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Dieses Thema hat 6 Antworten
und wurde 1.047 mal aufgerufen
 Film- und Fernsehklassiker national
Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

27.07.2008 11:09
Der Fall Rabanser (1950) Zitat · Antworten

Anlässlich der heutigen Fernsehausstrahlung von "Der Fall Rabanser" möchte ich für diesen Film einen neuen Thread eröffnen. Gerade gesehen, sind zumindest meine Eindrücke noch ganz frisch.

Wie es sich für einen ordentlichen deutschen Kriminalfilm der 1950er Jahre gehört (und davon gab es offenbar nicht so wenige, wie man denken mag), wartet der Film mit einem außergewöhnlichen Fall auf: Der Journalist Peter Rabanser (Hans Söhnker) will eine Sensationsgeschichte über einen Bankraub schreiben, den er selbst begeht. Dazu freundet er sich mit zwei Kassenboten einer Bank an und schafft es, sie auf ihrem Dienstweg mit 500'000 DM in seine unter falschem Namen gemietete Zweitwohnung zu locken. Natürlich hat er nicht wirklich vor, die beiden umzubringen, um an das Geld zu gelangen. Zumindest zunächst nicht. Denn kurz davor erfährt er, dass sein Bruder Georg (Paul Dahlke) bis zum Hals in Schulden steckt und an seiner Wohlfahrt nicht nur sein persönliches Glück hält. Nun steckt Rabanser in der Zwickmühle und besucht seinen Freund, Kriminalkommissar Schelling (Richard Häußler), um ihm die Sachlage darzustellen. Als am darauffolgenden Morgen in der besagten Zweitwohnung tatsächlich die beiden Kassenboten erschossen aufgefunden werden, fällt der Verdacht natürlich auf Rabanser. Doch war er es wirklich?

Neben den bereits erwähnten Söhnker, Dahlke und Häußler spielen weiterhin für Wallace-Fans interessante Darsteller wie Ilse Steppat, Franz Schafheitlin, Hans Zesch-Ballot und Josef Dahmen mit.

Allein aufgrund von Besetzung und Geschichte her ein lohnenswerter Filmgenuss, der jedoch im Vergleich zu später entstandenen Werken wie "Der Greifer" oder "Banktresor 713" etwas schwerfällig wirkt.

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

27.07.2008 19:26
#2 RE: Der Fall Rabanser (1950) Zitat · Antworten

BEWERTET: "Der Fall Rabanser" (Deutschland 1950)
mit: Hans Söhnker, Richard Häußler, Ilse Steppat, Paul Dahlke, Inge Landgut, Franz Schafheitlin, Carola Höhn, Harald Paulsen, Albert Hehn, Josef Dahmen, Inge Meysel u.a. | Drehbuch: Curt J. Braun | Regie: Kurt Hoffmann

Gerade habe ich den Film gesehen und kann bestätigen, dass er für das Jahr 1950 recht gut in Szene gesetzt worden ist. Das Tempo ist viel rasanter als zum Beispiel bei dem sechs Jahre später verfilmten "Hexer", der dagegen wie ein Kammerspiel wirkt. Besonders gut haben mir der Einsatz der Kameras und die dezente Musikuntermalung gefallen.

Der Film zeigt uns einen Kriminalfall aus der Sicht eines Reporters, der durch einen zündenden Einfall eine Sensationsgeschichte schreiben möchte. Hans Söhnker spielt die Rolle mit der für ihn typischen Contenance und Würde. Allerdings finde ich es ein wenig übertrieben, dass alle drei Damen der Handlung in ihn verliebt sein sollen.

Ilse Steppat glänzt als aparte Baronin, die einen exklusiven Club führt, in dem sich Männer mit dubiosem Ruf treffen. Sie begegnet Söhnker dort das erste Mal, er erscheint ihr sympathisch, aber sie möchte ihn nicht protegieren. Richard Häußler sieht man als Kriminalkommissar und vertraut ihm das Schicksal des Journalisten Rabanser an. Man ist beruhigt, als Peter Rabanser ihn aufsucht, um sich vor einer erdachten Idee zu schützen; einem Plan, der ihn und andere ins Verderben stürzen könnte. Die Eingangsszenen sind wunderbar gefilmt. Strömender Regen, Schatten und Kamerafahrten von oben, sowie ein Licht, das uns zeigen soll: Rabanser ist auf dem Weg zur Polizei - nun wird alles gut. Leider nimmt das Unheil damit erst seinen Lauf.

