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Dieses Thema hat 22 Antworten
und wurde 1.333 mal aufgerufen
 Kurzgeschichten-Wettbewerb
Seiten 1 | 2
kaeuflin Offline




Beiträge: 1.259

20.03.2009 23:56
WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten

Nun auch eine Kleinigkeit zur Entstehung meiner Geschichte ....

Vor etwa 2 Jahren kam eine Freundin meiner Schwester zu mir - sie sollte für die Schule eine Kriminalgeschichte schreiben und hatte selbst bis zu diesem Zeitpunkt kaum einen Krimi gesehen oder gelesen.

Aus ihren ansetzen und Entwürfen bastelte ich innerhalb einer Woche eine wie ich denke ganz brauchbare Story (kann nicht so übel gewesen sein, hat für ne 2 gereicht ...)
Dabei bin ich auf den Geschmack gekommen und begann mit dem schreiben von WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT ... ich wollte Motive aus dem Giallo in die heutige Zeit übernehmen und zeigen, das man auf diese art immer noch Spannende Geschichten entwickeln kann.
Ursprünglich spielte die Story also ca. 2007/2008 in Deutschland und enthielt Handys, Anrufbeantworter und vieles mehr...

Als ich mich für den EW Kurzgeschichten Wettbewerb angemeldet hatte begann ich einen neue Story zu schreiben (welche nie einen Namen erhalten hat) - allerdings war mir die Sache nicht Spannend genug.

Ich suchte druckte mir also diese neue Geschichte und WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT. an die ich mich widere erinnerte aus und nahm sie Mitte Dezember mit in den Urlaub.

Da mir nichts einfiel, wie ich die neue Geschichte interrasanter machen könnte begann ich ( unter Ägyptischer Sonne auf dem Nasser See ) WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT umzuschreiben.

Ich verlegte die Handlung nach England, strich alles das auf ein jüngeres Datum schließen lässt und schrieb ein neues Ende....

Ich wollte auf jeden Fall den Termin einhalten (den ersten ....)

Somit war klar, dass es mit den Wallace Bezügen in der Story hapern würde – wobei wie Daniel so schön bemerkt hat, die letzten Filme der Reihe ebenfalls Thriller waren.



Ich wollte in meiner Story glaubhafte Hauptpersonen haben und die Spannung langsam aufbauen …. Ich denke das ist mir auch Einigermassen gelungen.
Ihr habt recht, wenn ihr meint das ganze ist ein bisschen ein Psycho- Drama – diejenigen die meine Filmreviws lesen werden sicher bemerkt haben, das mir diese art von Filmen liegt. (Ich denke auch dass das Problem bei dem Gesicht im Dunkeln nicht die Story war ….)

Das Ende war zumindest von mir als nicht eindeutig gedacht (das ist hier der Vorteil gegenüber einem Film) man weiß nicht, welche der beiden Frauen überlebt hat – damit ist auch der Titel Doppeldeutig .


Ich bin mir darüber im Klaren, dass die Rechtschreibung nicht zu meinen stärken gehört – habe Jahrelang in Diktaten (deutsch und englisch) 5 dafür kassiert ….
Das meine Sätze schließlich so lang und verschachtelt geworden sind liegt zum grossteil an der indirekten Rede – ein Stilmittel das ich bewusst eingesetzt habe um das ganze etwas dokumentarisch und distanziert zu halten. ( meine Ursprüngliche Fassung enthielt etwas Direkte Rede , allerdings haben mich die Dialoge nicht begeistert und ich finde es schwer sich Vorzustellen, wie man etwas vor 50 oder 60 Jahren gesagt hätte – Sprache verändert sich )

Meine Wallace Bezüge sind also wirklich in erster Line die Verbindung zum Giallo und das Rache/ Selbstjustiz Motiv als solches.


Mit den Namen ist das immer so eine Sache – ich denke es sind zum Teil vielleicht keine Typischen Englischen nahmen aber auch keine Unmöglichen
Ich habe es Bewusst vermieden Namen von Wallace zu übernehmen, das hätte zu der Geschichte einfach nicht gepasst …


Wie ich schon zu Der Mann, der spazieren ging schrieb man kann es nicht allen recht machen – ich versuche das auch gar nicht!
Ich schreibe eine Geschichte die mich anspricht und hoffe, dass sie noch anderen gefällt ….

Was allerdings konfus an der Story ist würde ich schon gerne wissen (wenn sie jemandem nicht Spannend genug ist ….OK aber konfus?)


Für Weitere Fragen und Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung


Peter



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Bob Dylan

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

21.03.2009 10:54
#2 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten
Zitat von kaeuflin
Ich schreibe eine Geschichte die mich anspricht und hoffe, dass sie noch anderen gefällt ….

