Das welke Laub löst sich von den Zweigen der Bäume im Park, wo alles begann, nun rascheln die Igel auf ihrem Weg durch die gelben und braunen Teppiche der Natur, im Frühjahr sah man ihn dort zum ersten Mal, den jungen Mann, er kam mit seinem Diener im Sportwagen, um aufzunehmen des Frosches Spur.
Mittlerweile ist die Bande zerschlagen und der Verbrecher tot, die Polizei widmet sich neuen Fällen, Diskretion ist das höchste Gebot. Wo einst der Frosch quakte, hört man nun einen Hund bellen.
Nostalgie liegt in den Erzählungen der Bewohner der Stadt, trotz Diebstahl, Raub und Mord umweht den maskierten Gangster ein Hauch Romantik. Nur Inspektor Elk hat die verklärenden Geschichten satt, doch Kriminalgeschichten sind eben schick.
Und wo ist der junge Mann geblieben, der den Frosch zur Strecke brachte mit Elan? Längst decken Erde und Herbstblätter die Grabstatt seines Widersachers, Richard Gordon fühlt nicht nur Wertpapieren und Gutsverwaltern auf den Zahn. Nein, er bleibt in der Rolle des Sträflingsmachers.