Ein guter Kriminalfilm mit bemerkenswerten Darstellern, anfangs etwas langatmig (die Kneipenszenen mit den beiden Geldboten, das Wiedersehen mit Rabansers Bruder), aber trotzdem fesselnd und detailgetreu inszeniert.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

03.06.2016 00:00
#3 RE: Der Fall Rabanser (1950) Zitat · Antworten

Endlich war es nun durch die DVD-Veröffentlichung möglich, wieder einen Blick auf diesen spannenden Nachkriegskrimi zu werfen. Die DVD von Icestorm verfügt über solide Bild- und Toneigenschaften ohne nennenswerte Aussetzer – man sollte sich aber keine makellose Restauration oder Bonusmaterial erwarten. Dafür ist der Film schon zur Veröffentlichung für schlanke 8 Euro zu bekommen. Wendecover ist vorhanden.



Der Fall Rabanser

Kriminalfilm, BRD 1950. Regie: Kurt Hoffmann. Drehbuch: Curt J. Braun. Mit: Hans Söhnker (Redakteur Peter Rabanser), Richard Häußler (Kriminalkommissar Schelling), Carola Höhn (Dorothea Rabanser), Inge Landgut (Sekretärin Steffie), Ilse Steppat (Baronin Ellinor Felten), Paul Dahlke (Dr. Georg Rabanser), Harald Paulsen (Kriminalassistent Vogel), Franz Schafheitlin (Polizeirat), Albert Hehn (Taxifahrer Otto Krause), Inge Meysel (Bruni) u.a. Uraufführung: 19. September 1950. Eine Produktion der Jungen Film-Union Hamburg für den National-Filmverleih Berlin.

Zitat von Der Fall Rabanser
Der drohende Konkurs seines Bruders Georg lässt den Plan des Journalisten Peter Rabanser, im Dienste der Schlagzeilen einen Aufsehen erregenden Bankraub auszutüfteln, in einem neuen Licht erscheinen. Aus dem Spiel wird Ernst, als zwei Kassenboten in Rabansers Wohnung erschossen werden und eine halbe Million Mark verschwindet. Da der Verdacht auf Rabanser fällt, sucht dieser sein Heil in der Flucht und dem zwielichtigen Nachtclub der Baronin Felten ...


Noch lange vor der Wallace-Welle verfiel das Publikum in den USA dem düster-amoralischen Charme der Schwarzen Serie, in die sich auch „Der Fall Rabanser“ in Form und Motiven gut eingliedern könnte. Wir begleiten Hans Söhnker auf einer von ihm angestoßenen Spirale der Ungesetzlichkeit, begegnen unerwiderten Gefühlen und moralischen Zwickmühlen, düster-verregneten Hafenstraßen im Lampenschein und sogar einer Prise Gesellschaftskritik. Was Kurt Hoffmann in knappe 75 Minuten Laufzeit packt, hat Substanz und wird in mehrfach verschachtelten Rückblenden vom Man on the Run persönlich erzählt, der mitansehen muss, wie sein eigentlich säuberlich zurechtgelegter Plan ein gefährliches Eigenleben annimmt.

Hat man sich erst von der etwas konstruierten Idee des nicht gewollten Millionenraubs überzeugen lassen, nimmt der Film mit den Verdächtigungen gegen die Titelfigur zusehends an Fahrt auf. Echte Freundschaften sind rar und erweisen sich häufig als einseitig oder nur als kurzzeitige Launen. Söhnker scheint von vielen Seiten Gefahr zu drohen, denn der Film versteht es, geschickt eine Vielzahl Verdächtiger aufzubauen. Umso ironischer ist es, dass letztlich er, der Verfolgte, die Überführung des wahren Schuldigen übernimmt und somit einen Moment der Rache – mit sichtlichem Genuss – auskosten darf.



Die Schauspieler arbeiten dem Zeitgeist entsprechend mit Nuancen und Andeutungen, statt die große Gefühlsklaviatur zu bedienen, was dem Film eine elegante Ausstrahlung verleiht, ihn aber vielleicht für Abenteuersucher weniger interessant macht. Unterstrichen von kunstvollen Kameraeinstellungen und Lichtstimmungen ergibt sich ein Film, dem man sein Entstehungsjahr kaum anmerkt, weil er weder erzählerisch noch inszenatorisch überaltert ist. Ilse Steppat als emporgekommene Baronin, die sich ihr Adelsprädikat für 3’000 Mark erkaufte (bezeichnenderweise nur ein Zehntel der Spielschulden von Georg Rabanser), gibt sich pragmatisch und unnahbar, lässt jedoch in intimeren Szenen erkennen, dass es sich bei ihrer kühlen Art hauptsächlich um einen Selbstschutzmechanismus handelt. Sie ist die vielleicht tragischste Figur des Films und bleibt trotz zweifelhaften Gewerbes von Auf- bis Abgang damenhaft.

