Zitat von Gubanov im Beitrag #90Es geht nur um die gesungenen Songs. Klar, das sind bei Wallace wenige, aber auch da liegt eine Nicht-Nominierung von eins oder zwei Nummern theoretisch im Rahmen des Möglichen. Außerdem bin ich auch hier auf eure Begründungen zwecks Siegerehrung angewiesen.
Dann habe ich da wohl etwas falsch gemacht, ich habe auch Instrumentalstücke nominiert, darf ich da korrigieren?
Das macht eben den Unterschied zwischen einer etwas größeren und fundierteren Sommerveranstaltung und z.B. einem Rankingspiel aus. Ich bin natürlich froh über jede Wertung, aber wenn ich merke, dass sie gut reflektiert ist (in puncto Begründung oder Punktverteilung), wird das Ergebnis nur umso aussagekräftiger.
Zitat von Gubanov im Beitrag #100Das macht eben den Unterschied zwischen einer etwas größeren und fundierteren Sommerveranstaltung und z.B. einem Rankingspiel aus. Ich bin natürlich froh über jede Wertung, aber wenn ich merke, dass sie gut reflektiert ist (in puncto Begründung oder Punktverteilung), wird das Ergebnis nur umso aussagekräftiger.
Begründen kann ich meine Bewertungen natürlich immer. Nur sind die Gründe, warum ich einen Film mag, eigentlich meistens recht einfach. Wenn mich Hanldung und Atmosphäre ansprechen hat der Film bereit gewonnen, auch wenn er anders wo seine Schwächen hat. Im Extremfall gebe ich einem Film die vollen Punkte, auch wenn ich den Hauptdarsteller nicht mag. Natürlich spreche ich bei besonders detaillierten Bewertungen verschiedene Aspekte des Films selber gern an. Dies ist ja durchaus interessant und liefert Gesprächsstoff bezüglich Betrachtungen der verschiedenen Qualitäten. Allerdings sind meine Gesamtbewertungen dann eigentlich nie das mathematische Mittel aus den Einzelbewertungen, da die einzelnen Punkte für mich nicht gleich gewichtig sind. Ein gutes Beispiel ist "Der schwarze Abt", der wie uns allen bekannt, in Pukto "Wohdunit" und "Drehbuch" seine Schwächen hat. Trotzdem bietet mir der Streifen eine derart tolle Unterhaltung und Atmospähre, dass ich ihn insgesamt mit den vollen Punkten bewerte, eben rein aus dem Bauch raus.
Zitat von Gubanov im Beitrag #100Das macht eben den Unterschied zwischen einer etwas größeren und fundierteren Sommerveranstaltung und z.B. einem Rankingspiel aus. Ich bin natürlich froh über jede Wertung, aber wenn ich merke, dass sie gut reflektiert ist (in puncto Begründung oder Punktverteilung), wird das Ergebnis nur umso aussagekräftiger.
Begründen kann ich meine Bewertungen natürlich immer. Nur sind die Gründe, warum ich einen Film mag, eigentlich meistens recht einfach. Wenn mich Hanldung und Atmosphäre ansprechen hat der Film bereit gewonnen, auch wenn er anders wo seine Schwächen hat. Im Extremfall gebe ich einem Film die vollen Punkte, auch wenn ich den Hauptdarsteller nicht mag. Natürlich spreche ich bei besonders detaillierten Bewertungen verschiedene Aspekte des Films selber gern an. Dies ist ja durchaus interessant und liefert Gesprächsstoff bezüglich Betrachtungen der verschiedenen Qualitäten. Allerdings sind meine Gesamtbewertungen dann eigentlich nie das mathematische Mittel aus den Einzelbewertungen, da die einzelnen Punkte für mich nicht gleich gewichtig sind. Ein gutes Beispiel ist "Der schwarze Abt", der wie uns allen bekannt, in Pukto "Wohdunit" und "Drehbuch" seine Schwächen hat. Trotzdem bietet mir der Streifen eine derart tolle Unterhaltung und Atmospähre, dass ich ihn insgesamt mit den vollen Punkten bewerte, eben rein aus dem Bauch raus.
