Sicher: Das indische Tuch Die toten Augen von London Der schwarze Abt Der unheimliche Mönch Das Gasthaus an der Themse Neues vom Hexer Das Rätsel des silbernen Halbmonds
Unsicher: Der Henker von London Der rote Kreis Der grüne Bogenschütze Der Mönch mit der Peitsche Der Mann mit dem Glasauge Das Gesicht im Dunkeln Der Bucklige von Soho Die Bande des Schreckens Der Hexer Im Banne des Unheimlichen Der Gorilla von Soho Der Fälscher von London Das Verrätertor Das Geheimnis der grünen Stecknadel Das Rätsel des silbernen Dreieck Der Hund von Blackwood Castle Der Frosch mit der Maske
Ergebnisse: Platz 25: Der Rächer Platz 26: Die Gruft mit dem Rätselschloss Platz 27: Der Todesrächer von Soho Platz 28: Das Rätsel der roten Orchidee Platz 29: Der Zinker Platz 30: Das Geheimnis der gelben Narzissen Platz 31: Die Tote aus der Themse Platz 32: Zimmer 13 Platz 33: Die blaue Hand Platz 34: Das 7. Opfer Platz 35: Das Phantom von Soho Platz 36: Das Geheimnis des gelben Grabes Platz 37: Das Ungeheuer von London City
Sicher: Das Rätsel des silbernen Halbmonds Der schwarze Abt Der Henker von London Der unheimliche Mönch Die toten Augen von London Der rote Kreis Das indische Tuch Der grüne Bogenschütze Der Mönch mit der Peitsche Der Mann mit dem Glasauge Das Gesicht im Dunkeln Der Bucklige von Soho Neues vom Hexer Die Bande des Schreckens Der Hexer Im Banne des Unheimlichen Der Gorilla von Soho Das Gasthaus an der Themse Der Fälscher von London Das Verrätertor Das Geheimnis der grünen Stecknadel
Unsicher: Der Frosch mit der Maske Der Hund von Blackwood Castle Der Rächer Das Rätsel des silbernen Dreieck
Ergebnisse: Platz 26: Die Gruft mit dem Rätselschloss Platz 27: Der Todesrächer von Soho Platz 28: Das Rätsel der roten Orchidee Platz 29: Der Zinker Platz 30: Das Geheimnis der gelben Narzissen Platz 31: Die Tote aus der Themse Platz 32: Zimmer 13 Platz 33: Die blaue Hand Platz 34: Das 7. Opfer Platz 35: Das Phantom von Soho Platz 36: Das Geheimnis des gelben Grabes Platz 37: Das Ungeheuer von London City
Die DVD von "Elisabeth - Kaiserin von Österreich" hat Pidax sehr gut hinbekommen. Die mir vorliegende ORF-DVD hatte sowohl erhebliche Mängel in der Bild-, als auch in der Tonqualität. Der Bildvergleich zeigt, dass die Produktion auf einmal sogar in relativ satten Farben strahlt und der verwaschene Ton ist ebenfalls behoben. Das gibt der eher durchwachsenen Fernseh-Produktion einen komplett neuen Anstrich und hebt einige Vorzüge hervor, die bislang nicht unbedingt zu sehen waren. Eine sehr schöne Veröffentlichung von Pidax, ich bin ziemlich überrascht!
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SIEBEN JUNGFRAUEN FÜR DEN TEUFEL / NUDE... SI MUORE (1968)
mit Mark Damon, Eleonora Brown, Sally Smith, Patrizia Valturri, Ludmila Lvova, Alan Collins, Sylvia Dionisio und Michael Rennie eine Produktion der BGA | Super International Pictures | im Inter Verleih ein Film von Antonio Margheriti
»Ich denke auch ein Laie kann erkennen ob jemand erdrosselt wurde« Das St. Hilda College ist ein Mädchenpensionat für gehobene Gesellschaftsschichten, wo sich die besten Lehrkräfte in aller Abgelegenheit um die internationalen Schülerinnen kümmern können. Als eines Tages neue Lehrer im Pensionat eintreffen, kommt es gleichzeitig zu einer erschütternden Mordserie, bei der ein Mädchen nach dem anderen dran glauben muss. Besteht ein Zusammenhang mit den fremden Lehrern? Die Polizei rund um Inspektor Durand (Michael Rennie) tappt jedenfalls vollkommen im Dunkeln und es scheint kein Motiv für die Morde zu geben. In der Zwischenzeit schlägt das Phantom erneut zu...
