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Dieses Thema hat 33 Antworten
und wurde 1.811 mal aufgerufen
 Off-Topic
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Havi17 Offline




Beiträge: 3.763

05.03.2017 14:26
#16 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Wo wir gerade bei der Attraktivität hier im Forum sind, würde ich mich freuen unabhängig von der leider pauschalen
gängigen Punktebewertung Rezensionen über Filme zu lesen, was diese beim Betrachter gefühlsmäßig ausglöst haben.
Also keine Spoiler, sondern eigene Eindrücke, welche der Film hinterlassen hat, wie er den Betrachteer getäuscht,
gefesselt hat, welche besonderen Leistungen jeweilige Darsteller erbracht haben. Das findet man im Netz äußerst
selten und ich denke, daß es hier genügend versierte Filmkenner gibt.

Gruss
Havi17

kaeuflin Offline




Beiträge: 1.259

05.03.2017 14:38
#17 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Ist ja etwas was ich generell versuche gerade bei meinen Noir Besprechungen die dann ja auch ein wenig ausladender werden.
Ach Ray oder JAck The Ripper bringen ja solche Punkte mit rein.
Noch besser machen das Leute wie Gubanov , Prisma oder Percy Lister - Leider bekommt man nicht so die Rückmeldung ob überhaupt Interesse an sowas vorhanden ist von
dem her ist es schön zu lesen das der eine oder andere sich das wünscht oder es vermisst.

Happiness IS the road ! (Marillion)

DanielL Offline




Beiträge: 4.155

05.03.2017 16:44
#18 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Da sich scheinbar das Thema gedreht hat in Richtung Bilderregelung nehme ich kurz hier dazu Stellung. Der richtige Ort ist es nun eigentlich nicht, das Ausgangsthema ist ja nun ganz ein anderes, dazu gebe ich meine Meinung in einem separaten Beitrag ab.

Ich habe euren Unmut bezüglich der Regelung zur Kenntnis genommen. Wie schon tlw. per Mail auf entsprechende Nachfragen angekündigt, wird es eine Lösung geben. Es ist allerdings nicht immer von heute auf morgen möglich.

Zitat
Ich habe mich jüngst in ein anderes Film-Forum ein bisschen reingelesen. Dort werden auch Screenshots gepostet und es ist so, dass jeder für die Bilder, die er veröffentlicht, selbst verantwortlich ist. Ein sehr vernünftiger Ansatz, wie ich finde.



Dieser Punkt wurde auch in den Nachfragen genannt. Dem Wunsch kann entsprochen werden, d.h. verbindliche Teilnahmebedingungen für registrierte Mitglieder hier im Forum, genau wie es bsp. beim häufiger genannten Vergleich zum Italo-Forum Dirty Pictures:

Zitat
Mit dem Zugriff auf „Dirty Pictures“ wird zwischen dir und dem Betreiber ein Vertrag mit folgenden Regelungen geschlossen:
1. Nutzungsvertrag
Mit dem Zugriff auf „Dirty Pictures“ (im Folgenden „das Board“) schließt du einen Nutzungsvertrag mit dem Betreiber des Boards ab (im Folgenden „Betreiber“) und erklärst dich mit den nachfolgenden Regelungen einverstanden.
Wenn du mit diesen Regelungen nicht einverstanden bist, so darfst du das Board nicht weiter nutzen. Für die Nutzung des Boards gelten jeweils die an dieser Stelle veröffentlichten Regelungen.
Der Nutzungsvertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen und kann von beiden Seiten ohne Einhaltung einer Frist jederzeit gekündigt werden.
2. Einräumung von Nutzungsrechten
Mit dem Erstellen eines Beitrags erteilst du dem Betreiber ein einfaches, zeitlich und räumlich unbeschränktes und unentgeltliches Recht, deinen Beitrag im Rahmen des Boards zu nutzen.
Das Nutzungsrecht nach Punkt 2, Unterpunkt a bleibt auch nach Kündigung des Nutzungsvertrages bestehen.
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Der Betreiber haftet mit Ausnahme der Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit und der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) nur für Schäden, die auf ein vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten zurückzuführen sind. Dies gilt auch für mittelbare Folgeschäden wie insbesondere entgangenen Gewinn.
Die Haftung ist gegenüber Verbrauchern außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten oder bei Schäden aus der Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit und der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) auf die bei Vertragsschluss typischerweise vorhersehbaren Schäden und im übrigen der Höhe nach auf die vertragstypischen Durchschnittsschäden begrenzt. Dies gilt auch für mittelbare Folgeschäden wie insbesondere entgangenen Gewinn.
Die Haftung ist gegenüber Unternehmern außer bei der Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit oder vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten des Betreibers auf die bei Vertragsschluss typischerweise vorhersehbaren Schäden und im Übrigen der Höhe nach auf die vertragstypischen Durchschnittsschäden begrenzt. Dies gilt auch für mittelbare Schäden, insbesondere entgangenen Gewinn.
Die Haftungsbegrenzung der Absätze a bis c gilt sinngemäß auch zugunsten der Mitarbeiter und Erfüllungsgehilfen des Betreibers.
Ansprüche für eine Haftung aus zwingendem nationalem Recht bleiben unberührt.
6. Änderungsvorbehalt
Der Betreiber ist berechtigt, die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie zu ändern. Die Änderung wird dem Nutzer per E-Mail mitgeteilt.
Der Nutzer ist berechtigt, den Änderungen zu widersprechen. Im Falle des Widerspruchs erlischt das zwischen dem Betreiber und dem Nutzer bestehende Vertragsverhältnis mit sofortiger Wirkung.
Die Änderungen gelten als anerkannt und verbindlich, wenn der Nutzer den Änderungen zugestimmt hat.
Informationen über den Umgang mit deinen persönlichen Daten sind in der Datenschutzrichtlinie enthalten.