Genau diese Herangehensweise ehrt dich ganz besonders.
Was mich betrifft, so erinnerte mich "Wem man keinen Glauben schenkt..." eher an einen späten Durbridge-Film als an einen Wallace-Giallo. Für Bezüge zu letzterem Genre hätte ich (der ich wahrlich nicht viel von der Materie verstehe) mir eher plakativere Elemente gewünscht, die deutlich sichtbar machen, auf was angespielt wird: Das hätte bis zu einem italienischen Schauplatz reichen können und wäre immer noch wallace-typisch gewesen. Aus deiner Bemerkung "Ich verlegte die Handlung nach England" schließe ich, dass du ja auch ursprünglich einen anderen Schauplatz gewählt hattest. Ich fände es sehr interessant, mehr darüber zu erfahren.

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kaeuflin Offline




Beiträge: 1.259

21.03.2009 12:00
#3 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten

Zitat von kaeuflin

Ursprünglich spielte die Story also ca. 2007/2008 in Deutschland und enthielt Handys, Anrufbeantworter und vieles mehr...

Peter


Hast du wohl bei meinem etwas lang geratetnen text Überlesen ...

Die Handlung Spielte ursprünglich in einem (fikieven) Industieort in BW - also in einer Gegend aus der ich komme ( leider finde ich die erste Fassung nicht mehr ... ärgert mich irgentwie )

Interresant ist , das zu dem Zeipunkt als ich die geschichte Schrieb ich erst einen Durbridge-Film gesehen hatte und zwar die Kette ....

Ich hatte eher die etwas ausgefallenen Giallos wie Nackt über Leichen , Mann Ohne Gedächtniss ( der manch einem ja auch zu langweilig ist ) oder Gesicht Im Dunkeln im Sinn - hatte allerding in der Zeit vor Weihnachten (als währed des Umschreibens) eher Dramatische Fime Angesehen - An American Crime , Bultsverwadte , Der Zehnte Tag , Die Unbekannte - was sicher auch ein bisschen einfluss auf die Story genommen hat .

Ich mag ja gerade die Giallo die nur auf Sleaze setzen überhaupt nicht (Strip Nude For The Killer hab ich nur in 3 Anläufen durchgestanden ....)


Peter




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Bob Dylan

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

21.03.2009 13:14
#4 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten
Du hast völlig Recht. So gab's aber immerhin noch ein paar zusätzliche Auskünfte.
Ich glaube, die Geschichte würde in diesem besonderen Falle tatsächlich besser in die Gegenwart passen. Schade, dass die O-Fassung nicht mehr auffindbar ist. - "Die Kette" ist ja tatsächlich ein später "Durbridge" - ob es da freud'sche Assoziationen gab?

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Mr. Wooler Offline




Beiträge: 443

23.03.2009 09:27
#5 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten

Ich finde es klasse, dass du die Geschichte sogar mit in den Urlaub genommen hast, um daran zu arbeiten. Das zeigt, wie wichtig dir der Wettbewerb war und allein dafür hast du schon ein extra Lob verdient!
In der Tat wäre es sicher interessant, zum Vergleich die Erstfassung deiner Story zu lesen. Schade, dass die nicht mehr auffindbar ist.
Ist es dir schwer gefallen, die Story umzuschreiben? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es für den Autoren oft ein schmerzhafter Prozess ist, Szenen umzuschreiben oder die ganze Story gar zu kürzen.

kaeuflin Offline




Beiträge: 1.259

23.03.2009 09:52
#6 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten
Teilweise -ich hab z.B. krampfhaft einen Ersatz für meinen im Orginal verwendeten Anrufbeantworter gesucht und hab dann die etwas Unbefriedigende Lösung mit dem Brief im Tagebuch eingebaut. Auch die Namen zu ändern ist mir nicht leicht gefallen wobei ich dem kritisierten Nachnamen Adler bei Homes entliehen habe und der Vorname Julia durchaus auch im Englischsprachigen Raum zu finden ist (Ken Hensely (Uriah Heep) singt sogar ein Lied das so heist - es geht um seine Tochter ...)

Was ich auch nicht wiklich kosequent entfernt habe sind die Kunstbezüge - einerseits durch Argento inspieriert , andererseits male ich selbst (nur als Hobby) Bilder mit Ölfarben - die meisten eine Aussage haben oder eine Stimmung transportieren sollen .
In der Orginalstory war dieser Aspekt wichtiger , da man über das Gemälde, auf dessen Inhalt ich hier nicht mehr eingehe, auf die Gedanken der Künstlerin schließen konnte - was mein Offenes Ende versaut hätte ...(Ja , das existierte im Orginal auch nicht - heute ist das mit dem Leichen Identfizieren doch etwas einfacher)

Das mit dem Orginal ist wiklich ärgerlich ich hatte die Datei beim ändern versehentlich überschrieben und die Diskette auf der das mal gespeichert war ist nicht mehr lesbar - es existiern nur verschiedene in sich noch nicht stimmige Übergangsformen ...