Antonio Margheritis "Sieben Jungfrauen für den Teufel" kann man als eine Art Light-Giallo bezeichnen, der zwar nicht hemmungslos an den Nerven zerren, und explizite Szenen am Fließband liefern wird, dafür aber durch seine grundsolide Aufmachung überzeugen kann. Der Einstieg geschieht überaus klassisch mit dem Mord in der Badewanne und dem Wegschleppen der Leiche in einem großen Koffer, bis man sich auch schnellstens am eigentlichen Ort des Geschehens wiederfinden wird. Die Mädchenpensionat-Thematik findet ja stets mein Gefallen, und hier punktet der Film ohnehin schon durch seine satte Farbgestaltung und das stimmungsvoll wirkende Ambiente. Dass es diesem Beitrag im Endeffekt an Vehemenz fehlt, ist der Tatsache geschuldet, dass viele Inhalte einfach weichgespült wurden, was dem Film allerdings letztlich auch ein eigenständig-interessantes Profil verleihen wird. Die Auflockerung geschieht hauptsächlich über ausgleichenden Humor, für den vornehmlich ein Mädchen des Colleges zuständig ist (und mich persönlich einige Nerven gekostet hat), die Atmosphäre wird durch gediegenen Grusel dominiert, anstelle von exzessiver Gewalt. Der Plot wirkt altbekannt und ich sehe "Sieben Jungfrauen für den Teufel" ebenfalls als eine Art Alternative zwischen "Der Mönch mit der Peitsche" und "Sieben Tote in den Augen der Katze". Eigenartig bei diesem Giallo bleibt allerdings, dass man nach kürzester Zeit unbedingt weiß, wohin die Reise gehen wird, auch ohne großartig im Genre bewandert zu sein. Dem Empfinden nach liegen Mörder und selbst Motiv greifbar auf einem Silbertablett, was hier komischerweise gar nicht einmal so schadet wie befürchtet.
Um die Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten, leistet die hochwertige Inszenierung starke Schützenhilfe. Wenig Dialog-lastig, zaubert die überzeugende Musik von Carlo Savina in überlangen Sequenzen immer wieder Spannung herbei, die eindringlichen Bilder pendeln zwischen Ästhetik und dosiertem Schock hin und her, und die Personen des Szenarios versuchen nach Kräften, dem Ganzen einen heiter bis wolkigen Tenor einzuhauchen. Bis auf einige Ausnahmen, leistet die für meine Begriffe augenscheinlich eher unscheinbare Besetzung sehr gute Arbeit. Besonders ein charmanter Mark Damon, ein sachlicher Michael Rennie, ein schmieriger Alan Collins unbedingt, und natürlich auch Sylvia Dionisio fürs Auge, fallen sehr positiv auf, wobei auch der Rest der Crew durchaus zu gefallen weiß. Die Typisierungen sind sehr gut und klar aufgebaut worden, einige krude Anstriche dürfen im Ambiente Mädchenpensionat natürlich auch nicht fehlen, doch leider verpufft dieser klare Aufbau irgendwie im Nirgendwo, da die Vorhersehbarkeit das Regiment mit eiserner Hand führt. Im Endeffekt ist das der einzig wirkliche Kritikpunkt an diesem sonst so ausgewogenen und solide inszeniertem Film. Der Weg zum Finale ist abwechslungsreich dargestellt, und mit viel Kopfnicken gespickt, die erwartete Auflösung ist aufgrund einer recht packenden Inszenierung trotzdem noch einigermaßen gelungen. Unterm Strich bleibt ein sehr ansprechender Beitrag von Margheriti, aber ein Giallo, der bei seinen Grundvoraussetzungen zwar alle Kapazitäten optimal genutzt hat, dennoch der Konkurrenz deutlich hinterher läuft, und im Rahmen der Mädchenpensionats-Beiträge ganz klar das Nachsehen hat.