Das ganze kann aber erst in ein paar Wochen umgesetzt werden, ihr könnt aber so lange wie gewünscht eigenverantwortlich Beiträge erstellen.
Sollte ich als Betreiber allerdings auf Urheberrechtsverletzungen hingewiesen werden, werden die entsprechenden Beiträge allerdings umgehend gelöscht. Dazu bin ich verpflichtet und ich habe auch keinen EInfluss auf diese Regelung. Unabhängig vom Bildinhalt bleibt außerdem die Regelung bestehen, dass Bilder nur in einem angemessenen Maße zum Textverhältnis erwünscht sind. Beispiele dazu hatte ich aufgezeigt. Beitragsersteller bei denen das in einem problematischen Umfang war, sind informiert worden. Für alle anderen Nutzer hat sich hier praktisch nichts geändert.

Zitat
Es scheint zur zeit ja irgendwo ne welle Losgetreten worden zu sein Wahrscheinlich von irgendwelchen Klage wütigen Anwälten


Zitat
Vielleicht hat irgendjemand seine juristischen Muskeln spielen lassen.



Es gibt bisher keine Klage, aber es gab Beschwerden und entsprechende Hinweise. Es wäre mir lieb, wenn ersteres so bleibt, da ich hier mit meinem Privatvermögen hafte und kein Bock habe, Abmahnkosten und derartiges zu berappen, nur weil ich als Hobby ein Forum betreibe um es noch mal ganz deutlich zu sagen.

Gruß,
Daniel

DanielL Offline




Beiträge: 4.155

05.03.2017 17:01
#19 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Zitat von kaeuflin im Beitrag #8
Da würde ich eher das Verbreiten von Infos wo ich was Kostenlos ankucken kann unterbinden aber bin ja nicht der Forenbetreiber


Won welchen Beiträgen ist denn hier die Rede?

Gruß,
Daniel

kaeuflin Offline




Beiträge: 1.259

05.03.2017 17:11
#20 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Ich rede von den deutlichen Infos wo man Filme Kostenlos auf YouTube kucken kann - also nicht unbedingt Links ich
glaube die hattest du auch entfernt sondern die Info und zum Teil den Suchbegriff.

Ich hab nicht einzelne Konkrete im Kopf ich bin nur immer mal wieder über sowas gestolpert ...

Happiness IS the road ! (Marillion)

DanielL Offline




Beiträge: 4.155

05.03.2017 17:15
#21 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Zitat von kaeuflin im Beitrag #20

Ich hab nicht einzelne Konkrete im Kopf ich bin nur immer mal wieder über sowas gestolpert ...


Gerne Bescheid sagen per PM oder über die Funktion "Thema melden", wo so etwas der Fall ist. Danke für die Mithilfe.

