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Dieses Thema hat 138 Antworten
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 Edgar-Wallace-Forum
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Mr Keeney Offline




Beiträge: 1.365

29.09.2011 11:56
#91 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Der Reiz des Filmes „Der Frosch mit der Maske“ rührt meines Erachtens gerade daher, dass auf überaus geschickte, stimmige und funktionale Weise ja bereits vorhandene Strömungen und Spielweisen des deutschen Films/Fernsehen aufgegriffen, zusammengeführt und zugespitzt werden. Der Film stampft aber meines Erachtens nicht etwas völlig Neues und Anderes aus dem Boden.

Der Film ist für mich eine Art Brücke zum deutschen Kriminalfilm der 50er Jahre, gewürzt mit einem nüchternem „Stahlnetz“-artigen Blick auf die Dingeauf der einen Seite und gleichzeitig kontrastierend-aufgelockert durch einige pittoreske Sequenzen, die direkt dem Heimatfilm entnommen scheinen.
Die Szenen mit dem Henker auf dieser langen staubigen Straße, die Darstellung seiner Wohnstätte und seiner Familie, auch das Liebesabenteuer seines Sohnes: dies ist für mich völlig anders als die späteren Wallace-Charakterzüge und hebt sich damit wohltuend und äußerst markant ab, ist aber somit gerade nicht typisch im Sinne der in der Öffentlichkeit wirksam gewordenen Merkmale, wie sie Gubanov aufgezählt hat.

Wohlgemerkt: Ich schätze die Arbeiten von Herrn Reinl persönlich auch sehr, aber man könnte zum Beispiel ebenfalls bemängeln, dass die früheren ausländischen Koproduktionen vor der Kollaboration mit den Italienern in der Spätphase, die ja durchaus auch eigene Akzente innerhalb der Reihe setzten, nicht erwähnt wurden. Man wollte sicher einfach im gegebenen Zeitrahmen vor allem ein klares, nicht übermäßig komplexes und schlüssiges Bild liefern, das dem unvorbereiteten Zuschauer möglichst die wesentlichen Informationen nachhaltig überbringt.

Marmstorfer Offline




Beiträge: 7.518

29.09.2011 13:58
#92 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Reinl vs. Vohrer - eine immer wieder spannende Diskussion. Ein wenig wird dabei aber ein nicht unwesentlicher Aspekt außer Acht gelassen: das Drehbuch, respektive dessen Autor/Autoren. Sowohl Reinl als auch Vohrer griffen bei ihrem Wallace-Debüt auf ein Drehbuch von Egon Eis zurück. Die stilprägende Nebel-Atmosphäre der "toten Augen" ist fest im Skript verankert. Natürlich - die visuelle Umsetzung obliegt dem Regisseur und dem Kameramann. Aber ob der Film unter Reinl völlig anders ausgesehen hätte?

"Der Frosch mit der Maske" ist vom Stil her wesentlich kühler gehalten. Innovativ und stilprägend ist aber der Einsatz von Gewalt. Vohrer wird immer nachgesagt, dass er in seinen Wallace-Filmen seine sadistische Ader auslebte. Für Reinl gilt das ebenso. Das ist in jedem seiner fünf Beiträge zur Serie zu beobachten. Selbst im eher ruhigen "Fälscher von London" lässt er das Blut ausgiebig fließen. "Zimmer 13" erhielt sogar eine FSK 18-Freigabe; auch die überaus effektvoll inszenierten Peitschenmorde im "unheimlichen Mönch" setzten innerhalb der Reihe neue Maßstäbe. Legendär auch die Szene im BEW-Film "Der Würger von Schloss Blackmoor", als ein Motorradfahrer von einem über die Straße gespannten Seil enthauptet wird. Die anderen Wallace-Regisseure hielten sich in diesem Punkt viel mehr zurück. Speziell im Vergleich mit Roland wird dies deutlich. Bemerkenswert viele Morde im "roten Kreis" und im "Bogenschützen" finden Off-Screen statt. Das ist sicherlich mit Rolands Fernseh-Herkunft zu erklären, möglicherweise machte auch "Stahlnetz"-Autor Menge in diesem Fall seinen Einfluss geltend. Sowieso ist "Der grüne Bogenschütze" vergleichsweise parodistisch angelegt; der Reboot der Serie mit den "toten Augen" war bitter nötig.

