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Dieses Thema hat 45 Antworten
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 Film- und Fernsehklassiker national
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Cora Ann Milton Offline



Beiträge: 5.110

27.12.2011 22:06
#31 RE: Die 1970er-"Tatort"-Kommissare: Marek (Fritz Eckhardt) Zitat · Antworten

Zitat von Georg
Danke erneut für die vielen Zitate, Cora Ann.



Immer wieder gern - und mit dem größten Vergnügen, Georg! Leider war das mein letzter TATORT mit Fritz Eckhardt und Kurt Jaggberg auf DVD!

Ich warte dann auf den Thread zu "Oberinspektor Marek" für weitere schöne Aussprüche des Titelhelden und seines Kollegen Wirz ...

Georg Offline




Beiträge: 3.263

27.12.2011 22:27
#32 RE: Die 1970er-"Tatort"-Kommissare: Marek (Fritz Eckhardt) Zitat · Antworten

Zitat
Ich warte dann auf den Thread zu "Oberinspektor Marek" für weitere schöne Aussprüche des Titelhelden und seines Kollegen Wirz


Den darfst du aber sehr gerne selbst eröffnen! Ich bin gespannt!

Jack_the_Ripper Offline




Beiträge: 388

28.12.2011 14:50
#33 RE: Die 1970er-"Tatort"-Kommissare: Marek (Fritz Eckhardt) Zitat · Antworten

Zitat von Georg

Mord in der U-Bahn
Dafür war er (Kurt Jaggberg) kurioser Weise für neun weitere Fälle in Wien als „Tatort“-Ermittler tätig. Allerdings ab der nächsten Folge als Hirth und nicht als Wirz (warum eigentlich?).



Die Umbenennung hatte damals recht profane pekuniäre Gründe, der Polizeibeamte Franz Redl, der die Marek-Reihe erfand und für die ersten Schwarzweiß-Folgen die Drehbücher schrieb, kassierte pro Folge ÖS 10.000,- (umgerechnet ca. DM 1.428,- bzw. € 726,-) an Tantiemen. Damit der ORF diese Zahlung sparen konnte, kam es zur Namensänderung, allerdings auch zu einer gewissen Anpassung der Person in Richtung weniger grantig, mehr freundlich.

Georg Offline




Beiträge: 3.263

28.12.2011 19:43
#34 RE: Die 1970er-"Tatort"-Kommissare: Marek (Fritz Eckhardt) Zitat · Antworten

Danke für die Erklärung, Jack, hatte mir schon sowas in diese Richtung gedacht. 10.000 Schilling waren ja damals sehr viel Geld, wenn ich mich recht erinnere war das so ca. das 2-3fache (oder mehr) was mein Vater damals verdiente (kann mich aber auch täuschen)?!

Cora Ann Milton Offline



Beiträge: 5.110

28.12.2011 20:09
#35 RE: Die 1970er-"Tatort"-Kommissare: Marek (Fritz Eckhardt) Zitat · Antworten

Ich kenne leider nur "Nachtstreife" mit Kurt Jaggberg als Chefermittler im "TATORT".
Dort ist der von ihm gespielte Kurt Hirth eindeutig etwas sanfter angelegt als der mitunter sehr grobe Otto Wirz.
Vielleicht ist es die Milde des Alters, vielleicht spricht es aber auch für Jacks Argument...

Georg Offline




Beiträge: 3.263

29.12.2011 21:41
#36 RE: Die 1970er-"Tatort"-Kommissare: Marek (Fritz Eckhardt) Zitat · Antworten

TATORT WIEN - Mareks Fälle (14) (bzw. (22)):
Der letzte Mord

(Tatort Nr. 199)
Erstsendung (ARD/ ORF): 29.11.1987
Buch: Fritz Eckhardt
Regie: Kurt Junek
Dauer: 88‘23‘‘
Darsteller: Fritz Eckhardt (Oberinspektor Marek a. D.), Bruno Dallansky (Oberinspektor Pfeifer), Michael Janisch (Inspektor Fichtl), Michael Bukowsky (Inspektor Hollocher), Gerhard Dorfer (Hofrat Dr. Putner), Serge Falck (Erwin), Elisabeth Osterberger (Martina), Martina Dorak (Helga), Alfred Reiterer (Höller), Klaus Rott (Ullmer), Peter Hart (Seibel), Haymon Maria Buttinger (Gretz), Peter Färber (Kessler), Werner Friedl (Sombath), Grete Zimmer (Frau Pokorny), Hilde Sochor (Maria Nawratil), Erich Schenk (Dr. Breissler), Kurt Schossmann (Blaschek), Ottwald John (Kellner), Heinrich Stroberle (Zischka), Erik W. Göller (Polizeiarzt), Reinhold Tischler (Bankdirektor Hajek), Katrin Ebenau (Frl. Wieser), Christine Csar (Lehrerin), Hubert Tscheppe (Gerichtsdiener), Peter Strauss (Egon) und andere

Der pensionierte Oberinspektor Marek hat ein Haus geerbt, in dem ein Mord passiert. Es gibt weitere Tote und sogar Enkel Erwin wird in den Fall mithineingezogen. Marek klärt so seinen letzten Mord auf, ehe er nach Neuseeland auswandert ...