♦ GUDRUN SCHMIDT ♦ Gudrun Schmidt im Film (Auswahl):
♦ Gesucht wird Mörder X (1959) ♦ Die unvollkommene Ehe (1959) ♦ Blonde Mädchen für Havanna (1960) ♦ Conny und Peter machen Musik (1960) ♦ Unter Ausschluss der Öffentlichkeit (1961) ♦ Das Ungeheuer von London-City (1964) ♦ Das Kriminalmuseum - Der Fahrplan (1964) [TV] ♦ Schreie in der Nacht (1969) Leider muss ich Giacco zustimmen dass es über Gudrun Schmidt rein gar nichts zu finden gibt. Aber genau das macht die Sache ja mitunter auch spannend, vielleicht tauchen ja irgendwann und irgendwo ein paar Daten rund um die Darstellerin auf. Die Beschreibung reduziert sich ohne Informationen daher lediglich auf persönliche Eindrücke, die allerdings ebenfalls spärlich ausfallen werden. Viele Rollen kenne ich bislang noch nicht, so unheimlich viele gibt es ja auch tatsächlich nicht, aber die wenigen Auftritte der Schauspielerin ergeben ein prägnantes Gesamtbild. Zum ersten Mal sah ich Gudrun Schmidt in der Bryan Edgar Wallace-Verfilmung "Das Ungeheuer von London City", in dem sie das Starlet Evelyn Nichols interpretierte. Das dabei entstandene Profil transportieren meistens auch ihre anderen Rollen. Der Typ Gudrun Schmidt zeigt eine Art unvollendete femme fatale. Unvollendet deswegen, weil ihre Auftritte eher sporadisch und meistens zu klein waren, und es praktisch an Möglichkeiten fehlte, exponierter in Erscheinung zu treten, was rückblickend sehr schade ist. Als Evelyn Nichols beispielsweise, zeigte Schmidt dass sie fähig war, durchaus einen gängigen Frauentyp von damals überzeugend zu formen. Kleinere Starallüren, bereit zu Kapriolen, dem Empfinden nach ausgestattet mit einer spröden Anziehungskraft die gleichzeitig etwas Verruchtes mit sich bringt. Ihre Rollen waren nicht die der großen Damen, sondern derer, die es gerne sein wollten. Ihre Diana in "Schreie in der Nacht" ist bemessen am Umfang ihres Auftritts eine kleinere Meisterleistung geworden, die eine Frau zeigt, die zu allem bereit zu sein scheint, und erstmalig auch etwas Charaktertiefe mit sich bringt. Hier zeichnet Gudrun Schmidt die innere Hysterie die zur Manie wird hervorragend, und hat außerdem einige sehr denkwürdige Szenenabfolgen, die nachhaltig im Gedächtnis bleiben werden. In der Wallace-Reihe hätte ich sie mir persönlich in mehreren Rollen vorstellen können. 1969 soll die eher kurze Karriere bereits mit der Serie "3 Frauen im Haus" beendet gewesen sein, woran ich jedoch meine Zweifel habe, zumindest was ihre Beteiligung angeht. Insgesamt ist jedoch Standard-mäßig zu sagen, dass ich Gudrun Schmidt stets gerne gesehen habe. Eine Bereicherung!
♦ Gudrun Schmidt-May in 3 Frauen im Haus (1968-1969) [TV]
Mit dem Namen Gudrun Schmidt hat man es in erster Linie mit einem Allerweltnamen zu tun, daher denke ich auch, dass die Schauspielerin nicht identisch ist mit Gudrun Schmidt-Ahrends, was ich allerdings nicht bestätigen kann, da ich den Film "Der Richter von Zalamea" nicht kenne. Was die Fernsehserie angeht, so sind bezüglich Gudrun Schmidt-May schon einmal die Angaben falsch. Quellen geben an, dass diese Schauspielerin in nahezu allen Episoden mitgespielt haben soll, was nicht stimmt. Sie war nur in der ersten Staffel "3 Frauen im Haus" mit an Bord. Beim erneuten Anschauen einiger Folgen konnte ich allerdings auch keine wirkliche Ähnlichkeit zu Gudrun Schmidt feststellen, weder in der Optik, noch in der Gestik und Mimik, in allen Belangen aber insgesamt auch keine Gemeinsamkeiten zu dem etwa zur gleichen Zeit entstandenen Film "Schreie in der Nacht" sehe. Vielleicht kann jemand einen zweiten Blick drüber werfen. Zumindest hier suche ich weiter nach einer Lösung, jeder hat ja schließlich seine unverkennbaren Merkmale.