"Der Fälscher von London" und "Zimmer 13" gehören sicherlich nicht zu den berühmten Klssikern der Reihe. Mit Wiedmann und Tremper waren aber zwei interessante Autoren am Werk, die den Filmen ihren ganz persönlichen Stempel aufdrückten. "Der Fälscher von London" wirkt im positiven Sinne altmodisch; der Film könnte theoretisch auch im Jahr 1930 spielen. Das macht ihn innerhalb der Reihe zum Außenseiter, wie auch "Zimmer 13" aufgrund seiner ungewöhlichen Struktur und seiner Tragik sicherlich in diese Kategorie einzuordnen ist. Wesentlich berühmter (aber schwächer) ist Gottliebs "schwarzer Abt" - und warum? Wegen der Titelfigur, die von Angst in stilvollen Bildern fotografiert wurde - das hätten Reinl/Kalinke und Vohrer/Löb aber auch gekonnt.

Vohrer hingegen war dann der erste (und einzige) Regisseur der Reihe, der mehrere Wallace-Filme in Folge inszenieren durfte. Fünf seiner ersten sechs Wallace-Filme (die "Tür" ausgenommen) haben Klassiker-Status. Allein deswegen ist er der wichtigste Wallace-Regisseur. Die inhaltliche Neuausrichtung der Reihe, die mit dem "Hexer" begann und mit dem Übergang in die Farbfilm-Ära fortgesetzt wurde, hat ebenfalls Vohrer zu verantworten, allerdings im Zusammenspiel mit Herbert Reinecker, der die Vorlagen sämtlicher sechs Vohrer-Filme von 1964 bis 1967 verfasste.

Interessant ist die Rolle von Karin Dor, die allgemein als wichtigste Wallace-Darstellerin gilt - und dementsprechend auch in der Doku interviewt wurde. Mit dem wichtigsten Wallace-Regisseur hat sie nicht einmal zusammengearbeitet.

Edgar007 Offline




Beiträge: 2.595

29.09.2011 14:33
#93 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Zitat von Gubanov
Es ist eine pure Legende, dass es vor dem "Frosch" keine Kriminalfilme in Deutschland gab.


Das stimmt. Aber welcher Nachkriegs-Krimi vor dem FROSCH war erfolgreich???

Fakt ist, daß Dr. Harald Reinl die Sierie aus der Taufe hob. Wäre der erste Film mißglückt, hätte es nie einen Wallace-Film von Alfred Vohrer gegeben! Nebenbei möchte ich anmerken, daß mir persönlich die Vohrer-Filme genau so gut gefallen wie die Reinl-Filme.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

29.09.2011 14:56
#94 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Zitat von Edgar007
Fakt ist, daß Dr. Harald Reinl die Sierie aus der Taufe hob.



Wie Marmstorfer schon schrieb: Bei der Regisseur-Diskussion werden andere Mitarbeiter völlig vergessen. Jetzt darf man lesen, dass Reinl die Wallace-Serie aus der Taufe hob. Es muss wohl nicht weiter erwähnt werden, dass das sogar bei Fokussierung auf das Thema Reinl <> Vohrer übervereinfacht, sprich falsch ist. Ein Regisseur war / ist meist nicht die treibende Kraft hinter einem Projekt und schon gar nicht derjenige, der bestimmt, was aus der Taufe gehoben wird und was nicht. Insofern gehen diese Lorbeeren bitte schön an diejenigen, die sie verdienen, nämlich an die Produktionsverantwortlichen von Constantin und Rialto, die nach der Sichtung des 1952er Hexers beschlossen, Wallace-Krimis auch in Deutschland umzusetzen. Bei Joachim sind Namen nachzulesen.
Erst danach folgte das Drehbuch von Eis und schlussendlich die Regie von Reinl. Ein Film ist ein Gemeinschaftswerk und ein Regisseur weder der erste noch der einzige Teil der Herstellung. Mir scheint, einige sehen Reinl mit Superman-Kostüm und großem R auf der Brust.

Tarzan Offline



Beiträge: 1.038

29.09.2011 17:33
#95 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Die beste Vorbereitung und das beste Drehbuch hätten durch einen anderen Regisseur "verhunzt" werden können. Reinl hat sowohl den STIL der Wallace-Filme wie den der Winnetou-Filme maßgeblich in Gang gebracht.

Nicht umsonst war ihm die Constantin später einmal sehr dankbar - und hat das auch mit einer Auszeichnung dokumentiert. Also, ohne Reinl hätte es vielleicht doch nicht den Erfolg geben können wie er sich nun einmal herausstellte.

tilomagnet Offline



Beiträge: 585

29.09.2011 18:37
#96 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Zitat von Tarzan
Die beste Vorbereitung und das beste Drehbuch hätten durch einen anderen Regisseur "verhunzt" werden können. Reinl hat sowohl den STIL der Wallace-Filme wie den der Winnetou-Filme maßgeblich in Gang gebracht.