Hans Söhnker gibt den verkannten Helden auf sympathische und natürliche Weise, führt dem heutigen Zuschauer aber vor Augen, wie weit die Verjüngung solcher Hauptrollen schon in den kommenden Jahren voranschreiten sollte. Mit seinen 46 Jahren erscheint er einem modernen Betrachter vor allem in den Szenen mit seiner schnippischen jungen Sekretärin Steffie ein wenig deplatziert. Doch auch neben ihm wird das Feld hauptsächlich von verdienten und erprobten Mimen bespielt, deren klanghafte Namen allein schon ein überzeugendes Argument sind, „Der Fall Rabanser“ zu sehen.

Der vorbildlich strukturierte und gut gespielte Whodunit-Krimi überrascht mit fürs deutsche Kino ungewöhnlichen Zwischentönen, was ihn vorteilhaft altern lässt. Besonders Hans Söhnker und Ilse Steppat geben dem „Fall Rabanser“ Profil, wobei es nicht an ihnen allein liegt, dass der Film ausgesprochen fotogen aussieht. 4,5 von 5 Punkten.

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

12.06.2016 13:39
#4 RE: Der Fall Rabanser (1950) Zitat · Antworten



BEWERTET: "Der Fall Rabanser" (Deutschland 1950)
mit: Hans Söhnker, Ilse Steppat, Richard Häußler, Carola Höhn, Inge Landgut, Paul Dahlke, Harald Paulsen, Franz Schafheitlin, Albert Hehn, Inge Meysel, Willy Rose, Werner Riepel, Erna Sellmer, Herta Scheel, Hans Zesch-Ballott, Helmuth Helsig, Josef Dahmen u.a. | Drehbuch: Curt J. Braun/Kurt Werner nach einem Originalstoff von S.P. Walther | Regie: Kurt Hoffmann

Der Hamburger Journalist Peter Rabanser kommt eines Abends aufgeregt ins Polizeipräsidium und bittet seinen Freund Kommissar Schelling, ihn einzusperren. Nur so könne er verhindern, dass Rabanser zum Doppelmörder wird. Nach und nach erzählt der Reporter über sein Experiment für die Zeitung, das aus dem Ruder zu laufen droht. Der Überfall auf zwei Geldboten soll am nächsten Morgen stattfinden. Tags darauf findet man Rabanser in seiner Wohnung - die Bankangestellten werden tot aus dem Fleet gefischt....

Der Kriminalfilm alter Schule wartet mit einem Abbild seiner Zeit auf. Der Schutt des Zweiten Weltkriegs ist noch nicht vollständig weggeräumt, wirtschaftlich stehen nicht alle Bürger auf sicheren Beinen und auch sonst verbirgt sich hinter mancher Persönlichkeit eine zweifelhafte Herkunft. Gleich drei Personen sind nicht das, was sie vorgeben; da gibt es gekaufte Adelstitel, dubiose Karrieren und übertünchte Schulden. Ihre Entscheidungen trafen sie aus Egoismus, um im Nachkriegsdeutschland voranzukommen, doch ihr jetziges Leben steht auf tönernen Beinen. Der hohe Alkoholkonsum unterstreicht das Bedürfnis nach Verdrängung und geplanter Geselligkeit. Gute Kontakte sind lebenswichtig für das Vorankommen und Überleben in einer Gesellschaft, in der die Prosperität das erstrebenswerte Ziel am Horizont ist.



Hans Söhnker ist der Sympathieträger des Films, da er zu allen wesentlichen Personen der Handlung in Kontakt steht und die Fäden miteinander verknüpft. Er nimmt sein Leben selbst in die Hand und prescht beruflich vorwärts, während er im Privaten ein wenig verhaltener agiert. Auch hier gibt es wieder die Verbindung zur Vergangenheit: die geliebte Frau, die seinen Bruder geheiratet hat - eine Lektion zum Thema Vernunft, die auch die Beziehung zu ihm eingetrübt hat. Ilse Steppat meistert ihren Part als femme fatale innerhalb der für die damalige Zeit geltenden Schicklichkeit und verleiht ihrer Figur damit Stil und Unabhängigkeit. Als Geschäftsfrau weiß sie um die Leichen im Keller ihrer Gäste und fungiert somit als Geheimnisträgerin. Richard Häußler gibt sich souverän und profitiert von seinen Informanten, ohne sich selbst zu sehr zu engagieren. Die Routinearbeit überlässt er seinen Untergebenen - er hat es geschafft und erntet die Früchte seines Geschicks.

Geschickt gelingt es dem Drehbuch, den Verdacht relativ bald in eine bestimmte Richtung zu lenken, deren Feinheiten im langen Finale noch einmal variiert werden, bis die Falle in den letzten Minuten zuschnappt und einen skrupellosen Täter präsentiert, der unserem Hauptdarsteller ebenbürtig ist. Vier Morde gehen insgesamt auf sein Konto und zeigen auf, wie fragil die Existenzen der handelnden Personen sind. Viele Spannungsmomente leben durch die vorzügliche Kameraarbeit von Albert Benitz, der reichlich stimmungsvolle Augenblicke einfängt. Zudem gewinnt der Film mit mehrfacher Sichtung: vor rund acht Jahren habe ich ihn das erste Mal gesehen und fand ihn nur durchschnittlich spannend. Umso erfreulicher ist es, dass nun eine DVD-Auswertung vorliegt, die es möglich macht, den Film neu zu entdecken.