Vier Jahre nach seinem letzten „Tatort“ kehrte Oberinspektor Marek noch einmal mit einem Fall auf die Bildschirme zurück. Vieles hat sich geändert: mittlerweile führt in Wien Oberinspektor Pfeifer (Bruno Dallansky) unterstützt von Inspektor Fichtl (Michael Janisch) die Ermittlungen. Kein Wirz mehr, kein Berntner, keine Susi Wodak. Und so wird in dieser Folge deutlich, was den Erfolg der Marek-„Tatort“e ausgemacht hat: das Zusammenspiel der vertrauten Figuren. Was sicherlich abgeht ist die Kontrastfarbe Wirz als grantiger Ermittler und das neckische Zusammenspiel der beiden Hauptfiguren. Zwar kommt in „Der letzte Mord“ auch noch ein wenig typischer Eckhardt-Humor vor, aber deutlich weniger und von der wenig bissigen Art.
Was den Fall auch nicht besonders attraktiv macht, ist die Geschichte: drei Tote gibt es und einen Schwerverletzten. Der Mörder der Ehefrau ist leicht auszumachen. Die Story von dem Bankraub, der durch den Keller des alten Hauses ausgeführt werden soll, ist nicht gerade neu. Und die um den Marek-Enkel herumkonstruierte Erzählung nervt eher, passt sie doch nicht so ins Marek-Bild. Überhaupt gibt’s jede Menge dramaturgische Fehler in Bezug auf die vorangehenden Folgen:
1.) Marek sagt, er habe nur einen Enkel und zwei Enkelinnen. Der Enkel heisst Erwin. In der 1980er-„Tatort“-Folge „Mord auf Raten“ hat Marek jedoch einen Enkel namens Franzi.
2.) Es wird davon gesprochen, dass Marek auf dem Kommissariat 13 gearbeitet hat. In allen anderen Folgen ist aber immer vom „berüchtigten“ Kommissariat 24 die Rede.
3.) In der letzten offiziellen Marek-„Tatort“-Folge „Mord in der U-Bahn“ wohnen Ida Krottendorf und ihr ausländerhassender Sohn neben Marek. Nun ist es plötzlich jemand anders und schon wieder eine Person, die in einen Kriminalfall verwickelt ist!
Mareks Tochter ist mit ihrem Mann, so erfahren wir, nach Neuseeland gezogen. Ihr Sohn Erwin ist nun in Wien, um Medizin zu studieren, verliebt sich aber in eine Prostituierte (!!!), wird im Laufe des Falles sogar angeschossen und muss notoperiert werden. Damit Enkel Erwin, der sich sogar in die Vorbereitungen zu einem Bankraub hineinziehen hat lassen, von der schlechten Gesellschaft wegkommt, beschließt Opa Viktor Marek, nach Neuseeland auszuwandern. Und so geschieht es dann auch tatsächlich. Oberinspektor Marek a. D. lässt sich von Inspektor Fichtl zum Flughafen fahren, steckt noch unabsichtlich dessen Autoschlüssel ein und verschwindet. Damit wäre der obligatorische Eckhardtsche Abschlussgag auch gesichert, denn Fichtl stellt am Ende fest: „Himmel, Herrgott, Sakrament! Jetzt fliegt der Marek mit meinem Autoschlüssel nach Neuseeland!“. Bevor Marek in das Flugzeug steigt, verkündet er noch (wohl auch für alle Zuschauer): „I komm nimmer zurück, den Marek sehts ihr nie wieder!“. Na ja, im Juli 1993 lief dann auf ORF 1 – abseits des „Tatort“s – dann doch noch ein Krimi mit Oberinspektor Marek a. D.: „Mord im Wald“ hieß der Film, in dem sogar wieder Susi Wodak mit dabei war. Aber dazu demnächst.
Fazit: Eigentlich überflüssiger Auftritt von Viktor Marek, der ohne seine gewohnte Umgebung - ohne Wirz - eben nicht das bringt, was man erwartet. Hätte man Dick und Doof auseinander gerissen, es hätte auch nicht funktioniert.

