Zitat von Der schwarze Abt im Beitrag #29 Das ist vollkommen richtig. Während mir "Leben und sterben lassen", "Der Spion, der mich liebte" und "In tödlicher Mission" sehr zusagen, kann ich mit den restlichen vier nicht viel anfangen.
Im Angesicht des Todes hätte ich gerne mit Dalton gesehen, der Film hat eine gute Story, mit Walken einen klasse Bösewicht und der Handlanger ist mit Grace Jones auch sehr gut besetzt. Nur Moore passt in den Film nicht mehr hinein.
Zitat von Josh im Beitrag #31Im Angesicht des Todes hätte ich gerne mit Dalton gesehen, der Film hat eine gute Story, mit Walken einen klasse Bösewicht und der Handlanger ist mit Grace Jones auch sehr gut besetzt. Nur Moore passt in den Film nicht mehr hinein.
"Im Angesicht des Todes" mag ich nicht, woran nicht nur der völlig überalterte Moore schuld ist.
Ja, Walken und Jones sind erstklassige Schurken und ja, Dalton hätte den Streifen etwas aufgewertet, aber die Handlung ist doch total einfallslos. Nachdem die ersten 50 bis 55 Minuten den Eindruck eines recht durchschnittlichen Films vermitteln, wird der Zuschauer ab dem Beginn des Meetings zwischen Zorin und den ganzen Großindustriellen bitter enttäuscht. Von da an sieht man, wieviel alles aus "Goldfinger" direkt übernommen wurde. Dem Publikum einen Film mit einer Story zu präsentieren, die man bereits 21 Jahre vorher, wie ich finde bedeutend besser, umgesetzt hat, ist in meinen Augen schon eine ziemliche Frechheit. Tanya Roberts hat in dem Streifen übrigens genausowenig verloren wie Roger Moore. Zählt für mich gemeinsam mit "Stirb an einem anderen Tag" und "Moonraker" zu den drei schlechtesten der Reihe.
Zitat von Josh im Beitrag #31Im Angesicht des Todes hätte ich gerne mit Dalton gesehen, der Film hat eine gute Story, mit Walken einen klasse Bösewicht und der Handlanger ist mit Grace Jones auch sehr gut besetzt. Nur Moore passt in den Film nicht mehr hinein.
"Im Angesicht des Todes" mag ich nicht, woran nicht nur der völlig überalterte Moore schuld ist.
Ja, Walken und Jones sind erstklassige Schurken und ja, Dalton hätte den Streifen etwas aufgewertet, aber die Handlung ist doch total einfallslos. Nachdem die ersten 50 bis 55 Minuten den Eindruck eines recht durchschnittlichen Films vermitteln, wird der Zuschauer ab dem Beginn des Meetings zwischen Zorin und den ganzen Großindustriellen bitter enttäuscht. Von da an sieht man, wieviel alles aus "Goldfinger" direkt übernommen wurde. Dem Publikum einen Film mit einer Story zu präsentieren, die man bereits 21 Jahre vorher, wie ich finde bedeutend besser, umgesetzt hat, ist in meinen Augen schon eine ziemliche Frechheit. Tanya Roberts hat in dem Streifen übrigens genausowenig verloren wie Roger Moore. Zählt für mich gemeinsam mit "Stirb an einem anderen Tag" und "Moonraker" zu den drei schlechtesten der Reihe.
Die Story von "Der Spion, der mich liebte" ist auch komplett bei "Man lebt nur zweimal" geklaut, stört mich aber nicht, wenn es gut gemacht ist. Beim Angesicht und auch bei Octopussy stört mich eigentlich nur Moore, den hätte man durch Dalton ersetzen müssen, ansonsten sind das gute Filme.
Zitat von Josh im Beitrag #33 Beim Angesicht und auch bei Octopussy stört mich eigentlich nur Moore, den hätte man durch Dalton ersetzen müssen, ansonsten sind das gute Filme.