Zitat von Gubanov im Beitrag #35 dass "Cosa" und "Stecknadel" nur zwei Namen für den gleichen Film sind und deine Antwort folglich nicht richtig ist.
Was überhaupt nichts mit der Fragestellung zu tun hat. Die italienische Version hat einen vollkommen anderen Vorspann, und darum geht es. "Circus of fear" ist genau so ein Beispiel, und an deiner inkonsequenten Vorgehensweise glaube ich daher sehen zu können, dass du selbst gemerkt hast, dass dein Veto nur ein netter Versuch war.
Zitat von Prisma im Beitrag #26Cosa avete fatto a Solange?
Dafür lege ich mal ein Veto ein. Im deutschen "Stecknadel"-Vorspann steht Fuchsberger nicht erst an Stelle 3. Nur auf die italienische Fassung auszuweichen, halte ich für nicht ausreichend, um dem Sinn der Frage gerecht zu werden.
Joachim Fuchsberger wird an vierter Stelle genannt und niemand spricht ja auch von "Das Geheimnis der grünen Stecknadel", brauchst du mir also nicht unterzujubeln. Die Fragestellung schließt keinen Vorspann explizit aus, somit ist meine Antwort dem Sinn der Frage entsprechend eindeutig, ganz im Gegensatz zu diesem Veto.
Unsicher: Die toten Augen von London Der Frosch mit der Maske Der Mönch mit der Peitsche Neues vom Hexer Der Fälscher von London Das Geheimnis der grünen Stecknadel Der Henker von London Der schwarze Abt Das indische Tuch Der unheimliche Mönch Der grüne Bogenschütze Das Verrätertor Der Mann mit dem Glasauge Der rote Kreis Das Gesicht im Dunkeln Der Hexer Der Hund von Blackwood Castle Die Bande des Schreckens Der Gorilla von Soho Der Bucklige von Soho Das Gasthaus an der Themse Im Banne des Unheimlichen Der Rächer Der Todesrächer von Soho Das Rätsel des silbernen Dreieck Die Gruft mit dem Rätselschloss
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DIE SCHWARZWALDKLINIK - DIE HEIMKEHR (1985) [PILOTFILM]
in den Hauptrollen: Klausjürgen Wussow, Gaby Dohm, Sascha Hehn, Karin Hardt und Heidelinde Weis mit Eva Maria Bauer, Karl Walter Diess, Holger Petzold, Alf Marholm, Franz Rudnick, Karin Eckhold, Barbara Wussow, Jochen Schroeder als Gäste: Christiane Krüger, Maria Körber, Dirk Galuba, Marie-Luise Marjan, Werner Kreindl, Udo Thomer, Hans Paetsch, u.a. eine Produktion der Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft mbH. im Auftrag von ZDF | ORF Regie: Alfred Vohrer »Wenns juckt und zwickt, dann heilts!« Der Chirurg Professor Klaus Brinkmann (Klausjürgen Wussow) kehrt an seinen Geburtsort zurück um Chef der Schwarzwaldklinik zu werden. Mit seiner Haushälterin Käti (Karin Hardt) bezieht er sein Elternhaus, in dem momentan nur sein Sohn Udo (Sascha Hehn) wohnt, der ebenfalls Assistenzarzt in der Schwarzwaldklinik ist. Die Stimmung zwischen Vater und Sohn ist ohnehin sehr angespannt, doch als sich der Professor auch noch sehr gut mit Udos abgelegter Freundin Schwester Christa (Gaby Dohm) versteht, ist das Verhältnis noch mehr gereizt. Zum ersten Zwischenfall in der Klinik kommt es durch einen schweren Autounfall, verursacht von einem Betrunkenen namens Hensle (Dirk Galuba), der sich dabei nur ein Bein gebrochen hat, aber der Fahrer des anderen Wagens stirbt an seinen schweren Verletzungen in der Klinik. Professor Brinkmann erkennt den Unfallverursacher, der ihm zuvor mit einem riskanten Überholmanöver in Gefahr gebracht hatte. Was wird der Chefarzt der Schwarzwaldklinik unternehmen..?