Peter

Don't think twice, it's all right ...



Bob Dylan

Count Villain Offline




Beiträge: 4.615

26.03.2009 12:32
#7 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten
Also, ich finde das eher gut, dass du die Kunstbezüge nicht konsequent entfernt hast. Das trägt meiner Meinung nach ebenfalls zum Charakter der Story bei. Deshalb ist es fast schon schade, dass du wegen dem offenen Ende etwas davon entfernen musstest.

Und ansosnten habe ich mich ja auch schon bei meiner Bewertung der Geschichte über sie ausgelassen. Ansatz und Plot gefallen mir nach wie vor gut und auch der Verzicht auf wörtliche Rede macht die Geschichte unter allen Einsendungen schon zu etwas Besonderem, wenn auch ein wenig am regulären Wallace-Stil vorbei. Es ist vielleicht eine Geschichte bei der es sich lohnt sie mehrmals zu lesen. Auch, um sich an den Schreibstil zu gewöhnen. Und wie ich schon sagte, die Auflösung durch Nicole kam mir dann doch etwas zu rasch und man hätte Nicoles Entdeckung sofort ausführen sollen anstatt sie erst zu verschweigen und dann im nächsten Abschnitt alles zu erklären. Das wirkt auf mich etwas unglücklich auch wenn es wohl Spannung erzeugen soll. Schätze ich zumindest mal. Flucht vor einer Mörderin erschiene zumindest mir spannender als Flucht vor einer unbekannten Entdeckung.

Zusammenfassend: Geschichte gut, Ausführung hat noch ein paar Ecken und Kanten.

P.S.: Was das offene Ende angeht, wie sind eigentlich die Chancen an das Geld einer Person zu kommen für die man sich ausgibt? Die Frau am Ende lebt ja von Jacks Geld, das Julia zugefallen war.
kaeuflin Offline




Beiträge: 1.259

26.03.2009 13:38
#8 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten

Ist es Julia kann sie an Jacks Geld da sie es ja geerbt hat ....

Ist es Nicole und es geling ihr sich für Julia auszugeben kann sie auch an Jacks Geld ( Da man sie ja Julia hält )

Das das Heute nicht mehr möglich ist ist mir auch klar - deshalb musste die Geschichte in der Form auch in der Vergangenheit stattfinden ....


Peter

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Bob Dylan

Billyboy03 Offline




Beiträge: 714

26.03.2009 18:19
#9 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten

Zitat von kaeuflin
Ist es Julia kann sie an Jacks Geld da sie es ja geerbt hat ....

Ist es Nicole und es geling ihr sich für Julia auszugeben kann sie auch an Jacks Geld ( Da man sie ja Julia hält )

Das das Heute nicht mehr möglich ist ist mir auch klar - deshalb musste die Geschichte in der Form auch in der Vergangenheit stattfinden ....


Peter


eine solche Konstellation kenne ich aus einem schwedischen Krimi-Klassiker aus den 60er Jahren. Damals zog die Mörderin ins Ausland und lebte unter dem Namen ihres Opfers mit deren Geld, bis der Fall durch einen Leichenfund neu aufgerollt wird...

Mit der Lizenz zum Verhüten

BillyBoy03

Barnaby Offline




Beiträge: 323

26.03.2009 23:17
#10 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten
Hallo Peter,

der Kommentar zu Deiner Geschichte ist recht aufschlussreich. Es wäre eine ganz interessante Sache gewesen, die Handlung in Italien anzusetzen und damit eine deutliche Brücke zum Giallo zu schlagen. Der unmittelbare Vergleich zu den Wallace-Romanen in der Bewertung hätte sich damit gelöst. Außerdem wäre es die einzige Kurzgeschichte dieser Art geworden. Im Ranking wären da bestimmt wesentlich mehr Punkte gegeben worden. Außer ein paar bewusst gesetzten Ortsnamen weist ja auch nicht viel auf einen englischen Schauplatz hin. Es war mir gleich aufgefallen, dass die Handlung auch irgendwo sonst hätte spielen können.

Konfus wirkte die Geschichte auf mich nicht; das Ende habe ich aber auch zweimal gelesen, da es mir im ersten Moment nicht ganz klar wurde. Gut, das war ja dann auch Absicht gewesen.

