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  • Das größte Übel: Die EpigonenDatum24.10.2016 23:16
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Das größte Übel: Die Epigonen

    Unsicher:
    Das Geheimnis der chinesischen Nelke
    Der Fluch des schwarzen Rubin
    Neues vom Wixxer
    Der Henker von London
    Der Teppich des Grauens
    Das Geheimnis der schwarzen Koffer
    Das schwarze Schaf
    Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mr. X
    Der Würger von Schloss Blackmoor
    Der Todesrächer von Soho
    Der Wixxer
    Die Diamantenhölle am Mekong
    Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe
    Das Geheimnis der drei Dschunken
    Piccadilly 0 Uhr 12
    Scotland Yard jagt Dr. Mabuse
    Vier Fliegen auf grauem Samt
    Das Testament des Dr. Mabuse
    Im Stahlnetz des Dr. Mabuse
    Die neunschwänzige Katze
    Das Rätsel der grünen Spinne
    Der Würger vom Tower
    Das Geheimnis des gelben Grabes
    Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse
    Die weiße Spinne
    Wartezimmer zum Jenseits
    Blutspur im Park
    Das Wirtshaus von Dartmoor
    Das 7. Opfer
    Hotel der toten Gäste
    Die 1000 Augen des Dr. Mabuse

    Sicher:
    Die Pagode zum fünften Schrecken
    Die schwarze Kobra
    Er kann's nicht lassen
    Das Phantom von Soho
    Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse
    Sieben Tage Frist
    Sanders und das Schiff des Todes
    Das Ungeheuer von London-City
    Die Nylonschlinge
    Sieben Tote in den Augen der Katze

    Ergebnisse:
    Platz 01: Sherlock Holmes und das Halsband des Todes
    Platz 02: Der schwarze Panther von Ratana
    Platz 03: Ein Alibi zerbricht
    Platz 04: Das Geheimnis der schwarzen Witwe
    Platz 05: Ein Sarg aus Hongkong

  • Das größte Übel: Die EpigonenDatum24.10.2016 11:24
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Das größte Übel: Die Epigonen

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    Platz 04: Das Geheimnis der schwarzen Witwe
    Platz 05: Ein Sarg aus Hongkong

  • Das größte Übel: Die EpigonenDatum23.10.2016 19:56
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Das größte Übel: Die Epigonen

    Unsicher:
    Das Geheimnis der chinesischen Nelke
    Der Fluch des schwarzen Rubin
    Neues vom Wixxer
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    Scotland Yard jagt Dr. Mabuse

    Ergebnisse:
    Platz 01: Sherlock Holmes und das Halsband des Todes
    Platz 02: Der schwarze Panther von Ratana
    Platz 03: Ein Alibi zerbricht
    Platz 04: Das Geheimnis der schwarzen Witwe
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  • BLONDE KÖDER FÜR DEN MÖRDER

    ● BLONDE KÖDER FÜR DEN MÖRDER / LA MORTE BUSSA DUE VOLTE (D|I|1969)
    mit Dean Reed, Fabio Testi, Ini Assmann, Werner Peters, Adolfo Celi, Leon Askin, Mario Brega, Femi Benussi, Hélène Chanel sowie Nadja Tiller und Anita Ekberg
    eine Produktion der Maris Film | Produzioni Atlas Consorziate | im Inter Verleih
    ein Film von Harald Philipp




    »Ich würde auf meine Augen verzichten, wenn mir meine Hände blieben!«


    Zeugen beobachten, wie der junge Francesco di Villaverde (Fabio Testi) die Amerikanerin Mrs. Simmons (Femi Benussi) am Strand erstickt. Kurz darauf engagiert ihr Ehemann (Renato Baldini) den Privatdetektiv Bob Martin (Dean Reed), der den Mord aufklären, und das wertvolle Collier der Ermordeten wieder beschaffen soll. Martin beschäftigt sich gemeinsam mit seinem Kollegen Mangano (Leon Askin) mit dem Fall und durchleuchtet di Villaverde, der mit seiner Schwester Maria (Nadja Tiller) zusammenlebt, die ebenfalls an jenem Abend am Strand war, aber schweigt. Zur gleichen Zeit kommt es zu mafiösen Verstrickungen und der sogenannte "Commodore" schickt zwei seiner Abgesandten (Adolfo Celi und Anita Ekberg) um offene Schulden bei Charly Hollmann (Werner Peters) einzutreiben, der mit seinen Helfershelfern ein Komplott gegen Francesco di Villaverde schmiedet...

