Die Imperial-Inszenierungen sind immer sehr atmosphärisch und untermauern das auch mit den entsprechenden Kompositionen. Gerade die Szenencollage am Anfang des Stückes, die u.a. den ersten Mord des Frosches zeigt, blieb mir diesbezüglich in Erinnerung. Man merkt auch an der Musikauswahl, dass man hier eben nicht die komödiantische Richtung einschlägt, sondern richtige Spannung erzeugen will.
Das von dir erwähnte Programmheft können sich übrigens auch andere Interessierte, die es nicht nach Hamburg schaffen, über den Imperial-Webshop zuschicken lassen - ebenso wie die theatereigene Hörspielumsetzung der "seltsamen Gräfin" auf 2 CDs: