Und zwar doch noch einmal direkt auf dem Fuße. Nachzutragen ist nämlich noch, dass Barnaby schon im März in Hamburg war, wo er einen weiteren Szenenvergleich aufnehmen konnte. Es ist der Hamburger Hauptbahnhof, in den der Zug, in dem Oberst Hark in „Im Stahlnetz des Dr. Mabuse“ ermordet wird, einfährt. Da der Film ansonsten komplett in Berlin entstanden ist, kann man vermuten, dass es sich bei den Eisenbahnaufnahmen um Archivmotive handelte. Den Drehunterlagen der CCC ist zu entnehmen, dass für die fragliche Sequenz sogar gesonderte Außenaufnahmen im Berliner Bahnhof Zoologischer Garten anberaumt waren. Barnaby aber erläutert, dass es im Sommer 1961 wohl aus politischen Gründen nicht möglich war, an diesem Bahnhof Filmaufnahmen anzufertigen und man so auf eine günstige Alternative ausweichen musste.