Gruß,
Daniel

DanielL Offline




Beiträge: 4.155

05.03.2017 18:37
#22 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Was hier als "Pixelzählen" beschrieben ist, soll sich wohl auf die teilweise stattfindende Qualitätsdebatte bei den DVD- und Blu-ray-Veröffentlichungen beziehen. Diskussionen um die Masterquelle hat es eigentlich schon immer gegeben, bei allen möglichen DVD-Veröffentlichungen. So kann dann wohl nur übel aufstoßen, dass es dort in einigen Beiträgen zuletzt mal ins Detail ging. Das betrifft den "Wallace & Blu-ray"-Thread und vielleicht noch den Filmjuwelen-Thread und das war's dann doch auch eigentlich schon?

Ich finde es erschreckend und geradezu traurig, dass es sich hier nun teilweise so liest, als führe das eine, detailliertes Interesse an Art und Weise einer Filmveröffentlichung, unweigerlich zu einem Mangel am anderen, nämlich dem Interesse am Film selber. Dabei sind das ja unterschiedliche DInge, die ja auch dementsprechend unabhängig diskutiert werden.

Die Frage ist, wenn sich nicht die Fans für eine bestmögliche Erhaltung des Materials und einer größtmögliche Veröffentlichungsqualität stark machen, wer macht es dann? Daher finde ich es legitim, darüber zu sprechen. Edgar007 hat da einen ganz zentralen Punkt genannt. DVD ist nicht gleich DVD und Blu-ray nicht gleich Blu-ray. Entscheidend ist, ob man einfach nur ein vorhandenes Master vervielfacht oder ob man darüber hinaus noch eine irgendwie geartete Leistung erbringt.

Und der eine hat hier eben Interesse an Detaildiskussionen, der andere nicht. Genauso ist es auch mit den Forenspielen. Als die aufkamen, gab's auch Kritik. Wie schon geschrieben wurde: Man muss ja nicht lesen, was einen nicht interessiert.

Die Ausgangsfrage, ob eine gute Bildqualität (darum geht's ja letztlich immer) den Filmgenuss steigert, würde ich übrigens schon mit "Ja" beantworten. Ich genieße die Filme auf jeden Fall mehr, wenn ich sie nicht von einem alten Magnetband aus den 80er oder 90er-Jahren als Quelle ansehen muss. Man aber einen formal schlechten Film auch nicht besser.

Ansonsten finde ich mich für meinen Teil bei den Anmerkungen nicht wieder und finde sie auch vielfach recht sonderbar. Auch ich kaufe Filme in erster Linie, weil ich den Film sehen möchte.

Zitat
da wird ne Box mit 5 Filme für 30 Euro als zu teuer in Grund und Boden geredet



Von welcher Box und welcher Diskussion ist hier die Rede?

Zitat
man schaut sich Filme die auf DVD bzw Blu-Ray erhältlich sind lieber Youtube an, Streamt über Amazon oder Netflix auf nen Tablett oder nen Laptop und sagen dann, ne also so nen alter Film der ist ja nichtmal HD



Ich schaue mir nicht zwangsläufig Filme, die auf DVD bzw. Blu-ray erhältlich sind, lieber bei Amazon, Netflix oder gar YouTube an. Höchstens, wenn dort die Qualität besser ist. Und ich schaue übrigens alles genannte auf dem Fernseher, wenn gewünscht.

Zitat
Und genau das was die Wirtschaft will: Neue Geräte verkaufen, neue Datenträger verkaufen



Kann schon sein. Nur besitze ich ja bereits den Blu-ray Player und kann weiterhin DVDs abspielen. Wenn jetzt aber ne neue VÖ kommt, nehme einfach gerne das fortschrittlichere Medium. Das ist eigentlich alles.

Zitat
Von diesem ganzen 2k- oder 4k-Zeugs verstehe ich rein gar nichts, und ich hege auch keinerlei Interesse, mich damit zu beschäftigen.


Das ist auch in Ordnung. Wichtig ist es aber dennoch und es sollte deswegen wenigstens seinen Raum haben dürfen. Sich für zukunftssichere Abtastungen einzusetzen heisst eben auch, die "alten Filme", die wir alle so mögen, auch morgen noch einem breiten Publikum zugänglich machen zu können.

