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Dieses Thema hat 149 Antworten
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 Film- und Fernsehklassiker international
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Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

24.12.2014 23:40
#16 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten



Der Hund von Baskerville (The Hound of the Baskervilles)


Kriminalfilm, GB 1959. Regie: Terence Fisher. Drehbuch: Peter Bryan (Buchvorlage: Sir Arthur Conan Doyle). Mit: Peter Cushing (Sherlock Holmes), André Morell (Dr. John Watson), Christopher Lee (Sir Henry Baskerville), Marla Landi (Cecile Stapleton), David Oxley (Sir Hugo Baskerville), Francis de Wolff (Dr. Richard Mortimer), Miles Malleson (Frankland), Ewen Solon (Stapleton), John le Mesurier (Barrymore), Helen Goss (Mrs. Barrymore) u.a. Uraufführung (GB): 4. Mai 1959. Uraufführung (USA): 3. Juli 1959. Uraufführung (BRD): 27. November 1959. Eine Produktion der Hammer Film Productions.

Zitat von Der Hund von Baskerville
Eine alte Familiensage erzählt vom Fluch der Baskervilles, den einst der gewissenlose Sir Hugo durch einen brutalen Mord auf sich lud. Seitdem starben alle Baskervilles unter mysteriösen Umständen, wobei das Familiengespenst, ein monströser Hund, auch beim jüngsten Ableben von Sir Charles Baskerville eine bedeutsame Rolle spielte. Hausarzt Dr. Mortimer erkundigt sich bei Sherlock Holmes nach möglichen Vorsichtsmaßnahmen für den Erben Sir Henry. Und schon bald stellt sich heraus, dass es um das Leben des frisch gebackenen Gutsherrn nicht allzu gut bestellt ist. Vor allem das nächtliche Moor sollte er meiden!


Sherlock Holmes ist als Pragmatiker und als einer der bodenständig-weltlichsten Detektive bekannt („The world is big enough for us. No ghosts need apply.“). Vielleicht ist es deshalb gar kein Zufall, dass ausgerechnet in der Geschichte, in der Sir Arthur Conan Doyles Vorlieben für das Übersinnliche und die dunklen Seiten der britischen Geisterfantasien am deutlichsten hervortreten, der Meisterermittler selbst nur eine verhältnismäßig kleine Rolle einnimmt. „The Hound of the Baskervilles“ wurde zudem während des Great Hiatus geschrieben, als Holmes selbst für tot gehalten wurde.

Terence Fisher gelang die Übertragung der morbiden Stimmung des Buches auf die Leinwand recht eingängig, weil seine Fassung mit herbstlich-düsteren Aufnahmen zu unterhalten weiß. Während sich in den London-Szenen die begrenzten finanziellen Möglichkeiten der Produktion durch den erhöhten Anteil an Innenaufnahmen und einen Verzicht auf opulent ausgestattete Historienszenen bemerkbar machen, entfalten Farbe und Bildgestaltung in den Einstellungen auf dem Moor eine sehr stimmungsvolle Wirkung. Unterstützt wird diese auch von der Güte der Kulissen (vor allem Baskerville Hall) in den Bray Studios.



Mit Watsons Hauptermittlerrolle wurde André Morell betraut, der sich allerdings in der langen Reihe der Assistenten-Darsteller trotz großer Anzahl an Szenen nicht nennenswert etablieren konnte. Peter Cushing wiegt die etwas dröge Darstellung seines Kollegen ebenso auf wie Christopher Lee, der hier zur Abwechslung einmal eine richtige Opferrolle mit sympathischer Färbung spielt. Auch Stapleton und Dr. Mortimer fallen überzeugend aus; auf Frankland hätte man hingegen getrost verzichten können. Der größte Fehler der Produktion besteht in der Zeichnung der Beryl-Stapleton-Rolle (hier Cecile) als heißblütiger spanischer Racheengel, der in den Mooren von Dartmoor völlig deplatziert erscheint und außerdem keinen allzu hellen Eindruck hinterlässt.

Cecile ist eine in einer Reihe von vielen Veränderungen, die sich die Verfilmung gegenüber dem Roman herausnimmt. Ebenfalls als zweifelhaft kann der eigentlich recht überflüssige und nicht besonders überzeugende Ausflug in das stillgelegte Bergwerk bezeichnet werden. Überzeugend hingegen fallen das Tarantel-Attentat auf Sir Henry (statt Pistolenschüssen aus einer Kutsche) und die Verbildlichung der Legende aus, die Fisher an den Anfang des Films setzte, um gleich die Spannung nach oben schnellen zu lassen und dem etwas weniger detektivischen Geschmack einiger Hammer-Fans Rechnung zu tragen. Dramaturgische Möglichkeiten, der Handlung später mehr Tempo zu verleihen – vor allem im Mittelteil machen sich leider trotz kurzer Laufzeit mehrere Längen bemerkbar –, wurden leider übergangen. So hätte man dem Seldon-Plot mehr Würze verleihen und Laura Lyons auftreten lassen können.



