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  • Golden Himbeeren für Wallce FilmeDatum12.04.2006 22:15

    Schlechtester Film:
    Der Hexer

    Schlechteste Hauptdarstellerin:
    Der Hexer

    Schlechteste Bauten/Ausstattung:
    Der Hexer

    ;-)

  • BRYAN EDGAR WALLACE COLLECTION 3 !Datum06.02.2006 19:40

    Die "Schwarzen Handschuhe" gibt es ja bereits von Polyband auf DVD, leider mit leicht ;) falschem Format, gekürzt und nur in deutsch. Laufzeit wird mit 89 min angegeben. Weiß jemand ob die Box ne andere Fassung enthalten wird?

  • Hm interessant dass dieser Film so gehäuft so schlecht wegkommt. Ich mag ihn sehr gerne, das liegt in großem Maße an der Musik (ein sooo geiler Soundtrack!!), der sehenswerten Ausstattung und an EINIGEN sehr guten Darstellern.
    Die story ist sicherlich nicht die beste unter den Filmen, aber meiner Meinung nach immer noch in der besseren Hälfte angesiedelt. Die hervorragenden Darsteller sind vor allem im deutschen Teil zu finden (Brigitte Horney, Eddi Arent) sowie als Krönung Robert Morley und Cathleen Nesbitt - die stehen Fritz Rasp und Agnes Windeck in nichts nach. Für mich zeigt Eddi Arent hier die beste darstellerische Leistung in der Serie überhaupt, neben der Rolle im unheimlichen Mönch. Die zusammen gewurschtelten Szenen mit Siegfried Schürenberg, naja das ist grenzwertig.
    Von der dramatischen Atmosphäre her ist dieser Film absolut gelungen, wie z.B. als die Obernonne ihren Ehemann ermorden lässt. Auch die Morde an sich sind sehr schlüssig inszeniert, genau wie der Banküberfall, der allerdings leider Schwächen in der Glaubwürdigkeit der "Laserkanone" zeigt.
    All dies wird von einer mehr als genialen Musik untermalt. Auch die Farbenpracht der Außen- und Innenaufnahmen, die Kamerafahrten im Schlosspark, alles eine Stufe höherwertig als z.B. beim Buckligen von Soho.
    Für mich verdient dieser Film 4/5 Punkten.

  • Ich halte auch die Ausstattung, Beleuchtung und Kamera dieses Films für ein gewisses Problem. Man merkt deutlich dass die Farbfilmerei für das Berliner Wallace-Team ein neuer Schritt war. Die Bauten, die ja auch in vorigen Filmen stellenweise recht arg Studio-mäßig wirken, werden durch die mehr als seltsame Farbgebung völlig abstrahiert (Wohnung von Meyerinck und Windeck in Kack-Grün z.B. ;) )..
    Die Beleuchtung ist in diesem Film meistens übertrieben hell und unnatürlich (bei s/w wäre das bei gleicher Beleuchtung anders gewesen von der Wirkung her), was im Hund von blackwood Castle sicher besser gelöst wurde.
    Naja und die Kamera von Karl Löb kann da auch nicht mehr sooo viel retten, wenngleich sie nicht schlecht ist. Da ich den Film ansonsten für kurzweilig und spannend halte, 4/5 Punkten!!!
    Gruß Otto

  • SYNCHRONISATIONDatum19.07.2005 19:51
    Foren-Beitrag von Lew Brady im Thema SYNCHRONISATION

    @Micha
    dem ist nichts hinzuzufügen... gerade der Nonnen-Ton mit Sir John ist das ideale Beispiel. Die originale englische Fassung hat durch die Bank O-Ton, inkl. Eddi Arent und Brigitte Horney in perfektem Englisch...

  • SYNCHRONISATIONDatum18.07.2005 20:32
    Foren-Beitrag von Lew Brady im Thema SYNCHRONISATION

    Hallo Joachim, ich habe selbst als Tontechniker gearbeitet und höre sofort wenn O-Ton vorhanden ist. Die Wallace-Film enthalten im Schnitt höchstens 20% Synchro-Anteil.
    In einem anderen Thread ist von einem Goof im Hexer glaube ich die Rede. Da sieht man den Schatten eines Mikrofons im Bild. Was macht denn dann bitteschön ein Mikro in einem Film, der eh synchronisiert werden soll?
    Außerdem, wer auf die Lippenbewegungen der Schauspieler achtet, sieht genau was Sache ist. Nenne mir bitte eine Szene in einem Wallace, der in den CCC-Studios gedreht wurde, wo in den Innenaufnahmen jemand etwas anderes nachsynchronisiert was er ursprünglich gesagt hat! Würde mich echt interessieren!
    Oh je tut mir ja leid aber ich bin schon verwundert wie man eine derart gewagte und paschale These aufstellen kann, "alle" deutschen Filme wurden synchronisiert!