Gruß,
Daniel

schwarzseher Offline



Beiträge: 626

05.03.2017 18:48
#23 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Zum Ursprungsthema.........Ich stimme "kaeuflin" da voll zu,wenn der Film Sch......schlecht ist ( oder einfach nicht meinem Geschmack entspricht )hilft auch keine tolle Auflösung.Natürlich steht der Film/Inhalt IMMER an erster Stelle.(also bei mir )
Auch mich interessieren die techn. Einzelheiten fast garnicht.
Aber trotzdem finde ich es interessant ob zB. bei unseren Wallace klassikern mit BR mehr "rauszuholen" ist und wie ( Bildschirmgröße usw ??)Wenn ja ist es gut und wenn nein ....auch gut .Filme austauschen kommt nicht in Frage ( OK ,mit der BR Edition 1 sind jetzt drei Filme doppelt ,aber ich wollte einfach nur mal sehen ob jetzt wirklich ein Unterschied zu sehen ist )
Vielleicht sollten wir uns von diesem Thema nicht zusehr vom eigentlichen ablenken lassen bzw . gar von guten "alten" Filme abhalten lassen.
Also ich entscheide immer noch nach Inhalt beim Kauf,dann erst (wenn überhaupt) ob DVD,BR usw.

DanielL Offline




Beiträge: 4.155

05.03.2017 18:55
#24 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Zitat von schwarzseher im Beitrag #23
Zum Ursprungsthema.........Ich stimme "kaeuflin" da voll zu,wenn der Film Sch......schlecht ist ( oder einfach nicht meinem Geschmack entspricht )hilft auch keine tolle Auflösung.Natürlich steht der Film/Inhalt IMMER an erster Stelle.(also bei mir )



Ich denke es gibt niemanden im Forum, der das bestreitet.

by the way: Mehr Interpunktion = Mehr Lesegenuss!

Gruß,
Daniel

Edgar007 Offline




Beiträge: 2.595

05.03.2017 19:28
#25 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Zitat von schwarzseher im Beitrag #23
Natürlich steht der Film/Inhalt IMMER an erster Stelle.(also bei mir )

Das ist bei mir ausschließlich der Fall! Wer kauft denn eine DVD oder BD nur wegen der tollen Qualität - obwohl ihn der Film gar nicht interessiert? Als erstes muss mich der Film interessieren und dann schaue ich, ob die Qualität in Ordnung ist. Wenn ja > dann Kauf; wenn nein > dann eben nicht.

Josh Offline




Beiträge: 7.928

06.03.2017 20:10
#26 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Ich bin auch kein Pixelzähler, der Film ist mir wichtig. Wenn es nicht anders geht, nehme ich den auch auf VHS, der Player läuft zum Glück noch, sieht aber nicht mehr schön aus. Hervorragend, dass immer mehr Filme, die hier im Forum relevant sind, in HD veröffentlicht werden. So möchte ich die Filme sehen.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

06.03.2017 20:30
#27 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Das ist auch eine legitime Haltung.

Aber dieses Hochstilisieren von Blu-ray-Käufern zu Rettern des deutschen Filmerbes, wie es im Blu-ray-Thread und dank Daniels Posting jetzt auch hier wieder durchschimmert, finde ich dann doch eher anmaßend.

Und es ist natürlich sehr bequem, sich in das Argument "Man muss es ja nicht lesen, wenn's nicht interessiert" zu flüchten. Die Zeiten, in denen ich jeden einzelnen Beitrag hier tatsächlich durchgelesen habe, sind seit Jahren vorbei. Dass ich aber, wie es hier in den letzten Wochen der Fall war, vorher schon weiß, dass mich durchschnittlich 4 von 5 Beiträgen nicht mehr interessieren - das gab es noch nie. Ich finde es interessant, zu sehen, dass es anderen auch so ging - es also nicht nur an mir lag.

patrick Offline




Beiträge: 3.245

06.03.2017 21:10
#28 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Zitat von Gubanov im Beitrag #27


Aber dieses Hochstilisieren von Blu-ray-Käufern zu Rettern des deutschen Filmerbes, wie es im Blu-ray-Thread und dank Daniels Posting jetzt auch hier wieder durchschimmert, finde ich dann doch eher anmaßend.