Für Peter Cushing war dieser „Hund“ nur der Auftakt zu mehreren Auftritten als Sherlock Holmes, vor allem auch in der BBC-Serie von 1968 als Nachfolger von Douglas Wilmer. Doch auch schon 1959 machte sich seine Zuneigung zur Rolle und sein Wunsch, Holmes möglichst authentisch darzustellen, bemerkbar:

Zitat von Jeff Stafford: „The Hound of the Baskervilles“ at Turner Classic Movies, Quelle
Peter Cushing gave definitive performances in both [„The Curse of Frankenstein“ and „Horror of Dracula“] and producer Anthony Hinds and director Terence Fisher knew he would make a great Sherlock Holmes. The announcement of his casting generated a great deal of excitement about the project in the British press [...]. Cushing heavily researched his role prior to creating Holmes' character and took care to incorporate the sleuth’s well-known addiction to morphine into his physical appearance and behavior. He even provided his own costumes which accurately matched the famous Paget illustrations from the Sherlock Holmes series published in the Strand magazine.


Die optischen Möglichkeiten, die das Produktionsjahr 1959 diesem Hammer-Film gegenüber der früheren Basil-Rathbone-Verfilmung einräumte, wurden zu großen Teilen sinnvoll genutzt, werden aber durch teilweise auftretende Durchhänger und einen begeisterungslosen Watson geschmälert. Cushings und Lees starke Leistungen, atmosphärische Dichte und ein annehmbarer, wenngleich nicht so bedrohlicher Hund wie 1939 sichern dieser „Baskerville“-Adaption einen Platz im Mittelfeld der vielen Versionen dieser Geschichte, wenngleich sie für mein Dafürhalten hinter Rathbones Versuch zurückbleibt. 3,5 von 5 Punkten.



Die DVD von MGM Movie Time (UK-Import): Ursprünglich liegt mir eine deutsche Veröffentlichung von MGM / 20th Century Fox aus der Sammelreihe „Große Film-Klassiker“ im Pappschuber vor. Nunmehr siebeneinhalb Jahre nach der Veröffentlichung lässt sich diese Disc allerdings nicht mehr abspielen. Als Ersatz diente die englische MGM-DVD, die faktisch exakt das Gleiche enthält – sogar die deutsche Sprache ist (zusammen mit englischen und diversen anderen europäischen Ton- und Untertiteloptionen) mit an Bord. Das Bild weist eine angenehme Farbgebung und ein gesundes Maß an Filmverschmutzung auf, das belegt, dass hier nicht übermäßig herumgefiltert wurde. Das größte Manko der DVD ist, dass der Filmtransfer nicht anamorph kodiert wurde, sodass man letztlich Abstriche bei der Auflösung machen muss, was gerade auf größeren und auf Breitbildschirmen negativ auffällt. Als Bonus gibt es ausschließlich einen (schwarzweißen) Filmtrailer. Die deutsche Sammel-Edition enthält im Gegensatz zur Standalone-DVD noch ein Booklet mit Hintergrundinfos.

patrick Offline




Beiträge: 3.245

27.12.2014 09:42
#17 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Dracula, Prince of Darkness (Blut für Dracula)



Filmdaten
Deutscher Titel Blut für Dracula
Originaltitel: Dracula – Prince of Darkness
Produktionsland: Vereinigtes Königreich
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 1965
Länge: 90 Minuten
Altersfreigabe: FSK 16
Stab:
Regie: Terence Fisher
Drehbuch: John Sansom
Jimmy Sangster
Produktion: Anthony Nelson Keys für Hammer Productions
Musik: James Bernard
Kamera: Michael Reed
Schnitt: Chris Barnes
Besetzung:
Christopher Lee: Graf Dracula ,Barbara Shelley: Helen Kent, Andrew Keir: Abt Shandor, Francis Matthews: Charles Kent, Suzan Farmer: Diana Kent, Charles Tingwell: Alan Kent, Philip Latham: Gabor (Klove in der englischsprachigen Originalfassung), Thorley Walters: Ludwig, Peter Cushing: Dr. van Helsing (in der Eröffnungssequenz aus Dracula)


Handlung:

