Die fünf schlechtesten Wallace-Filme? Diese Auswahl ist gar nicht so einfach festzulegen. Mögen tut man die Streifen ja irgendwie alle, sonst könnte man ja kein Fan der Gesamt-Reihe sein. Deswegen muss die Auswahl zwangsweise subjektiv erfolgen:
1. Der Gorilla von Soho (1968) Für sich allein gesehen ist der GORILLA kein schlechter Film, aber im Kontext der Wallace-Serie fällt das Werk doch erheblich ab. Schließlich drehte Regisseur Alfred Vohrer hier ein völlig uninspiriertes Remake seines Meisterkrimis "Die toten Augen von London". Der Gipfel der Einfallslosigkeit sind die fast identischen Szenenfolgen des Werks. Zudem wirkt das Gorillakostüm lachhaft und deplaziert. Die Schauspielerriege mit Horst Tappert, Uwe Friedrichsen, Albert Lieven und Inge Langen macht seine Sache aber trotzdem sehr gut.
2. Das Gesicht im Dunkeln (1969) Die Grundkonzeption des Films ist hervorragend und es hätte tatsächlich ein Psychothriller von internationalem Format daraus werden können. Leider scheitert der Film an seinem Regisseur Riccardo Freda. Die Handlung wird viel zu verwirrend erzählt. Manche Szenen wirken regelrecht abgehackt. Zudem stehen vereinzelte, spannende Sequenzen geradezu billig wirkenden Passagen gegenüber. Am schlimmsten sind hier wirklich diese miesen Modelleffekte. So entsteht ein unausgegorener Gesamteindruck. Positiv ist hingegen der Score von Nora Orlandi, der zu den besten Soundtracks der Wallace-Serie zählt.
3. Das Rätsel des silbernen Halbmondes (1972) Ein handwerklich solider Krimi mit recht gut aufgelegten Darstellern. Was könnte man also kritisieren? Mir missfällt die ganze Atmosphäre des Films. Für einen Wallace-Film ist er schlicht zu grausam und düster. Das Motiv des Täters (ebenso wie seine Identität) ist lächerlich und die Grausamkeiten sind für meinen Geschmack völlig überzogen. Im Gegensatz zum Vorgängerfilm gibt es auch keinen Grund für den Täter derart brutal vorzugehen. Was in "Das Geheimnis der grünen Stecknadel" im Kontext der Handlung Sinn machte, verkommt hier zur bloßen Effekthascherei, ohne dass auch nur im geringsten eine ironische Note vorhanden ist. Hinzu kommt noch, dass die Handlung in Rom spielt. Somit ist "Das Rätsel des silbernen Halbmondes" jener Film der Reihe, der am weitesten von meiner Idealvorstellung eines Wallace-Films entfernt ist. Trotzdem kann sich der Streifen als solider Thriller sehen lassen.
4. Der grüne Bogenschütze (1961) Eigentlich einer der Klassiker unter den Wallace-Streifen, konnte mich "Der grüne Bogenschütze" doch nie wirklich begeistern. Die Handlung ist zu verworren und der Film ist insgesamt zu unspannend inszeniert, als dass das Werk einen wirklich vom Hocker reißen könnte. Der nüchterne Regiestil von Jürgen Roland war da leider nicht besonders hilfreich, um über die Schwachstellen des Films hinwegzutrösten. Reinl oder Vohrer hätten wenigstens die eine oder andere Szene zu einem Kabinettsstückchen gemacht. Die vielgeäußerte Kritik an Gert Fröbe kann ich dagegen nicht so ganz nachvollziehen. Wie in vielen seiner anderen Rollen spielt er hier einen aufbrausenden, kauzig-unsympathischen Charakter. Das macht er in der Rolle des Abel Bellamy nicht schlechter als sonst auch.
5. Der schwarze Abt (1963) Und ein weiterer Klassiker in meiner Flop-Liste. Und ich verstehe eigentlich selbst nicht, wieso sich "Der schwarze Abt" in ebendieser befindet, denn der Streifen ist alles andere als schlecht. In meiner Wahrnehmung ist der Film aber schlicht eins: Langweilig! Und das liegt – wie ich finde – an der Regie von Franz-Josef Gottlieb, die auf mich irgendwie immer nur gemütlich wirkt. Man kann sich zurücklehnen und wird langsam von der Gemächlichkeit der Inszenierung eingelullt. Auch Filme wie "Das Rätsel der roten Orchidee" und "Die Gruft mit dem Rätselschloss" haben mit ihren Schwächen zu kämpfen, aber diese Filme beinhalten einige interessante Elemente, die ich mehr zu schätzen weis als das, was mir Gottlieb im ABT anbietet. Zudem finde ich die Besetzung nicht so grandios, wie bei anderen Streifen der Reihe. Joachim Fuchsberger, Werner Peters und Harry Wüstenhagen haben schon bessere Rollen in der Reihe gespielt. Grit Boettcher gehört zu den langweiligsten Hauptdarstellerinnen der Serie und Klaus Kinski kann als verschlagener Butler in "Neues vom Hexer" viel mehr überzeugen als in diesem Film. Einzig Charles Regnier, Eva-Ingeborg Scholz und Dieter Borsche sind wirklich überragend. Auch Eddi Arent hat hier einen seiner besten Auftritte. Positiv ist zudem die Musik von Peter Thomas.