    Bevor sich die vielen malerischen Eindrücke des italienischen Mittelmeers entfalten können, spielt sich der Einstieg im Schutze der Dunkelheit ab und es wird zur entscheidenden Frage, was die Wellen noch in Form von Geheimnissen, Mord und Verbrechen anspülen werden. Zunächst sieht man Fabio Testi als eine der Hauptfiguren bei einem Intermezzo mit einer blonden, attraktiven Dame am Strand und bereits diese Szenen deuten einen recht hohen, erotischen Anspruch an, den die Regie in Intervallen einbaut. Die Pikanterie wird allerdings abrupt unterbrochen, denn Testi, alias Francesco di Villaverde, erwürgt sein Opfer, anscheinend wie im Wahn. Am Ort des Geschehens tummeln sich erstaunlicherweise einige Zeugen herum, die alles mit ansehen konnten. Die naheliegende Möglichkeit, dass man es nun mit keinem groß angelegten Whodunit zu tun bekommen wird, um auf alternativen Ebenen mögliche Twists angeboten zu bekommen, wird Harald Philipp klären müssen, aber die Erfahrung belegt, dass man es zumindest meistens mit einem routinierten Filmschaffenden zu tun hatte. Angesichts der prall mit Stars gefüllten Besetzungsliste, darf man sich auf das ein oder andere Spektakel gefasst machen und tatsächlich ist es so, dass die Mehrzahl der Charaktere sehr ansprechende Variationen im Rahmen menschlicher Höhen und Tiefen anbieten. "Blonde Köder für den Mörder" ist im Endeffekt vielleicht mehr Kriminalfilm als Giallo geworden, aber keine der Seiten wird im Endeffekt ganz klassisch bedient. Alleine die Voraussetzung, dass man als Zuschauer frühe Erkenntnisse geboten bekommt, lässt die generelle Achtsamkeit sinken, sodass man alles, was hier noch geschehen wird, als verhältnismäßige Überraschung ansehen wird. Hin und wieder wirkt die Story etwas zu ungeschliffen und es lässt sich daher hauptsächlich das Ambitionierte dieser Inszenierung herausfiltern.

    Trotz diffuser Anteile sind es vor allem die bekannten Interpreten, die sowohl für Präzision und einen hohen Wiedererkennungswert sorgen. Falls Hautdarsteller Dean Reed kein Begriff sein sollte, liegt es möglicherweise daran, dass sich bei dem Sänger und Schauspieler nicht die ganz großen Würfe in seiner Filmografie ausfindig machen lassen und er ab 1973 als bekennender Sozialist Bürger der DDR wurde und sich sein Tätigkeitsfeld im Rahmen seiner zweiten Karriere in die ehemalige Sowjetunion verlagerte. Hier lässt sich gleich anerkennend betonen, dass er einen gewitzten und smarten Ermittler skizziert und man ihm gerne dabei zusieht, was er tut. Im Endeffekt bietet Reed das nötige Charisma für eine derartige Rolle an und sowohl Anlegung, als auch Interpretation machen einen abwechslungsreichen Eindruck. Als determinierter Antagonist steht Fabio Tesi zur Verfügung, den man vermutlich nie wieder so vital und geheimnisvoll erleben durfte. Die Dramaturgie behält es sich selbstverständlich vor, ihn als Projektionsfläche für psychologische Kniffe einzuspannen, was jedoch nur bedingt aufgehen will, da es einfach verpasst wurde, ihn als klassischen oder wenigstens halben Sympathieträger aufzubauen. Leider gehen die anvisierten Überraschungen in den Bereichen Brisanz oder beispielsweise Tragik nur schleppend auf. Generell fällt die hohe Dichte an Personen auf, die man offensichtlich nur einmal in diesem Leben und zwar 1969 vor genau dieser malerischen Kulisse finden konnte. Nadja Tiller kann hier erfolgreich gegen bestehende Aversionen gegen ihr übliches Profil anspielen und es kommt zu einer versöhnlichen Leistung mit subtilen Anteilen. Vollkommen gegensätzlich zu anderen Damen des Szenarios, aber bestimmt im üblichen Fahrwasser ihres Images, erlebt man Anita Ekberg, von der als Abgesandte des sagenumwobenen "Commodore" Bedrohliches ausgeht, beruflich sowie privat.