Der Film beginnt mit der Schlussszene von „Terror of Dracula“ und macht dann einen Zeitsprung von 10 Jahren. Die englischen Brüder Kent mit Ihren Ehefrauen wollen im Rahmen eines Urlaubs in den Karpaten nach Karlsbad reisen, wovon der Abt Shandor ausdrücklich abrät. Trotzdem setzen sie die Reise fort und werden in der Nähe vom Schloss des toten Grafen Dracula vom Kutscher im Stich gelassen, da dieser panische Angst vor der Dunkelheit hat und sich nicht mal in Richtung des Schlosses blicken traut.
Schließlich finden sie in den alten Gemäuern Quartier und werden von dem mehr als unheimlichen Klove begrüßt. Dieser gibt an, den Wunsch des toten Grafen zu erfüllen und immer gastfreundlich zu Besuchern zu sein.
Während einer Gewitternacht lässt Charles seine verängstigte Frau Helen (Barbara Shelley) allein im Zimmer zurück, um sich in den Gängen umzusehen. Dabei wird er von Klove erstochen, der ihn an den Beinen aufhängt und ihm die Kehle durchschneidet. Das Blut lässt er in einen Sarg fließen, der die Asche des toten Grafen beinhaltet, was diesen wieder materialisiert und zu neuem Leben erweckt. Als die schockierte Helen ihren ermordeten Gatten entdeckt, wird sie sogleich von Dracula gebissen und zu Seinesgleichen gemacht.
Am nächsten Morgen wundern sich Diana und Alan darüber, wo ihre Freunde geblieben sind. Sogar ihr Gepäck ist verschwunden. Sie verlassen das Schloss, wobei es Alan keine Ruhe lässt, was mit den anderen geschehen ist. Er geht zum Schloss zurück und hält Diana an in einer Hütte zu warten. Kurz darauf wird sie von Klove mit der Kutsche abgeholt, der vorgibt, Alan habe ihn darum gebeten. Zurück im Schloss begegnet sie der, nun zur Vampirin gewordenen, Helen die schon die Zähne fletscht, dann aber von Dracula gehindert wird, der das Opfer für sich beansprucht. Alan kommt hinzu und gerät in einen Kampf mit dem Grafen, dem er nicht gewachsen scheint, als das Paar durch Zufall die abschreckende Wirkung des Kruzifixes, welches Diana um den Hals gebunden hat, entdeckt. Alan hält die Teile eines zerbrochenen Schwertes wie ein Kruzifix vor den Grafen und die Beiden können entkommen. Sie finden Zuflucht im Kloster des bodenständigen und hartgesottenen Abts Schandor (Andrew Keir). Dieser erklärt ihnen, die Vampire könnten nur dann eindringen, wenn sie jemand innerhalb der Klostermauern hereinbitten würde. Der wunderliche Ludwig, welcher wohl der Figur des Renfield nachempfunden ist, steht unter dem telepathischen Einfluss Draculas und gewährt ihm Zutritt. Helen wird von Diana hineingelassen, als sie an deren Fenster klopft und vorgibt, sie wäre von Dracula geflohen. In letzter Minute betreten Alan und Shandor das Zimmer und können das Schlimmste verhindern. Allerdings gelingt es Dracula mit Hilfe von Klove, Diana in einer Kutsche zu entführen. Alan und Shandor nehmen mit Pferden die Verfolgung auf, erschießen Klove und können Diana retten. Zwischen Alan und Dracula kommt es zum Kampf auf einem zugefrorenen Bach. Shandor schießt dem Vampir den Boden unter den Füßen weg, und dieser wird diesmal durch fließendes Wasser zerstört.

Anmerkungen:

„Dracula, Prince of Darkness“ ist eine würdige Fortsetzung von „Terror of Dracula“. Die Handlung ist durchgehend spannend und actionreich. An den schärferen und realistischeren Farben ist zu erkennen, dass seit Hammers ersten Dracula-Verfilmung mittlerweile 7 Jahre vergangen sind und die Mitte der 60er-Jahre angebrochen ist. Der Streifen ist sauber inszeniert und ganz und gar nicht thrashig. Auch ist der Plot interessant und wirkt keineswegs wie der Aufguss dessen, was man schon gesehen hat. Das Dekor ist äußerst ansprechend, vor Allem im Schloß. Die kraftvolle Musik wurde aus dem ersten Film übernommen.