Georg Offline




Beiträge: 3.263

30.12.2011 11:30
#37 RE: Die 1970er-"Tatort"-Kommissare: Marek (Fritz Eckhardt) Zitat · Antworten

SPIN-OFF: Mareks Fälle (23):
Mord im Wald

Erstsendung (3sat): 13.07.1993, ORF: 1992
Buch: Fritz Eckhardt
Regie: Wolfgang Glück
Dauer: 71‘27‘‘
Darsteller: Fritz Eckhardt (Oberinspektor a. D. Viktor Marek), Christine Buchegger (Erika/ Martha Taurer), Wolfgang Böck, Fritz von Friedl, Adi Hirschal (Helmut), Ulrich Hoffmann (Kristiz), Georges Kern (Platt), Sylvia Lukan, Elisabeth Osterberger, Erhard Pauer, Lieselotte Plauensteiner (Susi Wodak), Georg Trenkwitz, Karl Merkatz (Sandler Lipperl), Hertha Böhm, Louis Essl, Holger Gotha, Kurt Hexmann, Felix Kurmayer, Ulf Dieter Kusdas, Aap Lindenberg, Anton Löffler, Susanne Marchand, Ina Pope, Sascha Ploner und andere

Der Ringwald in Niederösterreich soll abgeholzt werden. Einige Grünaktivisten wollen das verhindern und ketten sich an die Bäume. Eine grüne Gemeinderätin wird dabei mit einem Messer ermordet. Die Gendarmerie ermittelt und greift auf die Hilfe von Viktor Marek zurück, der sich gerade vor Ort befindet, um ein Grundstück zu kaufen. Marek ermittelt privat und kann den Fall natürlich aufklären ...

1992 entstand dieses Marek-Spin-Off abseits des Tatorts. Noch einmal sehen wir den pensionierten Wiener Ermittler in Aktion. Nachdem er sich 1987 mit den Worten „I komm nimmer zurück, den Marek sehts ihr nie wieder!“ verabschiedet hatte, kehrt er nun doch noch mal in die Heimat zurück. Er hat in Neuseeland im Lotto gewonnen, will sich nun ein Stück Land in Niederösterreich kaufen und residiert derweil in der Suite des Grandhotels. Bei seiner Ankunft am Flughafen Schwechat läuft ihm Susi Wodak (Lieselotte Plauensteiner) über den Weg, die ihn über Jahrzehnte hinweg im Kommissariat 24 (in dieser Folge ist allerdings vom Kommissariat 22 die Rede) mit Kaffee bewirtet hat. Sie ist seit 10 Jahren geschieden, ihre beiden Söhne (früher war immer nur von einem Sohn die Rede!) sind erwachsen und verheiratet und sie wandert nun für immer nach Mallorca aus. Übrigens gibt es auch hier noch einen dramaturgischen Fehler was Mareks Enkel betrifft. Hier ist nun seltsamer Weise davon die Rede, dass seine Tochter in Neuseeland zwei Söhne hat, die beide noch zur Schule gehen. In „Der letzte Mord“ hat er aber gesagt, er habe nur einen Enkel – Erwin – und der studiere Medizin.
Ansonsten ist die Kriminalgeschichte, die Eckhardt hier konstruiert, durchaus gelungen und spannend, er erweist sich als alter Fuchs und es macht Spaß, seinen Ermittlungen zuzusehen. Ich habe zwar über „Der letzte Mord“ geschrieben, dass dort sein Gegenpart Bezirksinspektor Wirz abgeht, in „Mord im Wald“ kann man aber dank der Handlung und des vorhandenen Humors durchaus darüber hinwegsehen.
Die Besetzung lässt auch keine Wünsche übrig, genial ist natürlich Karl Merkatz als Sandler Lipperl, der die im Wald an die Bäume gebundenen (und somit wehrlosen) Aktivisten mit frechem Mundwerk ausraubt. Jene Szene, in der er einem Aktivisten die Uhr und dann noch die Brieftasche klaut, hat fast Sketchcharakter.
Die Auflösung des Falls ist im Gegensatz zu anderen Eckhardt-Büchern durchaus durchdacht und auch der obligatorische Schluss-Schmäh fehlt nicht.
Fazit: Das ist ein würdiger Abschied für Marek und den damals 85jährigen Fritz Eckhardt, der diese Rolle zum Zeitpunkt der Ausstrahlung (1993) genau 30 Jahre lang gespielt hat!

Georg Offline




Beiträge: 3.263

30.12.2011 12:16
#38 RE: Die 1970er-"Tatort"-Kommissare: Marek (Fritz Eckhardt) Zitat · Antworten

Kurzes Schlussfazit: Die Marek-„Tatort“e zeichnen sich vor allem durch genaue Milieuschilderungen und Personencharakterisierungen aus, haben sehr viel Lokalkolorit. Genau das war das ursprüngliche Konzept des „Tatort“s, das heute (und auch damals schon) leider immer mehr verloren geht (ging). Die kriminalistische Ausgefeiltheit der Fälle lässt zwar manchmal zu wünschen übrig, aber der Charme der Ermittler, ihr Humor und die teilweise skurrilen Personen lassen darüber hinwegsehen. Die besten Fälle stammen mit Sicherheit aus dem Zeitraum Mitte-Ende der 1970er-Jahre.