    Ihr Partner für schmutzige Geschäfte wird von einem wie immer markant wirkenden Adolfo Celi dargestellt und gemeinsam legen sie die Daumenschrauben bei Ganoven-Gesicht Werner Peters an, der jede Szenerie mit seinem besonderen Repertoire prägen konnte. Des Weiteren sind der Österreicher Leon Askin und die attraktive Ini Assmann zu sehen, die ebenfalls überzeugende Darbietungen zum Besten geben. Es ist nicht nur die Hohe Dichte an Stars, die zahlreiche gute Momente im Film garantiert, sondern auch die jeweilige Färbung, die den Verlauf aufpolieren kann. Wie erwähnt, bereitet die Geschichte immer wieder ungewollte Rätsel, die konfuse Tendenzen und ein unstimmiges Grundgerüst offenbaren. Ob gewollt oder nicht, es kommt zu einem Verlauf, der auf interner Basis immer wieder viel zu unscheinbare Züge annimmt. Da man dem Empfinden nach von Anfang an alles miterleben konnte, bleiben aufgrund des Prinzips, dass auch alles Folgende weitgehend ohne Geheimnis vonstatten geht, Anstrengungen im Bereich der eigenen Kombination ein wenig auf der Strecke und letztlich verlässt sich die Regie auf ein Finale, das zugegebenermaßen Überraschungen mit sich bringt. Dennoch geht die Strategie der Produktion insgesamt auf und man bekommt es schlussendlich mit einem kurzweiligen Ereignis zu tun, das sich vielleicht am besten mit dem Begriff Bildgewalt charakterisieren lässt. So darf es auch schon einmal unorthodox zugehen, solange der Zuschauer unterm Strich das Gefühl behält, dass sich die Offerte gelohnt hat. "Blonde Köder für den Mörder" ist daher ein interessantes Beispiel einer Alternative geworden, die von Harald Philipp eine ambitionierte Bearbeitung erfahren hat, aber trotz der vielen überaus günstigen Grundvoraussetzungen leider nicht international konkurrenzfähig ausgefallen ist. Nichtsdestotrotz bleibt ein hochinteressantes Genre-Hybrid, in dem der Unterhaltungswert über allem steht.

  • Das Gesetz des Clans (1977)Datum23.10.2016 12:26
    Thema von Prisma im Forum Film- und Fernsehklass...



    DAS GESETZ DES CLANS

    ● DAS GESETZ DES CLANS / IBIZA - DER TOD KOMMT NUR BEI BLAUEM HIMMEL (D|1977)
    mit Horst Frank, Heidi Brühl, Gert Fröbe, Hellmut Lange, Friedrich Schütter, Ulrich Beiger, Mady Rahl, Brigitte Kollecker, Holger Petzold, Peter Carsten
    eine CEP-Filmproduktion | im Avis Filmverleih
    ein Film von Eugen York




    »Also bevor wir dieses spanische Rätsel lösen, könnten wir erst mal ein Bier trinken«


    Nach der Beerdigung einer Freundin von Anne Corronado (Heidi Brühl) kommt es zu schwerwiegenden Vorwürfen. Sie hält ihrem Mann Pepe (Horst Frank) vor, auf der Gehaltsliste eines berüchtigten Clans zu stehen, in dunkle Machenschaften verwickelt zu sein und in diesem Zusammenhang auch gestreckte Drogen zu vertreiben, an denen Annes Freundin letztlich gestorben ist. Die Auseinandersetzung gipfelt in der Drohung, ihn endgültig zu verlassen und ihr Schweigen über die verbrecherischen Strukturen zu brechen. Nach dem unerbittlichen Gesetz des Clans ist ihr Tod mit dieser Kehrtwendung besiegelt und sie stürzt aus dem obersten Stockwerk ihres Hotel-Penthauses. Ungereimtheiten bei den Zeugenaussagen und eine enorm hohe Lebensversicherung bringen deren Agenten Philip Brown (Gert Fröbe) und Gordon Hamilton (Hellmut Lange) auf den Plan. Sie heften sich an die Fersen von Señor Corronado. Wird er einen entscheidenden Fehler begehen oder kann er auf die Macht des Clans vertrauen...?

