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  • Winnetou und die "richtige" ReihenfolgeDatum02.08.2023 21:39

    Zitat von Dr. Oberzohn im Beitrag #50
    Alle diese Dinge sind für sich gesehen ja recht unterhaltsam, aber für meinen individuellen Geschmack einfach nur seelenlos aneinandergereiht, der Zauber der ersten Winnetou-Filme ist dahin. Im Allgemeinen erfreut sich der Streifen bei Karl-May-Fans aber wohl eines guten Rufes.


    "Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten" brachte sicherlich einige "Zitate" aus früheren Filmen neu auf die Leinwand, die Sachen sind aber schon mit Liebe zum Sujet behandelt. Die Helden sind natürlich älter geworden und für die 68er nicht mehr hipp genug. Aber es ist ein würdiger Abschluss der Serie. Und Martin Böttcher lieferte nochmal den Beweis, dass er einer der Pluspunkte der Filmreihe war. Mit dem Film kann ich heute leben (trotz einiger unglaubwürdiger Szenen), der von Reinl bevorzugte Titel "Blutsbrüder" wäre aber besser gewesen.

  • Winnetou und die "richtige" ReihenfolgeDatum02.08.2023 21:33

    "Winnetous Rückkehr" wäre auch mit anderer Böttcher-Musik kein besserer Erfolg beschieden... wegen dem, was sich auf dem Bildschirm abspielte.

    Ich finde die Kampfszenen mit der "Wildwest-Bombe" an dem Wasserloch in "Winnetou II" äußerst gut von Reinl inszeniert. Martin Böttcher sollte damals ja für "Winnetou" eine eigenständige neue Melodie komponieren. Das gab dem Film einen besonderen Touch. Aber auch seine "Black Molly" ist ein Ohrwurm erster Klasse, wie auch diverse Szenenmusiken.

  • In den Jahren 1953 bis 1989 war allerdings auch klar, dass der Geheimagent von einem männlichen Akteur zu spielen ist.

    Ich habe mir tatsächlich "Keine Zeit zu sterben" vor kurzer Zeit nochmal angeschaut... innerhalb aller Craig-Bonds. Der Film fällt tatsächlich stark gegenüber den früheren Filmen ab. - Ich halte Daniel Craig aber für einen viel bessern "James Bond" als "Pierce Brosnan", der für mich ein Bond-Model ohne schauspielerische Ausstrahlung ist. Insofern waren die ersten Craig-Filme wieder erfreulicher. Das Ende seiner Filme geriet allerdings zu einem Desaster.

    Da anzunehmen ist, dass an der Figur weiter "hinsichtlich des Zeitgeistes" experimentiert wird, bin ich sehr skeptisch für die nähere Zukunft.

  • Phoebe Waller-Bridge hat längst das Ende des klassischen Bonds eingeläutet. Ich habe 0 % Hoffnung, dass Bond sich jemals von ihr erholen wird.

  • Streik in Hollywood - Na endlichDatum29.07.2023 22:27
    Foren-Beitrag von Tarzan im Thema Streik in Hollywood - Na endlich

    ... der Schuss wird nach hinten losgehen. Endlich werden die Studios bzw. Streaming-Konzerne unliebsame Verträge schneller los. Die Kassen der Gewerkschaft werden schneller leer sein, als die produzierte "Halde" gesendet ist.

  • Winnetou und die "richtige" ReihenfolgeDatum21.07.2023 21:08

    Mit "Wildwest-Bombe" wurde für die Szene der Belagerung von Winnetou und Shatterhand nach dem Planwagenüberfall geworben. Es wird da ja eine "Bombe" Richtung der Helden befördert...

  • Winnetou und die "richtige" ReihenfolgeDatum17.07.2023 20:34

    ... die Szenen der Büffeljagd wurden vielleicht immer wieder verwendet, weil man im früheren Jugoslawien keine Büffel hatte?

    "Winnetou II" glänzt auch durch die "Wildwest-Bombe", die seinerzeit stark angekündigt wurde. Ansonsten ist das ein erstklassiger Winnetou-Film, wozu Martin Böttcher erstmals die neue "Winnetou-Melodie" beisteuerte.

  • Lex BarkerDatum27.06.2023 22:38
    Foren-Beitrag von Tarzan im Thema Lex Barker

    Jetzt auch tatsächlich bei BoD lieferbar:

    https://www.bod.de/buchshop/lex-barker-r...r-9783757803131

  • Lex BarkerDatum16.05.2023 23:18
    Foren-Beitrag von Tarzan im Thema Lex Barker
  • Lex BarkerDatum27.03.2023 17:54
    Thema von Tarzan im Forum Off-Topic

    Das neue Lex-Barker-Erinnerungsbuch kommt Anfang Mai:

    https://www.lex-barker.de/index.php?med=...HO69GDJk0Gnm5Z0

  • Hollywood - Licht und SchattenDatum19.02.2023 13:58
    Foren-Beitrag von Tarzan im Thema Hollywood - Licht und Schatten