Man hat ja glücklicherweise die Freiheit, seine eigenen Prioritäten zu setzen. Ich persönlich kümmere mich einen Dreck drum, ob ich durch meinen Kauf irgendetwas rette. Wenn ich einen Film will oder brauche, kaufe ich ihn. Weiter denke ich da gar nicht. Ich habe sicher nicht die Bereitschaft, etwas nochmal zu erweben, wenn ich's schon habe. Da müsste mir der Film schon ganz besonders am Herzen liegen und der Qualitätsunterschied exorbitant sein. Nachdem ich vom Naturell her kein Pedant bin, sind mir ein paar schärfere Konturen, die mir ohne direkte Gegenüberstellung nicht einmal auffallen, zu wenig. Ich investiere die hartverdienten Teuros da lieber in etwas Neues. Wie schon einer der Vorredner angedeutet hat, muss ich mir von den geschickten und hochmanipulativen Mechanismen der Wirtschaft nicht alles einreden lassen...

Grundsätzlich habe ich ja nichts gegen die Pixel-Threads. Im Gegenteil. Es ist ja schön, wenn im Forum vielerlei Themen behandelt und möglichst viele Interessengebiete bedient werden. Ich oute mich als "technisches Rindvieh", trotzdem habe ich viele von den entsprechenden Beiträgen gelesen, dabei oft nur Bahnhof verstanden, aber trotzdem was dazugelernt. Bis vor kurzem waren die Begriffe 2K und 4k für mich fachchinesischer Kauderwelsch, der mich ehrlich gesagt auch nicht interessiert hat. Mittlerweile weis ich aber immerhin, worum es da geht. Im Großen und Ganzen würde ich mir aber auch wünschen, dass die Filmbesprechungen wieder Überhand nehmen.

Fabi88 Offline



Beiträge: 3.905

07.03.2017 00:52
#29 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Ich finde es immer seltsam, dass es selbstverständlich ist, dass man als Kunstliebhaber Museen aufsucht, anstatt sein Leben lang Vorlieb mit Postkarten und Bildbänden zu nehmen.
Ebenso wird ein bekennender Musikliebhaber wohl niemals dafür kritisiert, dass er eine teure HiFi-Anlage und Vinyl, SACD oder zumindest Audio-CD oder Flac nutzt, wenn es seine Lieblingslieder doch in 96kbit-Qualität bei YouTube gibt.
Bei den Wallace-Romanen lese ich auch häufig, wie wichtig es sei gute Übersetzungen zu erwischen und welche Ausgaben ungekürzt sind, was ich ebenfalls unterschreibe. Die vor einigen Jahren erschienenen Neuübersetzungen der Bond-Romane von Ian Fleming haben zumindest was meine Favoriten betrifft die alten Goldmann-Ausgaben im Regal ersetzt, deren Übersetzung auch ohne existierende Alternative nie wirklich überzeugend war und nicht das volle Potential des Flemingschn Stils transportierte.
Bei Filmen und Serien wird es sogar zunehmend beklatscht, wenn man für wichtig erachtet diese im O-Ton zu genießen.
Wenn man aber Wert darauf legt Filme auch bildtechnisch in bestmöglicher Qualität zu erleben, wird man schräg angeschaut?

Ja, ich kenne diese Zeiten noch, als man froh war ein Exemplar einer VHS-Kleinauflage eines seltenen Films zu ergattern und war regelrecht glücklich, wenn zwischen Filmrissen und Kürzungen noch die Handlung erkennbar war. Auch habe ich Filme wie "Texas" von und mit Helge Schneider auf VHS rauf und runter geschaut, obwohl das Scope-Format brutal auf 4:3 abgeschnitten war - es gab keine Alternative und ich habe den Film geliebt.
Ich habe noch immer viele Filme nur auf Videokassette oder als digitalisierte VHS-Kopie, weil es von den betreffenden Titeln nichts Anderes gibt.
Die beste Variante wäre ohnehin bei den meisten Filmen "gut erhaltene 35mm-Kopie im Kino", von daher ist (bzw. war bisher) Super8, TV-Ausstrahlung, VHS oder auch DVD immer nur ein Kompromiss. In Großstädten ist es häufiger möglich ältere Filme noch in der intendierten Form zu erleben - in Köln sind es beispielsweise Something Weird Cinema oder der Filmclub 813, die vom obskuren Italo-Schund bis hin zum ein oder anderen Hitchcock 35mm-Kopien im Kino zeigen. Dafür lasse ich dann sowieso jede VHS, jeden TV-Mitschnitt und jede DVD liegen.

