Das stimmt aber nicht: Bei Band 2 wird im Forum am 22.6. von der ersten Zustellung geschrieben, bei Band 3 am 19. bzw. 20.7. Die Reihenfolge hat man schon eingehalten.
Seit heute halte ich Band 2 auch in den Händen - was gar nicht so leicht ist, denn mit dem Buch kann man glatt jemanden erschlagen. Muss ich mir mal als Mordmethode für den nächsten Kurzgeschichtenwettbewerb merken.
Habe bisher nur kurz drin geblättert, der erste Eindruck ist sehr gut. Lustigerweise habe ich beim erstmaligen Aufschlagen "Die seltsame Gräfin" erwischt, welcher ein von mir hochgeschätzter Film ist.
Zitat von Count VillainGeburtstag zu haben ist schon praktisch.
Seit heute halte ich Band 2 auch in den Händen - was gar nicht so leicht ist, denn mit dem Buch kann man glatt jemanden erschlagen. Muss ich mir mal als Mordmethode für den nächsten Kurzgeschichtenwettbewerb merken.
Habe bisher nur kurz drin geblättert, der erste Eindruck ist sehr gut. Lustigerweise habe ich beim erstmaligen Aufschlagen "Die seltsame Gräfin" erwischt, welcher ein von mir hochgeschätzter Film ist.
Hab mir den Band bei ebay gekauft, bzw. für schmale 30 euro ersteigert. optisch ist das band sehr beeindruckend, allerdings kommen mir nach erster durchsicht sehr, sehr viele formulierungen bekannt vor. kann es sein, dass aus dem HALLO-Buch ziemlich viel text einfach umgeschrieben wurde?
Wow, das waere ja sehr interessant herauszufinden. Ich habe mir den Band gestern abend erst bestellt. Bei dem Mabuse Buch ist mir auch aufgefallen, dass zumindest ab und an ein paar Vergleiche aus dem englischsprachigen STRANGE CASE OF DR MABUSE einfach uebersetzt und ohne Quellen/Zitatangaben uebernommen wurden. Das war wohlgemerkt nicht all zu haeufig, aber doch zumindest hier und da.
Zitat von Andreassehr viele formulierungen bekannt vor. kann es sein, dass aus dem HALLO-Buch ziemlich viel text einfach umgeschrieben wurde?
Ich habe das zweifelsohne auf Grund der vielen Plakate und Abbildungen vorzügliche Buch zu Weihnachten bekommen und nach erster Querlektüre muss ich sagen, dass mir bei vielen Textpassagen immer wieder Joachims Formulierungen in den Kopf kamen.
Ich habe den Band heute erworben und finde die Aufmachung wirklich wunderbar gelungen. Die vielen herrlichen Fotos sind ein wahres Fest für die Augen, doch der Text ist unglaublich subjektiv.
Der Autor geht mit der schauspielerischen Leistung von Heinz Drache in einer Weise ins Gericht, die für mich als Bewunderin der Kunst dieses Darstellers schier unerträglich ist.
Der Verfasser nennt Heinz Drache in seinen Rollen bieder, dröge und strebsam - und ich frage mich ernsthaft, ob dieser Herr sich zum Beispiel wenigstens einmal komplett den "Hexer" angesehen hat, weil er nicht erkennen kann, welche Faszination von den Auftritten dieses Schauspielers ausgeht.
Vielleicht sollte er sich auch einmal die unkonventionellen Ermittlungsmethoden von James W. Wesby in "Neues vom Hexer" (unbefugtes Eindringen in eine Privatwohnung ohne Durchsuchungsbefehl) und von Richard Martin in "Die Tür mit den sieben Schlössern" (Entwenden von Beweismaterial) vor Augen halten, aber das ist dem Autor offensichtlich entgangen ...
Und ganz offensichtlich wird jeder strebsame Beamte seinen derzeitigen Chef lautstark kritisieren (wie in "Neues vom Hexer") und er wird sich auch ganz gewiss (wie in "Der Zinker) mit hochrangigen Pressevertretern anlegen, deren Verbindungen bis ins Oberhaus reichen ...
Der Autor bezeichnet die Rollengestaltung von Heinz Drache in "Das Rätsel des silbernen Dreieck" allen Ernstes lediglich als "seinen üblichen Part in neuer Verkleidung". Dann soll er mir einmal nachweisen, in welchem seiner übrigen Filme Heinz Drache einen so von seinen negativen Emotionen wie Hass und Rachsucht getriebenen Mann gespielt hat wie hier als Carl Flemming, der erst am Ende durch die Wahrheit und die Liebe geläutert wird.
In der Kritik zu "Der Hund von Blackwood Castle" entblödet sich der Verfasser nicht, zu behaupten, Heinz Drache wolle in seiner Rolle als Humphrey Connery Schloß Blackwood Castle erwerben. Die Szene muß er mir einmal zeigen! Wenn er ihn in seiner Kritik hier wenistens einmal positiv bewertet, dann nur mit einem negativ verpackten Nachsatz wie schon bei der Rezension zu "Der Zinker".
In seiner Kurzfassung der Story zu "Sanders und das Schiff des Todes" nennt der Autor Johnny von Karsten einen zwielichtigen Taucher. Der betreffende Herr ist vielmehr ein ehemaliger deutscher U-Boot-Kommandant, der jetzt als Kapitän das marode Schiff "Tigris" befehligt. Er unternimmt lediglich innerhalb des Filmes einen Tauchgang, weil er glaubt, einen Goldschatz geortet zu haben. Warum Heinz Drache in seiner Rolle so mürrisch ist (was ihm hier zum Vorteil angerechnet wird, weil er sonst so bieder sei!) erklärt der Autor nicht - Johnny von Karsten ist eifersüchtig auf seine Frau und kommt mit seinem Leben nicht zurecht, weil seine Kriegsauszeichnungen nichts mehr bedeuten. Da wäre wohl so mancher mürrisch ...
Vielleicht sollte der Verfasser sich erst einmal die Filme - am besten allerdings mehrmals! - anschauen, wenn er glaubt, über die Darstellungskunst von Heinz Drache ein solches Urteil abgeben zu müssen.
Nun Ja , Jeder hat Darsteller die er nicht Leiden kann... Man muss ja nicht Meinug des Autors sein. Frag manche hier im forum mal nach Harald Leibniz - Auch diese Kritik kann ich persönlich teilweise nich Nachvollziehen.
allerding wäre eine bessere Rechereche bezüglich des Inhalts doch wünschenswert gewesen...
Mag der Buchswald tot sein, der Buchsgeist lebt weiter!
Das beste an dem Buch sind sowieso die Bilder Und für Sammler wie mich Plakate, AHF´s etc. ist das Buch super interssant. Den Inhalt kannte man ja sowieso schon aus Joachim´s Büchern.
MfG
Janek
Gubanov
(
gelöscht
)
Beiträge:
02.01.2012 22:26
#135 RE: Edgar & Bryan Edgar Wallace - Der klassische Kriminalfilm Band 2
Habe ich da etwas von Herrn Leipnitz gehört? Wichtig ist, dass ebenso wenig wie persönliche Antipathien auch persönliche Vorlieben nicht generell für jedermann gelten müssen!