Eigentlich unterscheidet sich das nicht gross von meiner Bewertungsart. Die 5 Bereichen helfen mir zum analysieren. Gerade beim schwarzen Abt würden warscheinlich die meisten dem Drehbuch 1-2 Punkte geben, ich bin da eben ein bisschen gnädig und gebe 3 (oder mehr), weil eben der Humor toll ist und die Story eigentlich unterhaltsam und genau das fliesst in diese Bewertung ein. Schlussendlich ist das auch aus dem Bauch, denn ich zähle nicht bei einem Mangel stur 0.5 oder 1 Punkt ab. Wenn mir ein Film gefällt, dann gebe ich dem Drehbuch auch die verdienten Punkte. Besonders beim Buckligen fällt mir auf, dass viele den Film unterhaltsam finden, aber die Regie zu den schlechtesten Beiträge, was für mich unverständlich ist , denn wenn ich einen Film unterhaltsam finde, dann kann die Regie gar nicht so schlecht sein. Oft stellt sich ja die Frage welcher Film ist besser, der der In allen Kategorien durschnittlich ist oder einer der z.B in Darsteller, Regie und Kamera seine Stärken und dagegen in Musik und Drehbuch seine Schwächen hat. Seit ich diese Kriterien bei mir eingeführt habe, stehen bei mir auch wirklich meine Lieblinge oben, denn ich analysiere genau warum gefällt er mir, nur weil ein FIlm Schwächen in einer Bewertung hat, heisst das noch lange nicht, dass ich dort wenig Punkte gebe, gutes Beispiel blaue Hand, wenig geglücktes Ende, gebe ich aber trotzdem 4.5 Punkte. Umgekehrt Stecknadel, auch wenn die Regie genau genommen sehr gut in diesem Film ist, gebe ich da nicht mehr als 2-3 Punkte, denn diese brutalen Szene gefallen mir. So fliessen also auch subjektives Empfindung in meine Bewertung.
Zitat von Gubanov im Beitrag #100Das macht eben den Unterschied zwischen einer etwas größeren und fundierteren Sommerveranstaltung und z.B. einem Rankingspiel aus. Ich bin natürlich froh über jede Wertung, aber wenn ich merke, dass sie gut reflektiert ist (in puncto Begründung oder Punktverteilung), wird das Ergebnis nur umso aussagekräftiger.
Begründen kann ich meine Bewertungen natürlich immer. Nur sind die Gründe, warum ich einen Film mag, eigentlich meistens recht einfach. Wenn mich Hanldung und Atmosphäre ansprechen hat der Film bereit gewonnen, auch wenn er anders wo seine Schwächen hat. Im Extremfall gebe ich einem Film die vollen Punkte, auch wenn ich den Hauptdarsteller nicht mag. Natürlich spreche ich bei besonders detaillierten Bewertungen verschiedene Aspekte des Films selber gern an. Dies ist ja durchaus interessant und liefert Gesprächsstoff bezüglich Betrachtungen der verschiedenen Qualitäten. Allerdings sind meine Gesamtbewertungen dann eigentlich nie das mathematische Mittel aus den Einzelbewertungen, da die einzelnen Punkte für mich nicht gleich gewichtig sind. Ein gutes Beispiel ist "Der schwarze Abt", der wie uns allen bekannt, in Pukto "Wohdunit" und "Drehbuch" seine Schwächen hat. Trotzdem bietet mir der Streifen eine derart tolle Unterhaltung und Atmospähre, dass ich ihn insgesamt mit den vollen Punkten bewerte, eben rein aus dem Bauch raus.
Eigentlich unterscheidet sich das nicht gross von meiner Bewertungsart. Die 5 Bereichen helfen mir zum analysieren. Gerade beim schwarzen Abt würden warscheinlich die meisten dem Drehbuch 1-2 Punkte geben, ich bin da eben ein bisschen gnädig und gebe 3 (oder mehr), weil eben der Humor toll ist und die Story eigentlich unterhaltsam und genau das fliesst in diese Bewertung ein. Schlussendlich ist das auch aus dem Bauch, denn ich zähle nicht bei einem Mangel stur 0.5 oder 1 Punkt ab. Wenn mir ein Film gefällt, dann gebe ich dem Drehbuch auch die verdienten Punkte. Besonders beim Buckligen fällt mir auf, dass viele den Film unterhaltsam finden, aber die Regie zu den schlechtesten Beiträge, was für mich unverständlich ist , denn wenn ich einen Film unterhaltsam finde, dann kann die Regie gar nicht so schlecht sein. Oft stellt sich ja die Frage welcher Film ist besser, der der In allen Kategorien durschnittlich ist oder einer der z.B in Darsteller, Regie und Kamera seine Stärken und dagegen in Musik und Drehbuch seine Schwächen hat. Seit ich diese Kriterien bei mir eingeführt habe, stehen bei mir auch wirklich meine Lieblinge oben, denn ich analysiere genau warum gefällt er mir, nur weil ein FIlm Schwächen in einer Bewertung hat, heisst das noch lange nicht, dass ich dort wenig Punkte gebe, gutes Beispiel blaue Hand, wenig geglücktes Ende, gebe ich aber trotzdem 4.5 Punkte. Umgekehrt Stecknadel, auch wenn die Regie genau genommen sehr gut in diesem Film ist, gebe ich da nicht mehr als 2-3 Punkte, denn diese brutalen Szene gefallen mir. So fliessen also auch subjektives Empfindung in meine Bewertung.