    Im Produktionsjahr 1977 versuchte der deutsche Regisseur und Drehbuchautor Eugen York ein Kino-Comeback mit seinem starbesetzten Gangsterfilm "Das Gesetz des Clans". Sein letzer Spielfilm lag mit dem 1964 entstandenen Krimi "Nebelmörder" schon weit über ein Jahrzehnt zurück. In der Zwischenzeit war York ausschließlich im TV-Sektor in Erscheinung getreten, was man seinem Beitrag mit ungewöhnlich guten Voraussetzungen leider zu jedem Zeitpunkt ansieht. Eklatante Schwächen des Drehbuchs rauben dem Spektakel die anvisierte Brisanz und man schaut auf einen ziemlich spannungsarmen Verlauf. Dieser bäumt sich zwar hin und wieder auf, kann letztlich aber nicht durchgehend überzeugen. Zunächst gibt es auf der Habenseite sehr schöne Schauplätze und Kulissen, die nicht nur traumhaft eingefangen wurden, sondern auch das nötige Flair, beziehungsweise die Atmosphäre mitbringen. Der Versuch, eine Dynastie der Kriminalität zu skizzieren, misslingt leider vollkommen und es geht wenig Bedrohung von den mafiösen Strukturen aus. Dieses viel zu einfache Strickmuster muss man sicherlich der verantwortlichen Drehbuchautorin Hanne-Lore Morell in die Schuhe schieben, die es nicht zustande brachte, dem Fall sowohl Spannung, als auch genügend Geheimnisse mitzugeben. Alles wird dem Zuschauer ohne Feingefühl vor die Füße geworfen. Im Grunde genommen hat man es mit einer potentiell sehr interessanten Geschichte zu tun, die jedoch schlussendlich zu unausgereift wirkt. In diesem Zusammenhang sind die nahezu impulsiven, manchmal sogar nichtssagenden Dialoge nicht gerade förderlich und tragen wenig zum Verständnis bei, welches dieser Film dringend nötig gehabt hätte.

    Wo an einigen Seiten die Sparflamme flackert, gibt es an anderen erfreuliche Qualitätsmerkmale. Zu nennen ist diesbezüglich unbedingt die hochkarätige deutsche Besetzung, die mit vielen bekannten Namen aufwartet. In der Hauptrolle agiert Horst Frank, dem man zunächst bescheinigen kann, dass er der richtige Mann für derartig verschlagen angelegte Rollen war. Hier gehört er zur Familie, was im Klartext heißt, das sein angenehmes Leben auf dem Gehorsam beruht. Einen Gefallen hier, einen Auftrag und eine Pflicht dort und die schützende Hand des Clans ist allgegenwärtig. Dass dafür andere über die Klinge springen müssen, liegt in der brutalen Natur der Sache. In diesem Zusammenhang hätte man gut daran getan, ein paar Veranschaulichungen und Kostproben mehr zu integrieren, denn letztlich wirken die Zusammentreffen des sogenannten Clans leider nur wie ein besseres Kaffeekränzchen. Nichtsdestotrotz, Horst Frank stattet seinen Part mit der nötigen Gewissenhaftigkeit und der nötigen Gewissenlosigkeit angesichts seines Berufes im Film aus, sodass man von einer überzeugenden Angelegenheit sprechen kann. An seiner Seite ist "bis dass der Tod sie scheidet", die wie immer bezaubernde Heidi Brühl, deren Kapazitäten man von Seiten des Drehbuchs und der Regie bereitwillig verstreichen ließ, was für das Gesamtgeschehen einen großen Fehler darstellt. Der Interpretin selbst ist kaum ein Vorwurf zu machen, strahlt sie doch ihren obligatorischen Charme aus. Leider ist es offensichtlich, dass Regisseur Eugen York überhaupt nicht wusste, was er zwischen den Zeilen mit Heidi Brühl anfangen sollte. Das ist im Endeffekt sehr schade, braucht es doch gerade in einer von Männern dominierten Dynastie einen weiblichen Gegenpol, welcher Anlegung auch immer.

    Des Weiteren sieht man bekannte Gesichter wie Gert Fröbe oder Hellmut Lange als Agenten der Versicherung, die nach dem Tod von Señora Corronado die Summe von £ 150.000 bereitstellen sollen. Beide wirken gewohnt solide, erhalten aber letztlich nicht den ganz großen Raum, sich prominent in den Vordergrund zu spielen. Friedrich Schütter als Chef des Clans, Mady Rahl als Malerin und mütterliche Freundin Annes, Horst Franks Ehefrau Brigitte Kollecker als dessen Film-Geliebte und Ulrich Beiger als hiesiger Chef der provinziellen Polizei machen eine runde Angelegenheit aus dieser Chose. Allerdings geben sie keine Expertisen in Sachen Charakterzeichnungen oder Tiefe. Nach unerwarteten und geplanten Todesfällen plätschert der Fall vor sich hin und alle Tatsachen scheinen auf der Hand zu liegen. Bei einem Verlauf, der ohnehin nicht vor Spannung und Geheimnissen strotzt, ist es im Endeffekt einfach zu wenig, wenn man dem Zuschauer die bloße Aufklärung, beziehungsweise Überführung des Mörders präsentiert. Das Erzähltempo wirkt insgesamt sehr gedrosselt und es mangelt an Paukenschlägen, die man in den letzten Minuten der Handlung vergeblich sucht. Erwähnenswert ist vielleicht noch die Musik und insbesondere das Titelstück »Le rêve« von Ricky King, welches sich 1976 rund 30 Wochen in den deutschen Charts halten konnte, mit einer peak position von Platz 7. Die musikalische Untermalung wirkt perfekt auf das Umfeld und Urlaubsimpressionen abgestimmt, nimmt dem kriminalistischen Nährboden und der schwach skizzierten Verbrecherwelt jedoch jeglichen bedrohlichen Charakter. Alles in allem handelt es sich bei dem unter dem alternativen Titel bekannten "Ibiza- Der Tod kommt nur bei blauem Himmel" um ein phasenweise unterhaltsames Star-Vehikel, in dem die Gesetze des Kriminalfilms allerdings weitgehend ignoriert wurden.

  • Das größte Übel: Die EpigonenDatum22.10.2016 11:50
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Das größte Übel: Die Epigonen

    Unsicher:
    Die Pagode zum fünften Schrecken
    Der Würger vom Tower
    Vier Fliegen auf grauem Samt
    Die schwarze Kobra
    Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe
    Der Henker von London
    Er kann's nicht lassen
    Neues vom Wixxer
    Das Geheimnis der schwarzen Koffer
    Hotel der toten Gäste
    Das Phantom von Soho
    Der Todesrächer von Soho
    Das schwarze Schaf
    Das 7. Opfer
    Das Geheimnis der drei Dschunken
    Die neunschwänzige Katze
    Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mr.X
    Die Diamantenhölle am Mekong
    Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse
    Der Fluch des schwarzen Rubin
    Piccadilly 0 Uhr 12
    Das Testament des Dr. Mabuse

    Sicher:
    Das Wirtshaus von Dartmoor
    Das Geheimnis der chinesischen Nelke
    Das Rätsel der grünen Spinne
    Im Stahlnetz des Dr. Mabuse
    Die weiße Spinne
    Scotland Yard jagt Dr. Mabuse
    Der Würger von Schloss Blackmoor
    Der Teppich des Grauens
    Das Geheimnis des gelben Grabes
    Sieben Tage Frist
    Sieben Tote in den Augen der Katze
    Sanders und das Schiff des Todes
    Die 1000 Augen des Dr. Mabuse
    Ein Sarg aus Hongkong
    Der Wixxer
    Die Nylonschlinge
    Wartezimmer zum Jenseits
    Blutspur im Park
    Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse
    Das Ungeheuer von London-City

    Ergebnisse:
    Platz 01: Sherlock Holmes und das Halsband des Todes
    Platz 02: Der schwarze Panther von Ratana
    Platz 03: Ein Alibi zerbricht
    Platz 04: Das Geheimnis der schwarzen Witwe

  • Das größte Übel: Die EpigonenDatum21.10.2016 20:38
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Das größte Übel: Die Epigonen

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  • Das größte Übel: Die EpigonenDatum21.10.2016 05:29
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  • Das größte Übel: Die EpigonenDatum20.10.2016 23:51
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  • Das größte Übel: Die EpigonenDatum20.10.2016 11:39
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    Platz 02: Der schwarze Panther von Ratana
    Platz 03: Ein Alibi zerbricht

  • Das größte Übel: Die EpigonenDatum19.10.2016 23:37
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Das größte Übel: Die Epigonen

    Unsicher:
    Die Diamantenhölle am Mekong
    Vier Fliegen auf grauem Samt
    Das Wirtshaus von Dartmoor
    Das Geheimnis der schwarzen Koffer
    Piccadilly 0 Uhr 12
    Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe
    Neues vom Wixxer
    Das Geheimnis der chinesischen Nelke
    Der Henker von London
    Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mr.X
    Der Todesrächer von Soho
    Die schwarze Kobra
    Das Rätsel der grünen Spinne

    Sicher:
    Scotland Yard jagt Dr. Mabuse
    Der Teppich des Grauens
    Der Würger vom Tower
    Die weiße Spinne
    Er kann's nicht lassen
    Das schwarze Schaf
    Der Wixxer
    Das Geheimnis des gelben Grabes
    Die neunschwänzige Katze
    Die 1000 Augen des Dr. Mabuse
    Das 7. Opfer
    Hotel der toten Gäste
    Das Phantom von Soho
    Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse
    Die Nylonschlinge
    Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse
    Im Stahlnetz des Dr. Mabuse
    Sieben Tote in den Augen der Katze
    Das Geheimnis der drei Dschunken
    Die Pagode zum fünften Schrecken
    Sieben Tage Frist
    Das Geheimnis der schwarzen Witwe
    Das Testament des Dr. Mabuse
    Ein Sarg aus Hongkong
    Der Würger von Schloss Blackmoor
    Der Fluch des schwarzen Rubin
    Blutspur im Park
    Wartezimmer zum Jenseits
    Sanders und das Schiff des Todes
    Das Ungeheuer von London-City

    Ergebnisse:
    Platz 01: Sherlock Holmes und das Halsband des Todes
    Platz 02: Der schwarze Panther von Ratana
    Platz 03: Ein Alibi zerbricht

  • Das größte Übel: Die EpigonenDatum19.10.2016 11:31
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Das größte Übel: Die Epigonen

    Unsicher:
    Die Diamantenhölle am Mekong
    Vier Fliegen auf grauem Samt
    Das Wirtshaus von Dartmoor
    Das Geheimnis der schwarzen Koffer

    Sicher:
    Scotland Yard jagt Dr. Mabuse
    Der Henker von London
    Der Teppich des Grauens
    Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe
    Der Würger vom Tower
    Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mr. X
    Die weiße Spinne
    Er kann's nicht lassen
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    Piccadilly 0 Uhr 12
    Der Wixxer
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    Der Würger von Schloss Blackmoor
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    Blutspur im Park
    Neues vom Wixxer
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    Sanders und das Schiff des Todes
    Das Ungeheuer von London-City

    Ergebnisse:
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  • Das größte Übel: Die EpigonenDatum18.10.2016 23:45
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Das größte Übel: Die Epigonen

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    Scotland Yard jagt Dr. Mabuse
    Vier Fliegen auf grauem Samt
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    Die Pagode zum fünften Schrecken
    Sieben Tage Frist
    Das Geheimnis der schwarzen Witwe
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    Sicher:
    Ein Sarg aus Hongkong
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  • Das größte Übel: Die EpigonenDatum18.10.2016 11:35
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Das größte Übel: Die Epigonen

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    Sieben Tage Frist
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  • Das größte Übel: Die EpigonenDatum17.10.2016 09:14
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Das größte Übel: Die Epigonen