  • SYNCHRONISATIONDatum18.07.2005 20:11
    Foren-Beitrag von Lew Brady im Thema SYNCHRONISATION

    Alle Filme ist ja auch Unsinn. Was machen da denn seit Urzeiten die Jungs mit dem Mikro an der Stange während den Dreharbeiten?

  • SYNCHRONISATIONDatum18.07.2005 20:09
    Foren-Beitrag von Lew Brady im Thema SYNCHRONISATION

    Ergänzung:
    Es ist u.a. wegen größerer Sorgfalt bei den Aufnahmen, größerem Personal- und Technikaufwand während des gesamten Drehs teurer gewesen den O-Ton aufzunehmen und zu verwenden.
    Gerade Fassbinder ließ fast alle seine Filme aus diesem Grund nachsynchronisieren! Teilweise grottenschlecht, wie ich finde!
    Eddi Arent wurde nur deshalb im Maigret-Film synchronisiert weil dieser Film im Original französischen Ton hat und Arent auch französisch spricht (wie auch Heinz Rühmann, der sich aber selbst synchronisiert).

  • SYNCHRONISATIONDatum18.07.2005 20:04
    Foren-Beitrag von Lew Brady im Thema SYNCHRONISATION

    Tut mir leid, aber das ist schlicht und ergreifend falsch. Bei den Wallace-Filmen die in den CCC-Studios oder in Hamburg gedreht wurden, wurde zumindest bei den Innenaufnahmen grundsätzlich der Originalton aufgenommen und verwendet!
    In den 60/70ern war durchaus ein stummes Drehen der Filme mit kompletter Nachsynchro üblich, aber bei Wallace des Qualitätsanspruchs wegen (Wendlandt?) nicht verwendet.
    Ausnahmen sind bei Wallace die Koproduktionen wegen Fremdsprachlern oder komplett englischer Originalfassung (Nonne oder Halbmond, Stecknadel wurden auf Englisch gedreht). Die wurden komplett wie ein Importfilm synchronisiert.
    Selbst beim "Frosch", bei dem viel sychronisiert wurde, ist viel O-Ton drin, das erkennt man z.B. bei Sir Archibald am Geräusch im Büro, wie der Fußboden unter seinen Schritten "klingt", wie sich in seiner Bewegung der Ton ändert usw. Ein nachsynchronisierter Film wirkt gleich deutlich unauthentischer bei Schnitten, sich bewegenden Personen usw.

  • Hallo Leute,
    den Mönch zähle ich auch zu dem oberen Drittel der Wallace-Filme. Dies liegt kurz gesagt an der Musik, der stellenweise dramatischen Story, der Reinl-typischen Action und den guten Darstellern.
    Die Musik, klar, gehört zum Besten was Peter Thomas in dieser Filmreihe abgeliefert hat. Kein Vergleich zum Hexer oder indischen Tuch usw.
    Auch die Story ist hervorragend gemacht. Die familiären Verstrickungen, die dramatische Beziehung des Hausmeisters zu Gwendolyn, alles wie aus einem Guss. Dies wird deutlich unterstrichen durch die Rolle die Eddi Arent spielt, meiner Meinung nach eine seiner besten Rollen ohne kasperhaftes Getue und im Hintergrund seiner anderen Rollen schmerzlich und dramatisch zugleich in diesem Film.
    Die Action ist minutiös inszeniert, die Peitschenmorde wurden von Alfred Vohrer im Remake deutlich lascher und zäher dargestellt. Logisch würde ich die Story aber nicht nennen es gibt einige Unstimmigkeiten z.b. die oft gestellte Frage was mit Monsieur D'Arol geschah..
    Darstellerseitig die Superbesetzung finde ich ist Ilse Steppat, eine geniale Schauspielerin. Siegfried Lowitz, Rudolf Schündler und Dieter Eppler brillieren hier ebenfalls. Die Besetzung des Inspektors mit H.Leipnitz finde ich mäßig gelungen, da er oft unfreundlich und zu seriös herüberkommt. Aber doch eine Verbesserung zu Fuchsberger.
    Leider wurden bei diesem Film 80% nachsynchronisiert, dabei die Außenaufnahmen und die Szenen die in den "echten" Räumen des Schlosses gedreht wurden (nur die Nebenzimmer wurden im Studio nachgebaut und dementsprechend O-Ton mit aufgenommen). Das dämpft an manchen Stellen die Authentizität.
    Ich gebe diesem Film 4 von 5 Punkten.