Ein guter Witz Dalton hat für mich noch nie einen Film aufgewertet. Lizenz zum Töten gefällt mir zwar, aber das liegt am Allerwenigsten an Dalton. "Angesicht" und "Octopussy" find ich weit unterdurchschnittliche Bonds, egal wer spielt.
Zitat von Josh im Beitrag #33 Beim Angesicht und auch bei Octopussy stört mich eigentlich nur Moore, den hätte man durch Dalton ersetzen müssen, ansonsten sind das gute Filme.
Ein guter Witz Dalton hat für mich noch nie einen Film aufgewertet. Lizenz zum Töten gefällt mir zwar, aber das liegt am Allerwenigsten an Dalton. "Angesicht" und "Octopussy" find ich weit unterdurchschnittliche Bonds, egal wer spielt.
Ansichtssache, mit Dalton wären das meiner Meinung nach richtig gute Filme geworden. Dein Liebling Goldfinger wäre ohne Fröbe bei den meisten Bondfans im unteren Drittel angesiedelt, Fröbe rettet den an sonsten belanglosen Film.
Zitat von Josh im Beitrag #35 Ansichtssache, mit Dalton wären das meiner Meinung nach richtig gute Filme geworden. Dein Liebling Goldfinger wäre ohne Fröbe bei den meisten Bondfans im unteren Drittel angesiedelt, Fröbe rettet den an sonsten belanglosen Film.
Goldfinger hat viele Qualitäten und er würde auch ohne Gerd Fröbe nicht in meiner Gunst sinken. Story, Inszenierung, Musik,Gadgets, Odd-Job und noch vieles mehr machen diesen Film zu einem Juwel.
Zitat von Josh im Beitrag #35 Ansichtssache, mit Dalton wären das meiner Meinung nach richtig gute Filme geworden. Dein Liebling Goldfinger wäre ohne Fröbe bei den meisten Bondfans im unteren Drittel angesiedelt, Fröbe rettet den an sonsten belanglosen Film.
Goldfinger hat viele Qualitäten und er würde auch ohne Gerd Fröbe nicht in meiner Gunst sinken. Story, Inszenierung, Musik,Gadgets, Odd-Job und noch vieles mehr machen diesen Film zu einem Juwel.
Fröbe ist unumstritten der genialste Bösewicht der Reihe(Javier Bardem hätte beinahe daran gekratzt), aber der Rest hat mich noch nie überzeugt.
Zitat von Josh im Beitrag #37 Fröbe ist unumstritten der genialste Bösewicht der Reihe(Javier Bardem hätte beinahe daran gekratzt), aber der Rest hat mich noch nie überzeugt.
Ich find Fröbe auch den Besten. Aber wie gesagt, Goldfinger hat auch in Puncto Drehbuch und Inszenierung herausragende Qualitäten, die den Erfolg des Films begründen.
Javier Bardem gefällt mir auch gut. Ansonsten möchte ich noch Harold Sakata und Robert Shaw herausheben.
Wie gefällt dir eigentlich "Feuerball". Das ist mein zweiter Liebling.
Wie gefällt dir eigentlich "Feuerball". Das ist mein zweiter Liebling.
Einer meiner Lieblinge, auch wenn das Ende etwas arg trashig ist, aber das mag ich ja
Hey. Dein Geschmack hat ja doch helle Inseln. Das Ende von Feuerball find ich genial. Auch sonst ist das ein Bond, wo einfach alles stimmt. Besonders liebe ich die Untewasserszenen.
Es wird wirklich wieder mal Zeit für ein Bond-Spielchen.
Eigentlich wollt ich schon lange mal die Bond-Filme besprechen. Andere Schwerpunkte haben mir leider bisher nicht die Zeit gelassen.
Hey. Dein Geschmack hat ja doch helle Inseln. Das Ende von Feuerball find ich genial.