Richtig. Der Kern der Wallace Reihe ist ein Gleichgewicht aus Spannung, Grusel und Humor. Reinl hat weder den deutschen Nachkriegskrimi noch die Wallace Filme im Alleingang "erfunden". Aber er hat im FROSCH all die Szenen mit Fuchsberger als Held, Arent als Auflockerung und das Geschehen um den maskierten Unbekannten so treffsicher und so prägnand inszeniert, dass uns das heute wie selbstverständlich erscheint und damals dann auch für die folgenden Filme wie selbstverständlich als Referenz diente. SO sollte Wallace aussehen, dass war nach dem FROSCH klar.

Natürlich war Vohrer DER Regiesseur der Reihe in dem Sinn, dass er die meisten Filme drehte und auch einige der Bekanntesten. Aber war er auch der wichtigste und prägendste Regiesseur der Serie? Ich sage nein. Er brachte seinen eigenen Stil ein und inszenierte in seinen besten Zeiten auch unverwechselbar, aber alles in relativ engem Rahmen und auf einer Basis, die schon längst gelegt war, bevor er kam.

Ein ähnliches Beispiel lässt sich bei Bond finden: Da war Guy Hamilton der Mann, der den klassischten aller klassischen Bond Filme drehte (Goldfinger natürlich) und der Figur und der Serie neue Impulse und Charakteristika gab, die heute selbstverständlich sind. Aber auch er konnte letztlich im Gesamtbild nur Detail-Innovationen einbringen, denn das Grundgerüst hatte Terence Young in den ersten beiden Filmen gelegt. Er hatte die Vision und den Einfallsreichtum, wie man diese Romane letztlich auf die Leinwand bringt.

Analog bei Wallace: Reinl hatte das Talent aus dem Stand heraus und ohne direkten Vorgänger einen Pilotfilm zu drehen, der als Referenz dienen konnte. Wäre Vohrer derjenige gewesen, der den Erstling gedreht hätte, dann sähe "Wallace" garantiert deutlich anders aus.

Tarzan Offline



Beiträge: 1.038

29.09.2011 20:03
#97 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Alfred Vohrer hat die Wallace-Serie m. E. wieder mit neuem Schwung in eine neue Richtung bereichert. Natürlich ist er - zusammen mit Harald Reinl - DER Regisseur der Reihe.

Zurück zum Doku-Thema: Die Darstellung von Vohrer war ja ok. Wenn ich dann aber Reinl "unterschlage" und dafür Umberto Lenzi (der am Schluß auch seine Lorbeern verdiente, allerdings weniger in Sachen Wallace) umso mehr präsentiere (vielleicht weil er erfreulicherweise noch lebt und für ein Interview gewonnen werden konnte), dann kann das durchaus mal als "kritisch" angesprochen werden.

Besser wäre es gewesen, den Themenblock "Wixxer" zu eliminieren bzw. drastisch zu reduzieren. Dann wäre ja noch Platz für Reinl gewesen.

Edgar007 Offline




Beiträge: 2.595

30.09.2011 16:08
#98 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Deine Ausführunge sind natürlich korrekt, Gubanov. Ich wußte jedoch bis dato nicht, daß Alfred Vohrer anscheinend alles alleine gemacht hat....

Vohrer hat die Serie sicher geprägt wie kein zweiter - er hat ja auch die meisten Filme gedreht. Aber der Ausgangspunkt war nun mal Harald Reinl. Deshalb sollte dieser, wie auch Alfred Vohrer, in einer Doku über die Wallace-Serie auf alle Fälle erwähnt werden.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

30.09.2011 21:55
#99 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Zitat von Edgar007
Ich wußte jedoch bis dato nicht, daß Alfred Vohrer anscheinend alles alleine gemacht hat....


