamo-Historie, inkl. Einbeziehung einiger Westernhelden, ist naturgemäß schwieriger auf Leinwand zu händeln, als die heroische Verteidigung einer Brücke. Insofern halte ich James Edward Grants Skript für Waynes Alamo gar nicht mal so schlecht. Wayne ist Wayne und bleibt sich auch da treu, inkl. des langen Republic-Dialoges. Hier ist aus seiner Weltanschauung ein gut dosiertes Stück Leinwandabenteuer entstanden. Der deutsche 67er-Film will indes nur unterhalten. Irgendein tiefergehender Dialog ist mir da nicht in Erinnerung. Deshalb kann der Film sich auch auf die Action konzentrieren. 1967 war das Fernsehen für geschichtliche Meinungen zuständig. Umgelter war dort ja weitaus besser unterwegs. Betrachtet man die Autorenschaft des deutschen Films, zieht er gegenüber Alamo auch den kürzeren. Beide Filme kann man im Grunde nicht vergleichen. Waynes Alamo kann es aber qualitätsmässig immer mit dem Film aufnehmen (alleine schon durch Tiomkins Musik lol).
    Trotzdem mag ich den Umgelter-Film auch. Er hat seine Reize, auch durch Horst Frank. Und es stimmt... Die BRD tut sich mit Helden schwer. Nur wenn sie fallen oder einer Minderheit helfen, genießen sie Akzeptanz.

  • Von „Schmutziger Engel“ muss es aber Kopien geben. Ich weiß, dass Martin Böttcher eine besaß.

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