Die Pilotfolge der "Schwarzwaldklinik" in Spielfilmlänge hatte seinerzeit eine beachtliche Einschaltquote von 24,53 Millionen Zuschauern. Unter der Regie von Alfred Vohrer geschieht die Einführung sehr mitteilsam und straff, charakterisiert zunächst Professor Brinkmann und seine Haushälterin Käti sehr gut, bis auch schon nach kurzer Zeit der Autounfall passiert, um die Folge thematisch anzubahnen. Alfred Vohrer beweist hier erneut sein Gespür für Spannungsaufbau und die Sache kommt schnellstens in Fahrt, ohne dabei diverse Nebenhandlungen zu vernachlässigen. Um einen Gesamteindruck zu liefern, werden immer mal wieder längere Sequenzen der herrlichen Landschaft gezeigt, die mit der Musik von Hans Hammerschmid, die so gut wie jeder kennen dürfte, untermalt sind. Thematisch sieht man neben der "Heimkehr" viele andere Plot-Fragmente und damit verbunden sind sehr präzise Zeichnungen der Haupt- und Nebencharaktere, sowie der Gastdarsteller. Brinkmanns Sohn Udo wird sofort als eine Art Schwarzwald-Casanova präsentiert, und das angespannte Verhältnis offeriert Wurzeln, die in der Vergangenheit liegen. Auch in der Klinik sieht man episodenhafte Schicksale wie das der schwangeren, betrogenen Frau, oder der jungen Geliebten mit Suizid-Absichten, das Verhalten des Mannes der dafür verantwortlich ist, oder die stille Verzweiflung der Frau, deren Diagnose ein Todesurteil geworden ist. Der Klinik-Betrieb wird mit seiner Komplett-Ausstattung authentisch dargestellt, die beteiligten Personen scheinen allesamt Originale zu sein.
Dass die Rolle des Professor Brinkmann mit Klausjürgen Wussow, und nicht wie ursprünglich geplant mit Armin Mueller-Stahl besetzt wurde, kann man rückblickend als Glücksgriff bezeichnen, und Wussow zeigt sich von Anfang an wie geschaffen für diese Rolle. Vor Dienst-Antritt sondiert er bei der erstbesten Gelegenheit sein neues Territorium, da er sich an einem rostigen Nagel verletzt hat und in der Klinik als Patient auftaucht. Sein souveränes Auftreten kombiniert eine sachliche, aber auch menschliche Art im Umgang mit seinen Zeitgenossen, immer wieder kommt auch der Schalk im Nacken zum Vorschein und Professor Brinkmann wirkt sehr sympathisch als Zugpferd für die Serie. Die anderen Hauptrollen werden ähnlich markant aufgebaut, was sich sogar wie ein roter Faden bis in die Gast- und Nebenrollen zieht. Der Klinik-Alltag wird sehr eingängig und nachhaltig dargestellt, und bei dem Durchleuchten diverser Patienten, beziehungsweise Schicksale entstehen brauchbare, und sehr eigenständig wirkende Geschichten für die Nebenhandlung, was diesen Pilotfilm sehr kurzweilig wirken lässt. Als beinahe revolutionär kann man die Sequenzen aus dem Operationssaal bezeichnen, die die tägliche Mechanik eines Klinikbetriebes verdeutlichen, überhaupt hat eine sehr professionelle fachliche Beratung stattgefunden, was sich nicht nur in den Bildern, sondern vor allem in den Dialogen und Erklärungen widerspiegelt. Der Grundstein ist also mit "Die Heimkehr" überaus günstig gelegt worden und Alfred Vohrer zeigt erneut sein Können in unterschiedlichsten Bereichen. Auf diesem hohen Niveau kann (und wird) es definitiv weitergehen.