An meinem Geschmack ist doch wohl hoffentlich nichts auszusetzen?Die Unterwasserszenen am Ende von Feuerball sind schon arger Trash, ebenso die Szene, in der Bond mal so nebenbei den Handlanger am Strand mit einer Harpune erschießt, Schatz, ich kann dich gerade nicht küssen, ich muss jemanden harpunieren
Hey. Dein Geschmack hat ja doch helle Inseln. Das Ende von Feuerball find ich genial.
An meinem Geschmack ist doch wohl hoffentlich nichts auszusetzen?Die Unterwasserszenen am Ende von Feuerball sind schon arger Trash, ebenso die Szene, in der Bond mal so nebenbei den Handlanger am Strand mit einer Harpune erschießt, Schatz, ich kann dich gerade nicht küssen, ich muss jemanden harpunieren
Ich würde sagen, dein Geschmack variiert von erschreckend übel (z.B.Gesicht, Gorilla, Quantum) bis überraschend gut (z.b.uMönch, Feuerball, Spion, der mich liebte, Im Geheimdienst ihrer Majestät)
Als Thrash würd ich die Szenen nicht bezeichnen. Dafür sind sie viel zu sorgfältig inszeniert. In Feuerball ist wirklich viel Unterhaltsames eingebaut, so auch die Haie, welche bei der Unterwasserschlacht so nebenbei angeschossen werden......
Ich würde sagen, dein Geschmack variiert von erschreckend übel (z.B.Gesicht, Gorilla, Quantum) bis überraschend gut (z.b.uMönch, Feuerball, Spion, der mich liebte, Im Geheimdienst ihrer Majestät)
Das Gesicht fand ich auch immer Mist, bis ich den dank Prismas Tipp mal im Kino sehen konnte. Beim Gorilla muss man halt ein Faible für trashige Filme haben, ich hab den, du anscheinend nicht. Bei Quantum bist du einfach zu festgefahren in deiner Erwartungshaltung bei Bondfilmen, löse dich einfach mal aus den 60ern, und betrachte ihn als Actionfilm der Neuzeit, der ist nahezu perfekt.
Zitat von Josh im Beitrag #43[quote=patrick|p7372054]
Das Gesicht fand ich auch immer Mist, bis ich den dank Prismas Tipp mal im Kino sehen konnte. Beim Gorilla muss man halt ein Faible für trashige Filme haben, ich hab den, du anscheinend nicht. Bei Quantum bist du einfach zu festgefahren in deiner Erwartungshaltung bei Bondfilmen, löse dich einfach mal aus den 60ern, und betrachte ihn als Actionfilm der Neuzeit, der ist nahezu perfekt.
Also ich kann mir nicht vorstellen, das die Kinoleinwand einen Film wie Gesicht für mich interessant macht. Ich find weder die Handlung gut, noch die Inszenierung ansprechend. Und das mit der Spielzeugeisenbahn am Anfang ist schier und einfach eine Frechheit.
Das Bemerkenswerte an Quantum ist, dass einer meiner besten Freunde dort 6 Sekunden lang als Statist groß im Bild ist. Der Film wurde ja teilweise bei uns gedreht. Da werd ich`s mir nicht nehmen lassen, den Film zu besprechen und einen Screenshot von ihm einzubauen. Trotzdem ist das für mich einer der schlechtesten Bond. Natürlich hab ich eine Erwartungshaltung wenn ich Bond höre. Genauso, wie bei Wallace. Es ist ja das für sie Typische, was mir diese Genres so schmackhaft machte. Und wenn das nicht mehr bedient wird, fehlt mir halt etwas. Ich mag ja nicht nur die 60er- und 70er-Bonds, sonder auch "Casino Royale" und "Skyfall". Am schwächsten waren für mich Brosnans Filme. Da gefällt mir gar keiner wirklich.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
Dalton hat für mich noch nie einen Film aufgewertet. Lizenz zum Töten gefällt mir zwar, aber das liegt am Allerwenigsten an Dalton.