    Unsicher:
    Das Geheimnis der drei Dschunken
    Das Geheimnis des gelben Grabes
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    Das Rätsel der grünen Spinne
    Der Würger vom Tower
    Hotel der toten Gäste
    Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe
    Der Würger von Schloss Blackmoor
    Das 7. Opfer
    Die weiße Spinne
    Vier Fliegen auf grauem Samt
    Der Todesrächer von Soho
    Das schwarze Schaf
    Das Ungeheuer von London-City
    Die 1000 Augen des Dr. Mabuse
    Sieben Tage Frist
    Die schwarze Kobra
    Das Wirtshaus von Dartmoor
    Die Nylonschlinge
    Das Geheimnis der schwarzen Witwe
    Die Pagode zum fünften Schrecken
    Er kann's nicht lassen
    Blutspur im Park
    Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse
    Das Testament des Dr. Mabuse
    Die neunschwänzige Katze
    Piccadilly 0 Uhr 12
    Das Geheimnis der chinesischen Nelke
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    Ein Alibi zerbricht

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    Ergebnisse:
    Platz 01: Sherlock Holmes und das Halsband des Todes

  • Auch von mir noch ein Dankeschön für diesen wie immer hervorragend organisierten Grand Prix.

  • L'amour toujours bei WallaceDatum25.09.2016 15:02
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema L'amour toujours bei Wallace



    DIE TÜR MIT DEN 7 SCHLÖSSERN

    In Alfred Vohrers zweitem Wallace sieht man nach dem Ausreißmanöver des Vorgängerfilms wieder wesentlich typischeres Fahrwasser, wenn auch nicht unbedingt beim hier unter die Lupe genommenen Thema. Als Protagonisten der Inszenierung agieren Heinz Drache und Sabina Sesselmann, jeweils in ihrem zweiten Wallace-Film und es bleibt abzuwarten, inwiefern das Zwischenmenschliche reproduziert, oder bestenfalls neu erfunden werden kann. Schaut man auf den männlichen Part dieser Konstellation, so erscheint die klassische Findung so gut wie ausgeschlossen, da Drache nicht unbedingt berüchtigt für seinen Charme oder Fingerspitzengefühl beim schwachen Geschlecht gewesen ist. Gut, es kommt natürlich sehr stark auf das Diktat des Drehbuches und den zweiten Teil dieser neuen Kombination an, der mit Sabina Sesselmann vielleicht eher in spröder Erinnerung aus "Das Geheimnis der gelben Narzissen" geblieben ist, wenngleich sie an einer der interessantesten Variationen mitgearbeitet hat. Um es auf den Punkt zu bringen, Heinz Drache und Sabina Sesselmann kommen nicht ansatzweise in den Radius der Glaubwürdigkeit und man schaut auf recht gezwungene Strukturen, die den Zuschauer insgesamt eher kalt lassen. Hierfür ist in erster Linie Inspektor Martin verantwortlich, der es nicht schafft, wenigstens eine Ahnung von ehrlichem Interesse für die attraktive und darüber hinaus potentielle Frau an seiner Seite zu fabrizieren. Zu verbunden mit seinem Beruf und zu sehr interessiert an sich selbst, läuft Sybil Lansdown ihm zwar über den Weg und er richtet seinen Fokus auf die Millionenerbin in spe, aber letztlich laufen beide nur nebeneinander her, ohne dass das große Prickeln entstehen will. Der Verlauf sieht wenige gemeinsame Szenen vor, wenn sie aber stattfinden wirken diese recht prägnant und angesichts des Liebesthemas sogar bezeichnend. Schnell wird ersichtlich, dass Inspektor Martin diese Frau nicht auf Händen tragen wird und umgekehrt erweckt Sybil auch nicht den Eindruck, dass sie einen aussichtslosen Kraftakt veranstalten möchte.