Was die Erzählform angeht, mir hätte etwas direkte Rede zwischen den beiden Frauen besser gefallen. Es hätte den Figuren mehr Farbe gegeben. Aber das mag Ansichtssache sein. Der Füllstoff im Mittelteil wirkte auf mich unausgewogen im Verhältnis zur „action“.

Ein Tipp für die Rechtschreibung: Den Text vorher ausdrucken und einfach von jemand anderem mal gegenlesen lassen, bevor er eingereicht wird. Natürlich nicht unter Zeitdruck. Das Lesevergnügen wäre jedenfalls noch höher.

Bearbeitung unter ägyptischer Sonne: Das ist wirklich exklusiv; klingt richtig mondän!

Regards,
Barnaby
kaeuflin Offline




Beiträge: 1.259

06.10.2009 08:31
#11 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten

So lange ist es her, aber es giebt auch von mir was neues.... Keine Angst, meine Story wurde nicht auch noch als Hörbuch Veröffentlicht.... (würde sich auch nicht dazu eignen)

Nein, ich habe eine leicht überarbeitete Verson von WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... (mit etwas wörtlicher Rede) hochgeladen, ausserdem noch eine Story, die ich sicher nicht für den nächsten Kurzgeschichtenwettbewerb brauchen kann (Die würde wider aus dem Rahmen fallen)

Wie ich fürchte, ist der übliche Anteil an Rechtschreibfehlern wider vorhanden, wer sich davon nicht abhalten lässt, ist eingeladen die Storys zu lesen und mir eine Rückmeldung zu geben.

Es darf sich natürlich auch jeder gerne auf meiner (inzwischen etwas kaotischen) Homepage umsehen ....

Peter

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Happiness IS the road ! (Marillion)

kaeuflin Offline




Beiträge: 1.259

06.10.2009 09:26
#12 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten

Ach Ja, den Link sollte ich noch Posten....

http://www.sad-pictures-online.com/Peters-Krimis.htm

Durch Rechtsklick "Save Link As" können die Dateien runtergeladen werden...

Peter

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Bob Dylan

Happiness IS the road ! (Marillion)

Mr. Wooler Offline




Beiträge: 443

22.10.2009 08:27
#13 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten

Hallo Peter,

meinen Glückwunsch zur überarbeiteten Version vom "Wem man keinen Glauben schenkt". Durch die eingebauten Dialoge und die beschreibenden Handlungen wird die Story sehr viel lebendiger und gewinnt für mich dadurch deutlich an Fahrt.
Bei Gelegenheit werde ich mir auch gerne die andere auf deiner Homepage hinterlegte Geschichte lesen.
Bis dann + viele Grüße!

Marc

kaeuflin Offline




Beiträge: 1.259

22.10.2009 08:44
#14 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten

Danke Marc...

bin mal gespannt, was du zu In Depressiv Times - In Schweren Zeiten meinst...

Die Story passt eben nicht in das Konzept des Wettbewerbs (weder vom Stiel , noch vom Handlungsort) deshalb habe ich sie mal auf die Homepage geladen....

Wenn du sie ließt, wirst du sicher bald merken, dass sie gut zu einigen meiner Bilder passt!
Ich hoffe, es ist nicht zu langatmig geworden... Ich habe viele Bücher zu dem Tehma gelsen, und einigen davon in die Story einflißen lassen - auch reale Personen

Peter

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Billyboy03 Offline




Beiträge: 714

04.11.2009 18:44
#15 RE: WEM MAN KEINEN GLAUBEN SCHENKT .... Zitat · Antworten

@ Peter

ich weiß, daß ich es mir evtl. mit Dir verderbe, Peter, aber ich wollte eigentlich Deine Geschichte auf der homepage lesen. Aber es geht nicht.

Wen in einer Keshichte so konsekwent jede Reschtchreipung misachtelt wird, ist der Techst für Misch nich leßbar.

Das macht einfach keinen Spaß, weil man in Gedanken immer die Korrekturen im Kopf herum schwirren sieht und den Inhalt nicht erfassen kann. Ich finde das sehr bedauerlich, zumal Du dafür ja scheinbar kein Verständnis aufbringen kannst (siehe unser Disput im Wertungsthread).
Ich glaube auch, daß meine Meinung nicht kleinkariert ist sondern daß es normal ist, wenn man einen Text in einigermaßen verständlicher Rechtschreibung verfaßt. Das gebietet auch die Achtung vor den anderen Usern, die sich ebenfalls bemühen, ihre Texte vor dem Veröffentlichen nochmal zu prüfen. Nichts gegen einen Tippfehler oder ein Versehen (auch alte / neue Rechtschreibung ist völlig ok.).

Ich kann verstehen, wenn Du sauer bist, aber ich empfinde das so und schreibe Dir offen meine Meinung.

Mit der Lizenz zum Verhüten

BillyBoy03

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