Die letzte Einstellung im letzten "Marek"-Fall "Mord im Wald"

Matze K. Offline



Beiträge: 1.060

30.12.2011 22:00
#39 RE: Die 1970er-"Tatort"-Kommissare: Marek (Fritz Eckhardt) Zitat · Antworten

Ein tolles Schlussfoto. Wer die Tatort-Folgen hat - ich würde wirklich gerne tauschen !!!!!

wmhans Offline



Beiträge: 2

15.07.2012 07:40
Tatort mit Marek Zitat · Antworten

Leider werden diese Folgen nicht mehr wiederholt
Es gibt eine DVD mit 3 Folgen,das war's
Hat jemand einen Hinweis?

ent313 Offline



Beiträge: 3

17.07.2012 10:12
#41 RE: Tatort mit Marek Zitat · Antworten

Hallo wmhans,

kennst Du schon die Internetseite S************.***?
Dort kannst Du Dich für eine Gebühr und wahlwseise verschieden lange Zeiträume registrieren lassen und alte Fernsehserien (auch die Tatortfolgen mit Marek) legal herunterladen. Der Monat kostet zum Beispiel 9,90 EURO (ich glaube, es sind 500 GB Ladevolumen).

Gruss
Peter

Beitrag editiert von Gubanov am 17.07.2012, 11.10 Uhr - kein Link zu zweifelhaften Downloadportalen bitte.
Wie in so vielen Fällen gilt: Etwas Illegales wird nicht dadurch legal, dass man dafür bezahlt.


Beitrag in bestehenden Thread verschoben von Georg am 17.07.2012, 11.32 Uhr

Havi17 Offline




Beiträge: 3.763

17.07.2012 15:22
#42 RE: Tatort mit Marek Zitat · Antworten

Beitrag editiert von Gubanov am 17.07.2012, 11.10 Uhr
Wie in so vielen Fällen gilt: Etwas Illegales wird nicht dadurch legal, dass man dafür bezahlt.


Genau und gekonnt auf den Punkt gebracht

Gruss



Havi17

Georg Offline




Beiträge: 3.263

31.10.2012 19:13
#43 RE: Tatort mit Marek Zitat · Antworten

Mareks letzter Fall erscheint bei Pidax auf DVD:

MORD IM WALD


http://www.pidax-film.de/product_info.php?products_id=408

Havi17 Offline




Beiträge: 3.763

01.11.2012 06:47
#44 RE: Tatort mit Marek Zitat · Antworten

Schön, ein Kabinettstückchen der besonderen Art. 30 Jahre nach dem Start des OI Marek

Gruss
Havi17

Matze K. Offline



Beiträge: 1.060

08.11.2012 20:16
#45 RE: Die 1970er-"Tatort"-Kommissare: Marek (Fritz Eckhardt) Zitat · Antworten

Zitat von Georg im Beitrag #16
TATORT WIEN - Mareks Fälle (7) (bzw. (15)):
Der vergessene Mord

(Tatort Nr. 79)

Wirz‘ und Bertners Rolle ist in dieser Folge viel zu klein und der grantelnde Bezirksinspektor Wirz kommt diesmal überhaupt nicht zur Geltung. Dafür gibt’s wieder Kommerzial- und Hofräte. Marek echauffiert sich über das Golfspiel des vorgesetzten Hofrats: „Schaut ihm ähnlich … mit kleinen weißen Ballerln spielen … a Hofrat!“.
Als (schwacher) Running- und Schlußgag ist diesmal Susi Wodak eingebaut, die ständig Lose verkaufen will.
Patzaks Kottan-Vergangenheit dringt deutlich in einigen Szenen durch: der Hausmeister mit der gebrochenen Hand (Hans Kraemmer) und das sinnlose Gespräch über den Wellensittich eines Mieters oder die Musik und die Schnitte auf der Rennbahn.
Insgesamt bleibt diese Folge deutlich im Mittelfeld, auch wenn sie einige sehr gute Schauspieler aufzuweisen hat.


Die Folge gibt zwar noch nicht auf DVD, aber bei Youtupe zu sehen. Ist wirklich eine schwächere Folge. Marek ist immer wieder Hammer - aber der Alleinunterhalter und warum die Swoboda Story in dem Film drin ist ist auch unlogisch = 2,5/5 Punkten bei mir

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Immer wenn du lügst, muss Jesus Blut weinen.
(Todd Flanders)

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