Der Streifen gehört zu Hammers bedeutendsten Horrorfilmen. Die Figur des Renfield, der in „Terror of Dracula“ nicht vorkam, wurde hier unter dem Namen Ludwig eingebracht. Die Szene mit dem Blutopfer war für damalige Verhältnisse sicherlich recht grenzwertig, auch wenn die durchschnittene Kehle selbst nicht gezeigt wird. Andrew Keir (1926-1997) wirkt sehr rustikal und sieht hier, wie auch in vielen anderen Filmen, bedeutend älter aus als er ist. Er übernimmt die starke, sachkundige und beschützende Rolle, die ursprünglich Peter Cushing innehatte. Ohne diese starken Charaktere wäre wohl der Rest der Welt hoffnungslos verloren.
Barbara Shelley darf als sehr hübsche Vampirin bewundert werden.
Dieser Film ist bereits die zweite Fortsetzung von „Dracula“. Die erste wurde 1960 unter dem Titel „The Brides of Dracula“ (Dracula und seine Bräute) verfilmt. Dort kommt der Graf selbst nicht vor, sondern ein anderer Vampir Namens „Baron Meister“. Dafür tritt Peter Cushing als Dr. Van Helsing in Erscheinung.
Wirklich bemerkenswert ist, wie Hammer es verstanden hat, vom literarischen Dracula ausgehend, die Geschichte weiterzuspinnen und mit sehr ideenreichen und atmosphärischen eigenen Storys aufzuwarten.
„Dracula, Prince of Darkness“ verdient 4,5 von 5 mit Tendenz zu 5.

Tarzan Offline



Beiträge: 1.038

27.12.2014 11:37
#18 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Die Beschreibungen bringen Appetit auf frisches ...-) Danke für die Arbeiten!

patrick Offline




Beiträge: 3.245

27.12.2014 14:40
#19 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Zitat von Tarzan im Beitrag #18
Die Beschreibungen bringen Appetit auf frisches ...-) Danke für die Arbeiten!


Bitte!

Habe übrigens einige weitere Berichte zu Hammers Thrillern ohne übernatürliche Elemente geschrieben, diese allerdings vorerst archiviert, da Gubanov sich mir dort anschließt und die Filme im neuen Jahr noch besorgen muß. Bis dahin mach ich im Alleingang mit diversen Gruselfilmen weiter.

Die Thriller sind recht wenig bekannt, aber dennoch sehr sehenswert.

TV-1967 Offline



Beiträge: 652

27.12.2014 15:15
#20 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Sehr ausführlich. Vielen Dank. Schon mal daran gedacht ein Buch darüber zu veröffentlichen?!

patrick Offline




Beiträge: 3.245

28.12.2014 11:10
#21 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Zitat von TV-1967 im Beitrag #20
Sehr ausführlich. Vielen Dank. Schon mal daran gedacht ein Buch darüber zu veröffentlichen?!


Wäre sicher interessant. Habe allerdings keinerlei Erfahrungen als Autor und es würde mir wahrscheinlich die Zeit dazu fehlen. Übrigens gibt es, wie ich sehe, ein Hammer-Buch von Peter Ostried. Allerdings ist der Preis auf Amazon horrend.

Josh Offline




Beiträge: 7.928

28.12.2014 11:34
#22 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Zitat von patrick im Beitrag #21

Übrigens gibt es, wie ich sehe, ein Hammer-Buch von Peter Ostried. Allerdings ist der Preis auf Amazon horrend.

Unglaublich, wie der Preis gestiegen ist. Das ist vor 2 Jahren noch auf Filmbörsen für 15,- verramscht worden, damit die Bücher endlich mal den Besitzer wechseln. Da habe ich es auch gekauft.

patrick Offline




Beiträge: 3.245

28.12.2014 12:30
#23 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Zitat von Josh im Beitrag #22
Zitat von patrick im Beitrag #21

Übrigens gibt es, wie ich sehe, ein Hammer-Buch von Peter Ostried. Allerdings ist der Preis auf Amazon horrend.

Unglaublich, wie der Preis gestiegen ist. Das ist vor 2 Jahren noch auf Filmbörsen für 15,- verramscht worden, damit die Bücher endlich mal den Besitzer wechseln. Da habe ich es auch gekauft.



Dann bist du zu beneiden. Für einen normalen Preis würd ich es auch kaufen. Aber hier nutzen die Besitzer wohl aus, dass das Buch vergriffen ist.

Josh Offline




Beiträge: 7.928

28.12.2014 15:52
#24 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Zitat von patrick im Beitrag #23
Zitat von Josh im Beitrag #22
Zitat von patrick im Beitrag #21

Übrigens gibt es, wie ich sehe, ein Hammer-Buch von Peter Ostried. Allerdings ist der Preis auf Amazon horrend.