  • Louis Weinert-WiltonDatum11.07.2005 20:32
    Foren-Beitrag von Lew Brady im Thema Louis Weinert-Wilton

    Naja naja,
    die weiße Spinne war in punkto Actionszenen wie vorher der Frosch mit der Maske (für 1959) ein Meilenstein der deutschen Filmgeschichte! Die Mordszenen mit der Drahtschlinge wären auch heute noch für nach-23-Uhr-Actionfilme geeignet.
    Außerdem hat dieser Film eine solide Story und eine Karin Dor, die besser als in manchem Wallace-Film ist.
    Für mich schlägt dieser Film so manchen Wallace, z.B. dem Hexer ist er in fast allen Punkten überlegen. Von der Musik über die dramatische Bildgestaltung über eine spannende Story bis hin zu guten Schauspielern und handfesten Mordszenen. Dieter Eppler hat da seinen Mega-Auftritt ;p

  • Bewertet: "Der Hexer" (1964, 17)Datum09.07.2005 20:54
    Foren-Beitrag von Lew Brady im Thema Bewertet: "Der Hexer" (1964, 17)

    Allerdings. Das halte ich auch für ein Gerücht. Das Hexer-Drehbuch plätschert so dahin wie eine Fernseh-Unterhaltungssendung (bitte jetzt nicht zitieren oder wörtlich nehmen).
    Im Frosch-Drehbuch sorgen alleine die dramatische Konstellation Ray Bennett und sein Vater, der Henker von London für glaubwürdige und echte, menschenbezogene Dramatik. Ähnliches gilt z.B. auch beim Fälscher von London für die Beziehung von Hellmut Lange und Karin Dor (in beschränktem Maße natürlich, Karin Dor schafft es nicht ganz aus ihrer Einheitsrolle rauszukommen).
    Naja und Fuchsberger... in welchem Film parodiert er sich nicht selbst? Vielleicht noch in seinem letzten Wallace, da wirkt er relativ weise und lässig. Ansonsten halte ich ihn für eine eher blasse Darstellerpersönlichkeit bei Wallace. Kein Vergleich mit Lowitz im Frosch oder Fälscher und Saebisch im roten Kreis!
    All dies fehlt im Hexer gänzlich! Allein die dahinfantasierte Beziehung zwischen Hexer und seiner Frau- völlig unglaubwürdig und daher mich als Zuschauer kalt lassend.
    Gut, für Trash-Fans ist der Hexer sicher recht geschaffen. Aber selbst in dieser Hinsicht wird er z.b. vom Gorilla oder Teufel-kam-aus-Akasawadingsbums geschlagen...
    Wie gesagt rein persönliche Ansichtssache aber ich habe alle Wallace-Filme hunderttausend mal gesehen und schaue viele immer wieder gerne an, aber meine Hand greift im Videoregal regelmäßig am Hexer vorbei!!!

  • Bewertet: "Der Hexer" (1964, 17)Datum08.07.2005 22:15
    Foren-Beitrag von Lew Brady im Thema Bewertet: "Der Hexer" (1964, 17)

    Hm, ich mache es mal kurz:
    - Trash an allen Ecken und Kanten, vor allem in der Ausstattung
    - schlecht synchronisierte und schauspielende Hauptdarstellerin
    - keine wirkliche Spannung oder Dramatik (man vergleiche z.B. mit dem Frosch mit der Maske oder der weißen Spinne um mal fremd zu gehen)
    - sehr grenzwertige und sparsame Musik (ein Kult-Titelsong alleine bringt es auch nicht)
    - billigst recycelte Szenen
    - kaum sehenswerte Kameraeinstellungen, schrottigste Studioatmosphäre durch und durch
    - Rückprojektion wie bei Hitchcock Anno 1930
    - Fuchsberger war selten soooo schlecht

    Alles in Allem für mich der schlechteste (Rialto-)Wallace überhaupt. Kann wirklich nicht im Ansatz verstehen wieso der so überschätzt wird, wirken da noch die Werbeaufwendungen in den 60ern wo dieser Film an die große Glocke gehängt wurde???
    1/5 Punkten, wegen der guten Schauspieler Lowitz und Schürenberg die den Film ansatzweise erträglich machen und einem im Ansatz ordentlichen Drehbuch.