    Oscars, Golden Globe oder "Walk of Fame" haben mit Würdigung der besten Filme oder Schauspieler nun gar nichts zu tun. Alles einzelne Geschäftsmodelle für die Vermarktung der Filme und Stars, nichts weiter. Es geht da ums Geld verdienen, was auch Hans Zimmer in Hollywood macht. Und da gab und gibt es auch alle Arten menschlicher "Qualitäten", von Seilschaften, Besetzungscouch bis hin zu Rassismus.
    Und wer mal einmal ganze Briefwechsel der "Moralhüter" mit den Filmproduktionen im Original gelesen hat, der wird aus heutiger Sicht spannende Dinge feststellen. Am schönsten ist es immer, wenn sich wirkliche Filmkünstler mit denen anlegten, um Dinge in ihre Filme zu bringen, die ihnen verwährt wurden. Leider wurden früher großartige Szenen aufgrund des "Hays Code" weggelassen oder abgeändert. Ein echter Jammer, was alles wegen der politischen/gesellschaftlichen Einmischungen verhindert wurde. Das ist die eigentliche Tragödie vieler Filme, auch von Klassikern, die aus heutiger Sicht noch viel besser geraten wären - durch "Moralisten" verhindert. Entsprechend der jeweiligen "Gesellschaftsregeln" in jenen Jahren.

  • Margitta Scherr gestorbenDatum28.01.2023 15:49
    Foren-Beitrag von Tarzan im Thema Margitta Scherr gestorben

    ... das war bereits in 2020.

  • Stimmt, TV-1967 !

  • Gäbe es denn im "Besserwisser-Kundenkreis" (ist auch nicht despektierlich gemeint) genug Käufer, damit sich eine Blu-Ray-Abtastung lohnt? Es stünde jedem in unserem Lande eigentlich offen, ein eigenes Label zu gründen und dann seine hohen Qualitätswünsche zu verwirklichen. Schön schwätzen ist immer so schön leicht, vor allem bei den so ach jungen und klugen Jahrgängen. -)-)-)

  • Winnetou und die "richtige" ReihenfolgeDatum14.09.2022 19:53

    Bei aller Kritik... Handwerklich perfekt gemachter B-Western. Der "Winnetou-Gaul" war zu dem Zeitpunkt längst totgeritten, aber nach X-Beiträgen hatte man schließlich immerhin das Handwerk gelernt.
    Viel interessanter als der Film selbst ist die Geschichte dahinter.
    Eine "richtige" Reihenfolge in die Reihe zu bringen, ist eher ein nostalgischer Versuch. Die schon früher in jugendlicher Frische gestorbene "Nscho-tschi" taucht in dem Film als reifere, kampf-erfahrene Squaw auf. Das ist nicht viel besser als die kitschige "Apanatschi" einen Film früher.

  • Thema von Tarzan im Forum Off-Topic

    Vol. 1 einer neuen, umfangreichen Aufarbeitung eines einzigartigen Genres ist erschienen - "Wilder Westen made in Hollywood":

    https://www.bod.de/buchshop/wilder-weste...RmdIYjBzft7H9HI

  • Dieter Wedel gestorbenDatum27.07.2022 08:44
    Foren-Beitrag von Tarzan im Thema Dieter Wedel gestorben

    Mit der Figurenwelt Wedels konnte ich mich nie richtig anfreunden. Das z. B. in „Wilder Westen inklusive“ gezeigte Frauen- und Männerbild soll natürlich eine Persiflage sein, ich fand ( und finde) dieses Bild aber doch arg konstruiert und auf Dauer auch langweilig. Wedels Figuren haben mich nie wirklich berührt. Wirklich gute Frauenrollen erkenne ich in den (wenigen) Wedel-Produktionen, die ich kenne, auch nicht. Fünf „starken“ Männerrollen stehen zwei, drei Schönheiten gegenüber.

  • Dieter Wedel gestorbenDatum25.07.2022 19:51
    Foren-Beitrag von Tarzan im Thema Dieter Wedel gestorben

    Denk ich an Wedel, denk ich an "Wilder Westen inklusive". Aber nur wegen dem Titelsong von T. Carey.
    Wedel hatte damals schon ein arg merkwürdiges Frauen- und Männerbild.
    Danach wurde vieles von ihm "hochgejazzt".

  • Das England der Wallace-FilmeDatum29.06.2022 19:47
    Foren-Beitrag von Tarzan im Thema Das England der Wallace-Filme

    Die Ansicht eines Renaissance-Schloss wie in Ahrensburg zu einem der klassischen England-Schlösser ist schon ähnlich. Das gilt auch für Schloss Rosenborg in Kopenhagen. Die Innenausstattung ist biedermännisch und passt bestens zu den spleenigen Inselbewohnern. Blacky & Co. sind Märchen-Engländer (machen das aber wunderbar).
    Dieser urige Mix war genauso wenig realistisch wie etwas später die jugoslawische Prärie, aber für die deutschen Kinogänger der Zeit (wie auch weltweit) hatte Location-Authentizität noch nicht die Bedeutung wie heute. Das galt auch für Institutionen wie die Polizei.
    Ich wage die Behauptung, dass kaum mehr Besucher in die Filme gegangen wären, wenn alles original auf der Insel entstanden wäre.
    "Das England der Wallace-Filme" ist eine Märchenwelt, ggf. ergänzt mit kleinen Originalschnipseln. Dazu die nicht-englischen Klänge von Thomas/Böttcher mit köstlichen musikalischen Einfällen. Eine perfekte englische Märchen-Welt.
    Wobei: Rosamunde Pilcher heute im TV hat, obwohl drüben gefilmt, doch auch viele Märchen-Elemente. Vom wirklichen England ist das auch ein bisschen entfernt.
    Also alles richtig gemacht bei "Wallace made in Germany".

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