Süffisante Schurken im Abendanzug, kleine Gauner am Kanal und ein Detektiv in eigener Sache bevölkern die düstere Schwarzweiß-Welt des Klassikers. Die Triebfeder Geld funktioniert wieder einmal ausgezeichnet und treibt eine Handlung voran, deren Ursprünge finstere Abgründe freilegen und den schönen Schein entlarven, der so vielen Menschen nach dem Krieg ein neues, unvorbelastetes Leben ermöglichte. 4 von 5 Punkten

Georg Offline




Beiträge: 3.259

21.06.2016 21:02
#5 RE: Der Fall Rabanser (1950) Zitat · Antworten

Ja, in ein sehr spannender, außergewöhnlich gut gespielter, schön fotografierter und ordentlich inszenierter Krimi! Natürlich härtet sich bei geübten Krimisehern im Verlauf des Films der Verdacht gegen den wirklichen Mörder, aber dennoch: Hoffmann hat da einen handfesten, spannenden Film abgeliefert, an dem sich einige der 60er-Produktionen wirklich ein Beispiel nehmen hätten können. Ein Krimi, wie er sein soll!

Ray Offline



Beiträge: 1.929

10.07.2016 00:12
#6 RE: Der Fall Rabanser (1950) Zitat · Antworten

Der Fall Rabanser (BRD 1950)

Regie: Kurt Hoffmann

Darsteller: Hans Söhnker, Richard Häussler, Ilse Steppat, Paul Dahlke, Franz Schafheitlin, Carola Höhn, Inge Meysel u.a.



Reporter Peter Rabanser plant im Rahmen einer Fortsetzungsserie den perfekten Coup. Er steigert sich allerdings derartig in die Geschichte hinein, dass er schlussendlich die Notbremse zieht und einen befreundeten Kriminalkommissar aufsucht, um sich von ihm sicherheitshalber verhaften zu lassen, damit er die Tat nicht begeht. Der Kommisar lässt ihn nach einem längeren Gespräch jedoch wieder gehen, weil er glaubt, dass von Rabanser keine Gefahr ausgeht. Am nächsten Tag wird die Tat tatsächlich begangen, doch Rabanser hält sich für unschuldig. Wer hat die Tat begangen? Rabanser selbst? Sein in Geldnot geratener Bruder, der in die Pläne eingeweiht war? Oder ist es jemand ganz anderes?

Die Antwort bietet der mit einer DVD-Laufzeit von 75 Minuten recht kurz ausgefallene Film. Das Werk Kurt Hoffmanns aus dem Jahre 1950 beginnt äußerst vielversprechend. Söhnker läuft durch die verregneten Straßen, welche sparsam ausgeleuchtet sind. Nachdem er das Polizeirevier erreicht hat, erzählt er dem Kommissar in Rückblenden die Entwicklung von der fixen Idee zum wahrscheinlich real werdenden Verbrechen. Nicht nur vom Entstehungsjahr kommt der Film gerade in den Anfangsminuten wie ein Vertreter der Schwarzen Serie daher, nicht zuletzt auch dank der Figur der Baronin, ganz hervorragend verkörpert von Ilse Steppat. Überhaupt agieren die tragenden Darsteller - neben Steppat insbesondere Söhnker und Häussler - erfrischend dezent, was dem Film eine besondere Eleganz verschafft. Unterstützt wird dies durch die für die damalige Zeit bemerkenswerte Kamerarbeit. Auch wenn der Film zwischendrin etwas dahinplätschert, ist dies stets ein hochwertiges Plätschern. In den letzten zehn Minuten läuft der Film dann nochmal zu großer Form auf. Geschickt wird mit den bis dahin verdächtigen Personen ein spannender Showdown inklusive viertem Mord und Auflösung durch die Hauptfigur selbst aufgebaut.


"Der Fall Rabanser" überzeugt durch für die damalige Zeit überdurchschnittlich gute Erzählweise und Kameraarbeit. Die Hauptdarsteller agieren allesamt bravourös. So verzeiht man gerne einige Längen. 4,5/5 Punkten.

blofeld Offline




Beiträge: 407

12.07.2016 16:59
#7 RE: Der Fall Rabanser (1950) Zitat · Antworten

Der "Fall Rabanser" ist eindeutig ein deutscher Beitrag zum Genre des "Film Noir". Ein weiterer Beitrag ist der Film "Der Schatten des Herrn Monitor" (1950).

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