  • Bewertet: "Zimmer 13" (1963/4, 15)Datum12.06.2005 20:57

    HM auch ich finde diesen Film unter den SW-Filmen nicht schlecht!
    Das liegt zum einen an der Atmosphäre, man merkt bei den Außenaufnahmen wirklich dass der Film nicht in der BRD gedreht wurde, alles wirkt richtig britisch!
    Außerdem hat Reinl wieder, wie damals beim Frosch, keine Hemmungen gehabt, auch hinsichtlich der Gewaltdarstellung deutliche Szenen mehr als im deutschen Film zuvor einzusetzen (Rasiermesser, Freigabe ab 18 etc..). Nicht dass ich so etwas generell toll finde, aber die eiskalte Atmosphäre wird durch solche ungeschminkten Szenen nur unterstrichen.
    Finde auch, dass Fuchsberger hier besser als in manch anderem Wallace spielt, auch wenn er natürlich hinter den weiteren Hauptrollen verblasst (wie immer): Walter Rilla, Richard Häussler, u.a.
    Karin Dor entkommt in dieser Rolle endlich dem Happy-End-Schema, wie es bei Reinl ja sonst immer war.
    Da die Story trotz allem stellenweise Längen hat, würde ich sagen 4/5 Pkt.

  • Hm,
    also zumindest von der Musik und vom Vorspann her finde ich diesen Film überdurchschnittlich. Wie bereits erwähnt ist das mit der Stimme von Pinkas Braun ein mehr als dummer Fehler. Der Regisseur war wohl auch hier in Gedanken bei seinem Jerry-Cotton-Film (1966), der übrigens wie viele meinen der beste der Reihe sein soll, und der gänzlich nachsynchronisiert wurde. Das hätte o.g. Szenen auch gut getan. Ansonsten aber ist es erfreulich dass wieder Christopher LEe im O-Ton dabei ist.
    Ich finde die Cotton-mäßige Athmosphäre gut, da sie das Spektrum der Wallace-Filme interessant verbreitert, nachdem in der "Gräfin" alles in die andere Richtung, ins kammerspielhafte, variiert wurde.
    Übrigens sind bei diesem Film einige geniale Standfotos dabei, z.B. das wo Kinski vor den Mitgliedern des "Syndikats" an dem Tisch sitzt, oder das mit dem extrem misstrauisch schielenden Fritz Rasp am Schreibtisch.
    4/5 mit Wohlwollen

  • Hm Hallo erstmal hier im Forum.
    also meiner Meinung nach liegt das Problem in diesem Film an dem misslungenen Versuch, das Flair eines UFA-Schinkens mit der Mainstream-Crew der Wallace-Riege (Fuchsberger, Peter Thomas, Eddi Arent) zu verwursten.
    Man kann ja über Fuchsberger streiten und ich finde er macht ja gerade im ersten und letzten gedrehten Wallace eine echt gute Figur (im Frosch als junger unverbrauchter Detektiv und in der Stecknadel als Pfeife rauchender erfahrener Inspektor). Aber hier? Es will irgendwie nicht so richtig rüberkommen. Dieses Problem seiner Dauerpräsenz setzt sich im Übrigen fort, meiner Meinung nach hätte man ihn selterner und wohldosiert einsetzen sollen. Daher auch seine Unglaubwürdigkeit im schwarzen Abt. Ein weiteres Problem ist die Musik, die uneinheitlich und deplatziert wirkt. Willy Mattes hätte hier sicher einen guten Score abgeliefert.
    Hm Eddi Arent, muss ich sagen, finde ich hier nicht schlecht, weil er den Ansatz eines Versuches macht Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit in seine Rolle zu bekommen. Dass er das kann sieht man ja in seinen letzten Wallaces...
    Klaus Kinski ist aber wieder in seinem Element und fügt sich auch gut in seine Rolle ein.
    Die Hauptrollen Marianne Hoppe, Lil Dagover, Rudolf Fernau, Fritz Rasp usw. keine Frage, das gehört zum Besten was schauspielerisch geboten wurde bei Wallace, genau wie Gert Fröbe im Bogenschützen. Außerdem ist die Kameraführung hervorragend, ähnlich wie beim schwarzen Abt (dort ist sie sogar das einzig Gute *fg*, rein persönliche Ansichtssache).
    Was mir gefällt, ist dass die persönliche Tragik zwischen den Rollen (Margaret und ihre Mutter) recht präsent ist, wie auch beim Frosch (Ray Bennett und sein Vater und seine Schwester), was deutliche Glaubwürgigkeit erzeugt. Dieser persönliche Aspekt ist ja z.B. beim Hexer gar nicht vorhanden, aber dazu dann mehr wenn er an der Reihe ist ;)
    Persönlich bin ich vom UFA-Flair ja prinzipiell nicht sonderlich begeistert, und schon gar nicht davon, wie hier die englischen Namen radebrecht werden ("Miss Rrrriedel...") daher gehört dieser Film nicht zu meinen Favoriten. Aber (ich werte lieber streng, um Super-Wallaces besser werten zu können) allein die Glanzleistung der (Alt-)Hauptdarsteller und die Ausstattung/Kamera reichen für 3/5 Punkte.

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