Leider Gottes ist auch diese deine Erkenntnis nicht ganz zutreffend. Du wirst hoffentlich auch von mir erwarten, dass ich realistische und gleiche Maßstäbe ansetze und entsprechend nichts in dieser Richtung behaupte.
Im Übrigen finde ich es ziemlich peinlich, was hier betrieben wird. Es gibt eine tolle Doku. Statt sich hauptsächlich darüber zu freuen und die Verantwortlichen für ihr Engagement und die Werbung in Sachen Wallace zu loben, wird Katzenjammer veranstaltet, weil die Produktion in ein normales Programmschema eingegliedert wird, deshalb nicht 10 Stunden dauert und jeden Namen unterbringen kann, der je mit Wallace in Verbindung gebracht wurde. Man hätte ja am besten einen einstündigen Abspann laufen lassen können, dann wäre vielleicht jeder zu seinem Recht gekommen. Der langen Rede kurzer Sinn: Es wird niemandem ein Zacken aus der Krone gebrochen, der in den 58 Minuten nicht erwähnt wird. Ansonsten hätte ich schon längst Partei für Preben Philipsen und Egon Eis ergriffen.

Tarzan Offline



Beiträge: 1.038

30.09.2011 22:12
#100 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Den Katzenjammer gibt es nur, weil die Anmerkungen zu Harald Reinl nicht gefallen... Alle "Kritiker" haben auch die Doku eindeutig auch gelobt. Ein Verriss hat es gar nicht gegeben, sondern nur einige "Anmerkungen". arte und der Produktion sei Dank. Ich persönlich bin sehr, sehr froh, dass arte das Thema "Edgar Wallace" angegangen ist. Trotzdem darf die Anmerkung zu Reinl erlaubt sein. Also bitte selbst keinen Katzenjammer veranstalten!

Mr. Krimi Offline




Beiträge: 297

30.09.2011 22:29
#101 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Die ganze Diskussion erinnert ein wenig an "Fisch oder Fleisch"?

Das die Doku hier im Allgemeinen als gut bis hervorragend bewertet wurde ist bekannt. Das die Wallace-Ära nicht ausführlich und in allen Einzelheiten dargestellt wurde ist auch konsens. Das Harald Reinl allerdings kaum gewürdigt wurde, stößt mir allerdings auch etwas sauer auf, doch tut ebenso wie andere "kleine" Ungereimtheiten meiner Begeisterung keinen Abbruch.

Mr. Krimi (Der Mann von Miss Krimi)

Tarzan Offline



Beiträge: 1.038

30.09.2011 22:57
#102 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Genau, sehe ich ungefähr auch so!

Edgar007 Offline




Beiträge: 2.595

01.10.2011 09:21
#103 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Zitat von Tarzan
Den Katzenjammer gibt es nur, weil die Anmerkungen zu Harald Reinl nicht gefallen...


Das trifft es auf den Punkt!

Harald Reinl sei nicht alleine verantwortlich gewesen usw., heiß es. Das stimmt natürlich. Aber auch Vohrer hat nicht alles alleine gemacht. Und ohne den tollen Start (durch einen Reinl-Film) hätte die Serie wahrscheinlich auch nicht sehr lange überlebt.

eastmancolor Offline



Beiträge: 2.622

02.10.2011 09:41
#104 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Zitat von Scarpine
War das nicht eher Sergio Leone?




Nein, Harald Reinl hat 2 Jahre vor Sergio Leone den deutschen Western "geboren". Informiere DIch erstmal, bevor Du dementsprechende Smileys verwendest.

eastmancolor Offline



Beiträge: 2.622

02.10.2011 09:48
#105 RE: German Grusel - Die Edgar Wallace Serie Zitat · Antworten

Zitat von Tarzan
Die beste Vorbereitung und das beste Drehbuch hätten durch einen anderen Regisseur "verhunzt" werden können. Reinl hat sowohl den STIL der Wallace-Filme wie den der Winnetou-Filme maßgeblich in Gang gebracht.

Nicht umsonst war ihm die Constantin später einmal sehr dankbar - und hat das auch mit einer Auszeichnung dokumentiert. Also, ohne Reinl hätte es vielleicht doch nicht den Erfolg geben können wie er sich nun einmal herausstellte.





Da sind wir ja mal wirklich zu 100% einer Meinung!

Wenn manche Leute hier die anderen deutschen Krimis vor FROSCH erwähnen, ignorieren sie einfach den Stil, den Reinl mit diesem Film ins Leben rief. Im FROSCH war erstmals richtige Action und ein vollkommen neuartiger Schnitt zu sehen.
Keiner will Vohrer etwas absprechen aber letztendlich hat er es sich "später" in einem gemachten Nest gemütlich gemacht aber seinen Teil dazu beigetragen, der Serie neue Impulse zu geben.

Ein User hat hier in irgendeinem Posting den FÄLSCHER als Durchschnitt bezeichnet. EInfach unglaublich! FÄLSCHER ist einer der allerbesten Wallace Krimis.

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