    Man könnte denken dass es ernüchternde Voraussetzungen im Rahmen des Titel-Themas sind, aber rückblickend gesehen kommt es der Inszenierung zugute, dass dieser obligatorische Inhalt eher stiefmütterlich abgehandelt wurde. Heinz Draches spröde Umgangsformen wirken zurückweisend, vielleicht sogar gut kalkuliert, da man unter diesen Umständen wenigstens behaupten könnte, selbst über das Schicksal entschieden zu haben. Eine Frau wie Sybil zieht naturgemäß interessierte Blicke der Männerwelt auf sich und es kann beruhigt davon ausgegangen werden, dass ihr die bessere Partie noch bevorsteht. Die sterile Atmosphäre zieht sich im Rahmen der Zwischenmenschlichkeit wie ein roter Faden durch den Verlauf und wie üblich wird das mutmaßliche Glück der Hauptpersonen durch Verbrecherhand bedroht. Geht man strikt nach seinem eigenen Gefühl, könnte hierbei gar nicht so viel zerstört werden, aber dennoch fiebert der Zuschauer natürlich mit den hier angebotenen Schablonen mit. Um es nicht falsch zu verstehen, Drache und Sesselmann machen ihre Sache isoliert gesehen recht ordentlich, versagen als mögliches Liebespaar aber auf ganzer Linie, was einfach an der empfundenen und gegenseitigen Interessenlosigkeit liegt. Zunächst sieht man ein erstes Treffen, aufgeladen mit ironischen Spitzen und kleineren Überraschungsmomenten für die jeweilige Gegenseite, doch Inspektor Martin überlässt ein nächstes Treffen niemand anderem als dem Zufall. Wie dieser es schließlich will, bekommt das potentielle Paar erneut die Möglichkeit, sich anzunähern, doch man sieht zu viel unmotiviertes Handeln seinerseits, und einen beinahe natürlichen Sicherheitsabstand ihrerseits. Die zum Klassiker des Films hochstilisierte Paternoster-Szene der beiden dokumentiert nichts anderes als den vorgefertigten Willen des Drehbuches, an Marschrichtungen der Vorgänger anzuknüpfen, aber man hat die Rechnung ganz offensichtlich ohne Inspektor Martin gemacht.

    Was sich wie Kritik anhört, kann auch als logischer Bruch in einer Serie interpretiert werden, die beim Thema Zuneigung der Protagonisten bislang kaum variiert wurde. Unter den Gegebenheiten in "Die Tür mit den sieben Schlössern" ist es allerdings der neu aufkommende Vergleich, der belegt, dass die Liebes-Thematik gar kein so unwichtiges Element für die Verläufe ist, man sie folglich bei Misslingen oder Aussparen sogar vermissen könnte. Unbequeme Gegner machen den Hauptpersonen auch hier das Leben schwer und in diesem Zusammenhang ist ein besonderes Paar zu nennen, für welches Liebe oder Zuneigung offensichtlich unbekannte Vokabeln darstellen. Gisela Uhlen und Werner Peters präsentieren sich als Ehepaar Cody in überragender Schauspiellaune und es scheint, als wollten sie jeglichen Anflug von Glück der anderen im Keim ersticken. Hinzu kommt die Rolle von Jan Hendriks, dem man es eher abnehmen möchte, dass er sich zu Sybil Lansdown hingezogen fühlt, weil er sich situationsbedingt einfach mehr ins Zeug legt und dementsprechend den größeren Gefahren ausgesetzt ist. Fairerweise muss man betonen, dass es sich hier auch nur um ein imaginäres Szenario handelt, welches man als Zuschauer aber eher, beziehungsweise lieber in Betracht zieht, als eine gemeinsame Zukunft mit einem emotionsstarren Heinz Drache. Insgesamt gesehen gibt es daher wenige Lichtblicke in amourösen Belangen, was nach zehn Filmen aber als gelungene Abwechslung angesehen werden darf. Als Fazit kann beim gezielten Blick auf Heinz Drache wohl erwähnt werden, dass er im cineastischen Sinne nicht wie ein Experte in Liebesdingen wirkt und es ihm offenbar lieber war, angebetet zu werden, als andere anzubeten. Bei Sabina Sesselmann neigt man sogar scherzhaft dazu, die im Film gesuchten sieben Schlüssel kurzerhand zu verdoppeln, da man genau die gleiche Menge für ihren imaginären Keuschheitsgürtel hätte finden müssen.

  • Abgeschickt.

  • Ebenso abgeschickt.

  • Wallace und BondDatum04.09.2016 13:26
    Foren-Beitrag von Prisma im Thema Wallace und Bond

    Zitat von Lord Low im Beitrag #7
    Ist bekannt, ob Lotte Lenya mal für einen Wallace-Film vorgesehen war?

    Bei einer Filmografie von kaum 10 Rollen in dem Zeitraum von etwa 45 Jahren halte ich das für so gut wie ausgeschlossen.
    Aber durchaus eine interessante Vorstellung!

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