- Der Gorilla von Soho (hier war Vohrer wohl nur körperlich anwesend...) - Das Gesicht im Dunkeln - Das Rätsel des silbernen Halbmonds - Das Geheimnis der weißen Nonne - Der Teufel kam aus Akasava
Das ist gar nicht mal so einfach, die fünf schlechtesten Filme zu benennen. Außer die Nummer 1, da gibt es für mich keine Diskussionen.
1. Der Teufel kam aus Akasawa Bis heute habe ich es nicht geschafft, den Film auf einmal zu sehen. Entweder habe ich irgendwann entnervt ausgeschaltet oder ich bin eingeschlafen. Den Rest habe ich dann später nachgeholt. Gute Darsteller in einer Schwachsinns-Story, die vom Meister des Schwachsinns genauso inszeniert wurde. 2. Der Rächer Wieder gute Darsteller. Und eigentlich auch eine gute Story, die allerdings stinkend langweilig umgesetzt wurde. Die Entlarvung des Täters sollte wirklich für Niemanden eine Überraschung sein. 3. Neues vom Hexer Langweilig in Szene gesetzt und dann dieses Ende, wo man sich fragt, warum man die ganze Zeit mitgerätselt hat. Enttäuschend. 4. Der schwarze Abt Was hätte man aus der Geschichte mit den zwei Äbten alles machen können!? Wenn ein fähiger Regisseur am Werk gewesen wäre, hätten wir das vielleicht auch gesehen (das Drehbuch muss natürlich auch stimmen). Somit ist der Abt für mich der Film, der am meisten Potential verschenkt hat. Allerdings zählt der Anfang mit zu dem Besten, was ich bei Wallace je gesehen habe. 5. Die blaue Hand Der einzige Buntfilm in meiner Flop-Five. Wenn das schwachsinnige Ende nicht wäre, würde dieser Film bei mir nicht in dieser Hitliste auf- tauchen (und das Skelett nicht zu vergessen). Ansonsten ist der Film anschaubar. Es spricht vor allem für die gute Qualität der gesamten Reihe, das so ein Film bei mir in dieser Aufstellung auftaucht.
Abschließend muss ich sagen, dass ich die Filme eigentlich alle mag (Nummer 1 mal außen vor).
3. Neues vom Hexer Langweilig in Szene gesetzt und dann dieses Ende, wo man sich fragt, warum man die ganze Zeit mitgerätselt hat. Enttäuschend. meisten Potential verschenkt
Abschließend muss ich sagen, dass ich die Filme eigentlich alle mag (Nummer 1 mal außen vor).
Dein Glück für den letzten Satz, Josh!
"Neues vom Hexer" gefällt mir nämlich ganz ausgezeichnet und ist neben dem "Hexer" höchstselbst seit vielen Jahren mein Lieblingswallace, den ich mir immer wieder sehr gern anschaue.
Allein das Zusammenspiel von Heinz Drache und Barbara Rütting ist einfach traumhaft! Brigitte Horney durchmißt den Film mit unschlagbarer Grandezza. Eddi Arent und Siegfried Schürenberg lassen den Zuschauer wie gewohnt schmunzeln. Margot Trooger und Renè Deltgen stehen wieder in Gelassenheit über den Dingen. Klaus Kinski und Carl John sorgen für die nötige Dämonie.
Menschlich bewegend und sehr spannend (!) ist der Kampf des kleinen Charles Curtain mit den Tigern. Die Schlußauflösung mag etwas schwach sein - aber die Darsteller sind allesamt grandios!
Muss man noch mehr schreiben? Die Stunde Null der Wallace Reihe.
2. DER BUCKLIGE VON SOHO
Sieht man diesen Film vor dem Hintergrund, dass man in dieser Phase noch in der Lage war hochklassige Filme zu produzieren - der direkte Vorgänger war immerhin einer DER Wallace überhaupt - so wirkt dieser Streifen noch doppelt schwach. Da hatte man extra das sehr gute DREIECK als s/w Film rausgebracht, um einen eigenen Film als Farbeinstieg zu präsentieren und dann kommt sowas bei raus....in jeder Szene hat man das Gefühl, alles schon mal gesehen zu haben, nur viel besser und überzeugender. Schon die Eingangssequenz ist unfreiwillig komisch, genau wie die Musik. Die Regie vollkommen uninspiriert, die Bauten potthässlich, die Auflösung dämlich. Letztlich gelang das Tempo ganz flott, aber kein anderer Film der Reihe schaut so nach "Fließbandproduktion" aus wie dieser.