Unglaublich, wie der Preis gestiegen ist. Das ist vor 2 Jahren noch auf Filmbörsen für 15,- verramscht worden, damit die Bücher endlich mal den Besitzer wechseln. Da habe ich es auch gekauft.



Dann bist du zu beneiden. Für einen normalen Preis würd ich es auch kaufen. Aber hier nutzen die Besitzer wohl aus, dass das Buch vergriffen ist.

Da must du Geduld haben, irgendwann bekommst du das Buch zu einem normalen Preis. Ich habe fast alles, was ich haben wollte, bekommen, ohne überteuerte Preise zu bezahlen. Bei der DVD "Der Fluch der Mumie" in der Hammer-Edition von Anolis hat es allerdings 2 Jahre gedauert, bis ich das Ding für 15,- statt der normalerweise aufgerufenen 50,- bis 80,- bekommen habe.

patrick Offline




Beiträge: 3.245

28.12.2014 21:03
#25 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Zitat von Josh im Beitrag #24

Da must du Geduld haben, irgendwann bekommst du das Buch zu einem normalen Preis. Ich habe fast alles, was ich haben wollte, bekommen, ohne überteuerte Preise zu bezahlen. Bei der DVD "Der Fluch der Mumie" in der Hammer-Edition von Anolis hat es allerdings 2 Jahre gedauert, bis ich das Ding für 15,- statt der normalerweise aufgerufenen 50,- bis 80,- bekommen habe.


Solche Preise sind ja bald nicht mehr enrstzunehmen. Ich hab meistens zu US- oder UK-DVD's gegriffen. Die haben Kollektionen mit mehreren Filmen zu einem Bruchteil des Preises. Allerdings fehlt dort die deutsche Tonspur. Koch Media hat jedoch meist humane Preise.

Josh Offline




Beiträge: 7.928

28.12.2014 21:31
#26 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Zitat von patrick im Beitrag #25
Zitat von Josh im Beitrag #24

Da must du Geduld haben, irgendwann bekommst du das Buch zu einem normalen Preis. Ich habe fast alles, was ich haben wollte, bekommen, ohne überteuerte Preise zu bezahlen. Bei der DVD "Der Fluch der Mumie" in der Hammer-Edition von Anolis hat es allerdings 2 Jahre gedauert, bis ich das Ding für 15,- statt der normalerweise aufgerufenen 50,- bis 80,- bekommen habe.


Solche Preise sind ja bald nicht mehr enrstzunehmen. Ich hab meistens zu US- oder UK-DVD's gegriffen. Die haben Kollektionen mit mehreren Filmen zu einem Bruchteil des Preises. Allerdings fehlt dort die deutsche Tonspur. Koch Media hat jedoch meist humane Preise.

Es war aber die letzte aus der Reihe, die mir fehlte. Und alle 20 zusammen ergeben im Regal ein schönes Bildchen...

TV-1967 Offline



Beiträge: 652

28.12.2014 22:36
#27 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Ich warte immer noch auf eine neue VÖ von "Bestien lauern vor Caracas" mit Hildegard Knef zu humanen Preisen.

Josh Offline




Beiträge: 7.928

28.12.2014 22:41
#28 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Zitat von TV-1967 im Beitrag #27
Ich warte immer noch auf eine neue VÖ von "Bestien lauern vor Caracas" mit Hildegard Knef zu humanen Preisen.

Den habe ich vor ein paar Jahren relativ billig bekommen, wenn Anolis den auf BR ankündigen sollte, wird der Preis fallen.

patrick Offline




Beiträge: 3.245

29.12.2014 08:03
#29 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Zitat von TV-1967 im Beitrag #27
Ich warte immer noch auf eine neue VÖ von "Bestien lauern vor Caracas" mit Hildegard Knef zu humanen Preisen.


Auf Amazon.co.uk ist er recht günstig, allerdings ohne deutsche Tonspur.

Lord Peter Offline




Beiträge: 621

29.12.2014 10:16
#30 RE: Die Hammer-Filme. Britische Thriller-, Gothic-, und Gruselperlen Zitat · Antworten

Zitat von Josh im Beitrag #28
Zitat von TV-1967 im Beitrag #27
Ich warte immer noch auf eine neue VÖ von "Bestien lauern vor Caracas" mit Hildegard Knef zu humanen Preisen.

Den habe ich vor ein paar Jahren relativ billig bekommen, wenn Anolis den auf BR ankündigen sollte, wird der Preis fallen.


Stimmt, war bei "Das grüne Blut der Dämonen" auch so. Wäre schön, wenn auch "Rasputin" mal neu aufgelegt würde.

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