In der Dunkelheit des Schreckens
Der mysteriöse Leichenfund auf der Baustelle eines Mädchen-Internats löst eine Serie weiterer Morde aus, die mit dem Internat und seinem Lehrkörper zusammenhängen scheinen. Falsche Köder werden als Verdachtsmomente gelegt, widerlegt oder durch neue Morde ad absurdum geführt, ehe es dem sich als Hobby-Detektiv entpuppende Hauptverdächtige gelingt, seinen Internatsdirektor der Mordserie zu überführen. Die Polizei hinkt dabei nach bewährter Manier bis zuletzt eine Nasenlänge hinterher. Der Titel bezieht sich auf eine blinde Lehrerin, die dem Hauptverdächtigen bei der Aufklärung hilft.


Wie herausgefunden wurde „The Bleeding Butterfly“ als „Das Messer“ verfilmt. So könnte es ja sein, dass auch diese Story (Ankündigung war im Sommer 1971) doch noch in Italien verfilmt wurde und eventuell auch in Deutschland erschienen ist.

Vielleicht weiß irgendjemand mehr? Hier sind vor allem die Giallo-Freunde gefragt.

Joachim.

P.S.: „Die Nacht der rollenden Köpfe“ hätte auch einen guten Wallace – mit anderem Titel – abgegeben.

Die Story klingt interessant - aber ich wüsste keinen Film mit diesem Inhalt und ich kenne einige Gialli.

Interessant fände ich allerdings, wieso du "Die Nacht der rollenden Köpfe" als geeigneten Kandidaten für eine Vermarktung als Wallace-Film siehst.
Den finde ich nämlich ganz unterhaltsam, aber ansonsten nicht so gelungen. Und in wie fern der nun mehr in die Wallace-Reihe passen würde als z.B. "Die rote Dame", sehe ich auch noch nicht. Aber interessant fände ich das schon.