Ich bin über Edgar Wallace und James Bond zum Film gekommen und über die Liebe zu diesen beiden Filmreihen kam es bei mir auch zur Berufswahl und meinem Filmstudium, deswegen spielt natürlich auch berufliche "Besessenheit" sicherlich eine Rolle dabei wie ich Filme wahrnehme.
Aber Kinofilme haben eines gemein - sie werden oder wurden für's Kino produziert und entfalten dort ihre ganze Wirkung. Das Home Entertainment ist dem Kino immer in weitem Abstand hintergelaufen: von meist kleinen Bildschirmen mal ganz abgesehen - TV-Ausstrahlungen im falschen Bildformat, gekürzte Videokassetten und und und. Die DVD war ein Quantensprung, keine Frage! Zumal hier (auch wenn es einige Labels nicht kümmerte) erstmals keine für's TV erstellten MAZen mehr ausreichten und viele Filme dankenswerterweise endlich im richtigen Bildformat und ungeschnitten für's Wohnzimmer zugänglich wurden. Dennoch war auch die DVD niemals das Ende der Fahnenstange. Bessere Versionen der Filme existierten schon damals, viele aktuelle Blu Rays basieren auf vor 10-15 Jahren eigentlich für die DVDs erstellten Mastern - darunter auch große Blockbuster aus den 90er- und 2000er-Jahren. Auch die Wallace-Filme wurden ja immerhin damals schon mit 1080 Zeilen abgetastet. Das Problem waren Codecs und Datenträger. Dort ging auf dem Wege vom Master zum Produkt für den Endkunden noch sehr viel verloren.
Wenn man so will, hat die Blu Ray nun also jediglich einen seit Jahren überall längst erreichten Standard auch im Heimkino etabliert, bzw. eben noch nicht, weil sich viele Kunden noch dagegen sträuben - was ja auch vollkommen legitim ist, wie ich im Blu Ray-Thread geschildert habe. Wer einen Film bereits auf DVD besitzt und mangels Equipment ohnehin nicht vom Mehrwert einer guten Blu Ray profitiert, muss und kann nicht dazu gezwungen werden sich einen großen neuen Fernseher, einen Blu Ray-Player und Blu Rays zuzulegen.
Aber wenn ich hämisch sein will, könnte man mit Fug und Recht sagen: das, was sich viele begeistert als DVD ins Regal stellen, würde vom Sendestandard her nicht einmal mehr im MDR um 2:40 Nachts gesendet werden dürfen. Das ist überspitzt formuliert, weil natürlich auch bei den ÖR zum Teil noch noch alte MAZen genutzt werden (müssen), aber gerade bei bekannteren Filmen wie den Wallace-Filmen trifft dies mittlerweile zu. Selbst künftige TV-Ausstrahlungen werden aufgrund der neuen 4K-Master, die dort wahrscheinlich auch zum Einsatz kommen, die (seinerzeit tollen) DVDs hinter sich lassen, da auch 720p schon (sofern gut komprimiert) qualitativ besser ist als die 13 Jahre alten DVDs. Soll heißen: das Fernsehprogramm einzuschalten garantiert dann bessere Qualität, als wenn ich die DVD des selben Filmes einlege.