3. DAS VERRÄTERTOR
Die meisten Filme der Reihe, die aus gewohnten Mustern ausbrechen, mag ich sehr gerne und sehe sie als Bereicherung. Auch diesem Film habe ich mehrere Chancen gegeben, aber er ist und bleibt eine celluloid-gewordene Schlaftablette. Die Pluspunkte sind Aufnahmen an Originalschauplätzen und die Darsteller Lieven, Trooger und Kinski.
4. DIE GRUFT MIT DEM RÄTSELSCHLOSS
Das Problem dieses Films hat einen Namen: Eddi Arent (oder vielleicht eher F.J. Gottlieb....?). Jedenfalls ruinert Arent hier mit seiner aufgesetzten und gegenüber anderen Filmen völlig überzogenen, affektierten Komik alle Szenen, in denen er auftritt und das sind einige. Der Film schwankt irgendwo zwischen Krimi und klamaukhafter Blödelei und kann sich weder für das Eine noch für das Andere entscheiden. Blendet man diese Szenen einmal aus, dann bleibt ein durchschnittlicher, tempoarmer Streifen, der seine Starbesetzung nicht wirklich beschäftigen kann. Positiv ist noch die gute Kameraarbeit zu erwähnen, die das Scope Format gut nutzt.
Schlussendlich hinterlässt bei mir aber kein anderer Film der Reihe so einen schlechten Nachgeschmack, weil zwar alle Voraussetzungen für einen echten Reißer vorhanden sind, der Film aber doch nur ein gewaltiger Griff ins Klo ist.
5. DER HUND VON BLACKWOOD CASTLE
Als Jubiläumsfilm der Reihe ein schlechter Scherz. Die Idee mit den Giftzähnen ist genauso wie die Sequenz mit Karin Baal im Schloss aus dem ZINKER abgekuckt und dann zusammen mit weiteren konfus-trashigen Elementen wie dem ferngesteuerten Sarg hier verwurstet worden. Die Darsteller sind gut, ebenso sind die herbstlichen Außenaufnahmen gut gelungen, aber sonst ist über diesen - trotz Farbe - blassen und ideenlosen Streifen wenig Gutes zu sagen.
DER TEUFEL KAM AUS AKASAVA, ich habe zweimal versucht,ihn anzuschauen und bin jedes Mal dabei eingeschlafen (der Film zwingt einen geradezu,die Augen zu schließen)
2.DIE BANDE DES SCHRECKENS;früher einer meiner absoluten Lieblingsfilme,wenn ich ihn heute sehe,hab ich das Gefühl,die Zeit wär nochmal 200 Jahre stehen geblieben-finde ihn heute zu langatmig und angestaubt...
3.DAS GEHEIMNIS DER GRÜNEN STECKNADEL;ich finde,hat überhaupt nichts mehr mit EW zu tun,man mußte damals mit der Zeit gehen und Zuschauer ins Kino locken.Als Wallace sehe ich diesen Film nicht.
4. DAS RÄTSEL DES SILBERNEN HALBMONDS-dito
5.DIE GRUFT MIT DEN RÄTSELSCHLOSS-aus dem Stoff hätte man wahrhaftig mehr machen können-stattdessen lustlose überdrehte Schauspieler,aber am schlimmsten fand ich noch den Safe-ich hätte eher etwas gruseligeres erwartet,das hat ja ausgesehen,als ob man Pappkartons aneinander geklebt hätte...
Der Liste von Horatio kann ich fast völlig zustimmen. Nur würde ich DIE BANDE DES SCHRECKENS gegen DAS GESICHT IM DUNKELN tauschen wollen. Die BANDE finde ich zwar auch tlw. ziemlich langatmig, doch gibt es schwächere Beiträge der Wallace-Serie.
Nach kurzentschlossener Überlegung und ebenfalls mit der Maßgabe, dass jeglicher genannter Film doch irgendwie vermisst werden würde, hier auch mein persönlicher „Wallace-Bodensatz“:
1. Der Gorilla von Soho 2. Die Gruft mit dem Rätselschloss 3. Das Geheimnis der weißen Nonne 4. Der Mönch mit der Peitsche 5. Die seltsame Gräfin
Ich habe mir überdies mal den Spaß gegönnt, diesen Thread punktemäßig auszuwerten, sprich sämtliche Beiträge in denen eine klar erkennbare Top 5 präsentiert wurde zu addieren (Platz 1: 5 Punkte (oder eher Minuspunkte, Platz 2: 4 Punkte usw.) Sicherlich war sich auch nicht jeder, der seine Flop 5 präsentierte, sicher, ob auch Wallace-Filme außerhalb der Rialto-Reihe zu berücksichtigen waren, die andererseits aber doch recht häufig genannt wurden.
