Der Autor bringt einige interessante Gedankengänge und Quellen mit ein, wird aber letztlich seinem Wunsch "die Ideologie und die Ikonographie der Wallace Filme zu untersuchen" natürlich nur in rudimentären Ansätzen gerecht. Man liest in dem kurzen Aufsatz so interessante Zeilen wie:
"Ein besonders hervorragender Regisseur ist Alfred Vohrer nicht gewesen ..."
"Wallace's admiration for the police is pure bully-worship."
"Und dennoch haben wir diesen Trash der sechziger Jahre liebgewonnen."
"Für manche [Schauspieler] war es das Ende der Karriere, da war ihnen alles egal."