Wir sprechen hier von Kinofilmen (!) in SD-Qualität, während jedes Firmenevent, billige Musikvideos und V-Blogs in 1080p gedreht und auch gestreamt werden. Ich drehe selbst zum Teil bereits in 4K - Spielfilme, die für wesentlich mehr Budget und für das Kino produziert wurden, sollten dann bildqualitativ doch nicht stark abfallen, finde ich?
Ich bin trotz Regiestudiums vor allem als Kameramann tätig und habe mich Jahrelang intensiv mit kreativer Lichtsetzung beschäftigt. Ich könnte spontan zig Beispiele nennen, wo bei der DVD-Umsetzung nur erkennbar war, dass überhaupt Licht gesetzt wurde, bei den Blu Rays konnte ich dann erstmals die Bildgestaltung vollkommen erfassen. Filme sind eine audiovisuelle Kunstform und abgesehen von der möglichen höheren Bitrate für Tonspuren, gewinnt gerade das Bild immens. Vielleicht sollten sich einige Leute hier einfach mal von Vittorio Storaro, Haskell Wexler oder John Alcott fotografierte Filme in 1080p auf einem Full HD-Bildschirm anschauen?
Blu Rays - immer gute Master und gutes Authoring vorausgesetzt - bieten erstmals die Möglichkeit Kinofilme mit 24 Bildern die Sekunde zu sehen, sie bieten - gutes Grading auf Basis von Zwischenpositiv oder anderen Quellen vorausgesetzt - erstmals seit der Kinoauswertung wieder die intendierten Farben und Details wie sie im TV und auf VHS und DVD bisher absoffen.
Ein schlechter Film wird so sicher nicht besser - ich habe vielmehr das Gegenteil erlebt, weil schlechte Kameraarbeit, mieses Szenenbild und schwache Effekte viel "besser" zur Geltung kommen, aber ein guter Film kann seine Qualitäten viel besser entfalten (meine Liebe zu "Der unsichtbare Dritte" ist durch die Blu Ray nur noch viel größer geworden!) und ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit habe, Filme nun schon bei Erstsichtungen so zu sehen, wie sie damals im Kino liefen. Bei neuen Filmen wie "Interstellar" oder "Nice Guys" ging meiner Erfahrung nach bei erneuter Sichtung im Heimkino schlicht und ergreifend gegenüber dem Kinobesuch bildtechnisch Nichts mehr verloren. Bei Filmen, die man schon oft gesehen hat, entdeckt man Neues - vor ein paar Tagen habe ich mal wieder "Dr. No" gesehen und erst nun wurde mir vollkommen bewusst, was für grandiose Arbeit Ken Adam damals beim Szenendesign selbst bei "kleinen" Sets wie den Hotelzimmern geleistet hat. Hier kann ich dann auch den Bogen zu Gubanovs Kritik, es gäbe keine lesenswerten Beiträge mehr spannen: durch die neuen Blu Rays gibt es endlich mal wieder einen Anlass die Wallace-Filme in ganz neuer Qualität neu zu entdecken. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass mir - wie bei "Dr. No" dieses Mal ganz andere Dinge ins Auge fallen und ich wieder dazu neige etwas thematisch Film-bezogeneres zu schreiben...
Um noch einmal den Gemälde-Vergleich zu bemühen:
Original im Museum=35mm im Kino
DVD=Bildband oder Postkarte
Blu Ray=gute Reproduktion

Dass meiner Meinung nach das Ende der Fahnenstange (was das Heimkino betrifft) erreicht ist, habe ich an anderer Stelle bereits geschrieben. Wenn ich an Stelle des aktuellen 1080p-TVs einen 4K-Fernseher der selben Größe stellen würde, würde ich bei einem Film in 4K gegenüber der Blu Ray wohl mit gesundem Abstand vom Sofa aus keinen Unterschied mehr sehen. Ob sich das bei der Leinwand mit 1,80 Meter Breite anders verhielte, kann ich nicht abschätzen. Ich durfte aber auf der Berlinale vor ein paar Jahren das neue Master von "Taxi Driver" im Filmpalast sehen. Problem: die 4K-Fassung ließ sich aufgrund eines technischen Fehlers nicht abspielen, also wurde die 2K-Fassung gezeigt und trotz großer Leinwand war das kein großes Problem. Soll heißen: 4K hat seinen berechtigten Platz im Kino und vor allem bei neu produzierten Werken. Im Heimkino wird 1080p noch lange Bestand haben, der TV-Standard ist ja noch nicht einmal dort angelangt.
Außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass die Blu Ray das allerletzte physische Medium sein wird. Da wird vielleicht noch ein 4K-Format kommen, aber die Player und das Medium werden dank Netflix und Amazon keine flächendeckende Akzeptanz mehr finden. Dass Wallace und Co nochmal in einem anderen Format zum Kauf erscheinen, halte ich für ausgeschlossen. Wenn Netflix und Amazon den Krieg gewonnen haben, wird man dort irgendwann auch Wallace, vielleicht dann in Form der 4K-Master, inklusive im Abo haben. Da ich mir Filme aber nach wie vor gern ins Regal stelle und Abos verabscheue, kaufe ich gern jetzt die Blu Rays.