Es ergibt sich folgendes Bild (auch wenn vielleicht nicht jedes Detail stimmt, sind doch gewisse Tendenzen erkennbar!):
1. Der Gorilla von Soho 48 Punkte 2. Das Gesicht im Dunkeln 31 Punkte 3. Die Gruft mit dem Rätselschloss 25 Punkte 4. Der Rächer 23 Punkte 5. Der Bucklige von Soho 20 Punkte 6. Der Teufel kam aus Akasava 18 Punkte 7. Das Rätsel des silbernen Halbmonds 13 Punkte 8. Der grüne Bogenschütze 12 Punkte 9. Das Verrätertor 9 Punkte 10. Neues vom Hexer 8 Punkte 10. Die blaue Hand 8 Punkte 12. Das Geheimnis der gelben Narzissen 7 Punkte 12. Die seltsame Gräfin 7 Punkte 12. Das Geheimnis der weißen Nonne 7 Punkte 15. Der schwarze Abt 6 Punkte 16. Das Rätsel der roten Orchideen 5 Punkte 17. Die Bande des Schreckens 4 Punkte
Über den Spitzenreiter darf man sich wohl nur wenig wundern , markant vielleicht „Die Gruft mit dem Rätselschloss“ als schwarz-weiß Film unter den Flop 3, neben „Der Rächer“ und „Der grüne Bogenschütze“ überhaupt der einzige schwarz-weiß-Film im zweistelligen Punktebereich
Es verbleiben noch 7 Filme mit 3 oder weniger Punkte, deren Auflistung ich mir hier jetzt spare.
Überhaupt nicht genannt wurden (aus dem Bereich der Rialto-Wallace-Filme) „Der Frosch mit der Maske“, „Der rote Kreis“, „Die toten Augen von London“, „Das Gasthaus an der Themse“, „Das indische Tuch“, „Zimmer 13“, „Der unheimliche Mönch“, „Im Banne des Unheimlichen“, „Der Mann mit dem Glasauge“ und „Die Tote aus der Themse“ (immerhin auch hier 3 Farbfilme!).
Dies ist meines Erachtens fast noch aussagekräftiger und vielsagender als die obige Rangliste.
Zitat von Edgar007Der Liste von Horatio kann ich fast völlig zustimmen. Nur würde ich DIE BANDE DES SCHRECKENS gegen DAS GESICHT IM DUNKELN tauschen wollen. Die BANDE finde ich zwar auch tlw. ziemlich langatmig, doch gibt es schwächere Beiträge der Wallace-Serie.
Da ich BANDE öfters als GESICHT gesehen habe,hab ich mich entschlossen es auf die Liste zu setzen. Über GESICHT kann ich kein adäquates Urteil abgeben,dafür hab ich den Film zu wenig gesehen.(2 mal)
Zitat von Mr Keeney Überhaupt nicht genannt wurden (aus dem Bereich der Rialto-Wallace-Filme) „Der Frosch mit der Maske“, „Der rote Kreis“, „Die toten Augen von London“, „Das Gasthaus an der Themse“, „Das indische Tuch“, „Zimmer 13“, „Der unheimliche Mönch“, „Im Banne des Unheimlichen“, „Der Mann mit dem Glasauge“ und „Die Tote aus der Themse“ (immerhin auch hier 3 Farbfilme!).
Dies ist meines Erachtens fast noch aussagekräftiger und vielsagender als die obige Rangliste.
Ja. Volle Zustimmung. Diese Liste wäre ein wunderbares Sommerprogramm für Sonntag, 20:15 Uhr und 22:00 Uhr im Stil von Kabel1. Dann vielleicht noch der Vollständigkeit den gar so populären "Hexer" und das "silberne Dreieck" dazu und fertig wäre das Programm für 6 Abende.
DAS GESICHT IM DUNKLEN DAS RÄTSEL DES SILBERNEN HALBMONDS DER TEUFEL KAM AUS AKASAWA DAS GEHEIMNIS DER GRÜNEN STECKNADEL SANDERS UND DAS SCHIFF DES todes
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Offline
Hier meine TOP 5 der langweiligsten/ununterhaltsamsten Filme der Reihe:
)
(auch wenn vielleicht nicht jedes Detail stimmt, sind doch gewisse Tendenzen erkennbar!):
, markant vielleicht „Die Gruft mit dem Rätselschloss“ als schwarz-weiß Film unter den Flop 3, neben „Der Rächer“ und „Der grüne Bogenschütze“ überhaupt der einzige schwarz-weiß-Film im zweistelligen Punktebereich 