Um noch einmal explizit bei Wallace und Bond zu bleiben:
Ich hatte die Wallace-Filme zu diesem Zeitpunkt rauf und runter geschaut, und dennoch war es 2003 ein völlig neues Erlebnis "Der Hexer" als 35mm-Kopie im Rahmen des Edgar Wallace-Festivals im Kino in Neustadt zu sehen - obwohl bereits die Kinowelt-DVD des Films ganz gut war. Ich bin Jahrzehnte zu spät geboren um die Wallace-Filme im Kino zu erleben, aber mit Beamer, Leinwand und guten Blu Rays auf Basis von 4K-Mastern wäre ich diesem Erlebnis wieder nahe. Selbst auf einem normal-dimensionierten TV (sprich 40 Zoll oder ähnliches) ist man mit guten Blu Rays der damaligen Kinoauswertung näher als mit den DVDs.
2008 erschienen die ersten Bond-Filme auf Blu Ray und ich war begeistert, wie frisch gerade frühe Filme wie "Dr. No" wirkten. Als ich 2009 oder 2010 in London einer Aufführung von "Der Hauch des Todes" im Kino beiwohnen durfte, war es dementsprechend nicht mehr DAS Schlüsselerlebnis, obwohl natürlich gerade die Bondfilme immer von einer möglichst großen Projektionsfläche profitieren und ich damals noch keinen Beamer besaß. Aber selbst auf einem normalen 42-Zoll-Full HD-Fernseher war der Filmgenuss bereits wunderbar.

Um abschließend Jean-Luc Godard zu zitieren: "Film ist 24 mal Wahrheit pro Sekunde" - und einen Film dank BD nun mit 24 statt 25 Bildern pro Sekunde zu sehen mag für viele ein vernachlässigbares Detail sein (Regisseure sehen das übrigens anders, das Timing und Co ist komplett anders, hört man oft), Film ist aber auch ein physisches Format, die meisten Kinofilme sind sogesehen eigentlich also nur noch "Videos", da sie digital gedreht und projiziert werden. Ein Format, was möglichst viel vom "Film" ins digitale Zeitalter rettet, sprich Reproduktion in Form von möglichst authentischen Farben, hoher Detailwiedergabe und so weiter, als "Trend" oder "Pixelzählerei" abzutun, disqualifiziert den Redner eigentlich für jeden Anspruch als Filmliebhaber zu gelten, so hart muss ich das leider formulieren.
Zumal es selbst im Sinne der "ich mag Filme, egal in welcher Form ich sie sehe"-Fraktion sein sollte, dass gerade ihre Lieblinge nicht nur "irgendwie" weiterbestehen, sondern in möglichst guter Qualität gerettet werden. Dass durch ein 4K-Master beispielsweise auch Kinoauswertungen wieder möglich werden, hatte ich an anderer Stelle bereits erwähnt.
Verständnis habe ich aber nach wie vor für jeden Gelegenheits-Filmgucker, der nur einen kleinen Fernseher besitzt oder auf Laptop schaut und dem DVDs genügen.

P.S.: Und es als "Markmechanismen" und "Marketing" abzutun, dass mühsam Negative gesichtet, in 4K abgetastet und restauriert werden, hören die Beteiligten sicher auch gern.
Purer Markmechanismus wäre es, wenn man die "alten" 1080i50-Master in 8 chronologischen Blu Ray-Boxen auf den Markt geworfen hätte von wegen "jetzt endlich auf Blu Ray!" und "kauf, dumme Fanschar!".
Die 4K-Abtastungen erfolgen nicht um Käufer noch einmal auszupressen (denn so toll dürfte der Absatz kaum sein), sondern weil die Negative jetzt in 4K-Mastern konserviert werden sollen und müssen. Über Blu Rays lassen sich im Idealfall Kosten amortisieren.

schwarzseher Offline



Beiträge: 626

07.03.2017 19:31
#30 RE: Noch Schärfer noch mehr Auflösung = Mehr Filmgenuss ? Zitat · Antworten

Zitat von Gubanov im Beitrag #27
Das ist auch eine legitime Haltung.


Dass ich aber, wie es hier in den letzten Wochen der Fall war, vorher schon weiß, dass mich durchschnittlich 4 von 5 Beiträgen nicht mehr interessieren - das gab es noch nie. Ich finde es interessant, zu sehen, dass es anderen auch so ging - es also nicht nur an mir lag.


Meinst du das im Zusammenhang mit einem Thema oder insgesamt ?Also wenn mich ein Thema interessiert lese ich auch alle Beiträge .Aber einiges hat mich noch nie interessiert ( Grand Prix ( das ist Musik da kannst du mich mit jagen)Heimatfilme ,Familienserien usw. )
Also Krimis und nochmal Krimis (ok.....und karl May )Das ich mal alle Beiträge gelesen hab glaube ich nicht,dafür ist zuviel "Artfremdes" mit dabei.

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