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Dieses Thema hat 15 Antworten
und wurde 1.388 mal aufgerufen
 Film- und Fernsehklassiker international
Seiten 1 | 2
Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

25.05.2008 19:50
"Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten

Am 23. Mai 2008 ist bei Koch Media die DVD-Box "Alfred Hitchcock zeigt" (Teil 1) erschienen. Die Gesamtspielzeit aller drei Disks beträgt 460 Minuten. Wer die legendäre Fernsehreihe aus den 60er-Jahren noch nicht kennt, hat die Möglichkeit, diese nun in gewohnt guter Koch-Media-Qualität zu erleben.

Der aktuellen Ausgabe des Magazins "Vanity Fair" ist übrigens eine Probe-DVD beigelegt, die zwei Episoden enthält ("Der letzte Zeuge" mit John Forsythe und "Ein Mord, wie er im Buche steht" mit James Mason). Natürlich sind auch die originellen Einführungen von Hitchcock enthalten, der mit seinem trockenen britischen Humor der beste Werbeträger für seine Filme ist.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

25.05.2008 19:57
#2 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten

Der zweite Teil der Reihe wird am 29.08.2008 erscheinen.

DanielL Offline




Beiträge: 4.155

25.05.2008 20:01
#3 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten

Koch Media ist einfach geil!

Gruß,
Daniel

Fabi88 Offline



Beiträge: 3.905

25.05.2008 20:21
#4 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten

Zitat von Daniel Lantelme
Koch Media ist einfach geil!


Kann man nicht anders sagen!

---
Meine Filmsammlung
(Bitte zwischen "Besitz" und "Wunschliste" unterscheiden)

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

01.06.2008 12:37
#5 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten

Im Jahr 1955 wurde die erste Episode der Reihe "Alfred Hitchcock presents" ausgestrahlt. Die Idee dazu hatte Lew Wasserman, der den Regisseur schon lange gedrängt hatte, eine Fernsehserie zu beginnen. Durch seine Kinofilme hatte Hitchcock einige Millionen Menschen ins Kino gelockt, mit einer Serie im Fernsehen konnte er Hunderte von Millionen erreichen. Spannende Melodramen und Thrillerserien hatten sich damals bereits erfolgreich im TV etabliert, weshalb sich für den Regisseur ein zusätzliches Betätigungsfeld bot. Er würde nur die Geschichten auswählen, die Regisseure für die einzelnen Episoden engagieren und jedes Jahr einige Fernsehdramen selbst inszenieren, in denen seine Kinostars Gastauftritte hätten. Soweit das Konzept. Den richtigen Pfiff erhielt die Reihe durch die persönlichen Auftritte des Meisters, der die Einführungen sprach und während der Werbepausen das Publikum mit seinem trockenen Humor bei Laune hielt.

Natürlich kann man die Qualität der Fernsehserie nicht mit seinen Kinofilmen vergleichen; das Budget war klein und die Folgen mußten innerhalb weniger Tage abgedreht werden. Dennoch finden sich einige bemerkenswerte Geschichten darunter und die Serie vermittelt ein angenehmes s/w-Flair.

"I Saw the Whole Thing" wurde zwischen dem 23. und 27. Juli 1962 produziert und am 11. Oktober 1962 auf NBC ausgestrahlt. Das Drehbuch schrieb Henry Slesar, nach einer Geschichte von Henry Cecil. Es spielten u.a.: John Forsythe, Kent Smith, Philip Ober und Claire Griswold.

Die Geschichte handelt von einer Gerichtsverhandlung. John Forsythe spielt einen Mann, der angeklagt ist, ein Stoppschild an einer vielbefahrenen Kreuzung überfahren zu haben und damit den Zusammenstoß mit einem Kleinmotorradfahrer verursacht zu haben. Da es sich um Fahrerflucht handelt, werden Zeugen für den Unfall ermittelt. Der Motorradfahrer erliegt seinen Verletzungen und nun muß sich Forsythe wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Die Szenen im Gerichtssaal und die Zeugenbefragung erinnern an die frühen Perry-Mason-Folgen und sind spannend inszeniert.

Einen großen Anteil am Gelingen dieser Episode hat John Forsythe, der für Hitchcock bereits in "Immer Ärger mit Harry" spielte und später durch seine Darstellung eines Ölbarons in der Serie "Denver Clan" ein Millionenpublikum erreichte. Seine ruhige, überzeugende Haltung vor Gericht nimmt den Zuschauer für ihn ein. Wie bei allen Folgen der Serie "Alfred Hitchcock zeigt" endet auch diese Episode mit einer Pointe - einem überraschenden Ende.

elvis Offline




Beiträge: 248

01.06.2008 13:06
#6 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten

Bei dieser Besprechung von Percy Lister handelt es sich natürlich nicht um die Serie "Alfred Hitchcock presents" sondern um eine Episode der Nachfolgeserie "The Alfred Hitchcock Hour", das sollte man schon auseinanderhalten. Die Serie A. Hitchcock presents" startete am 2.10. 1955 mit der ersten Folge "Revenge" und endete am 3.7. 1962 mit der Folge "The Sorcerer's Apprentice". Danach anschließend gab es dann anstelle der bisherigen 25minütigen Episoden mit dem Start von "The Alfred Hitchcock Hour" am 20.9. 1962 als Startfolge "A Piece of the Action" 45minütige Episoden bis zum 10.5. 1965 mit der letzten Folge "Off Season" die Hitchcock TV-Series eingestellt wurden. Da ich alle Folgen lückenlos habe ist es mir schon wichtig, dass beide Serien nicht vermengt werden, sondern eigenständig so behandelt werden wie sie sind.
Also nochmal, nicht "Alfred Hitchcock presents", sondern "The Alfred Hitchcock Hour" wird momentan von Koch Media herausgegeben.

Elvis

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

01.06.2008 13:36
#7 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten

Die beiden Folgen "Der letzte Zeuge" (I Saw the Whole Thing) und "Ein Mord, wie er im Buche steht" (Captive Audience) wurden von Vanity Fair als Probe-DVD ihrer Zeitschrift beigelegt, sodass ich diese zwei Kostproben der Hitchcock-Serie "The Alfred Hitchcock Hour" nun auch antesten konnte.

Zunächst eine Bewertung zu "I Saw the Whole Thing": Die Geschichte, die in dieser Folge erzählt wird, ist nicht die einfallsreichste und könnte auch aus der Feder eines Amateurs kommen. Ein wenig dröge, ein wenig wenig überraschend, aber durch die kleine Pointe am Ende doch noch sehenswert. Die Inszenierung, für die Hitchcock selbst verantwortlich zeichnete, bügelte diese Schwäche (natürlich?) wieder aus, denn die effiziente Art der Verfilmung, die klar, strukturiert und aufs wesentliche beschränkt bleibt, konnte mich für die Folge recht gut einnehmen. Positiv natürlich auch die Tatsache, dass diese Folge stark an "Perry Mason" erinnert. Die Darsteller sind durchwachsen. Während John Forsythe einen guten Job in der Hauptrolle macht, sind manche Zeugen derart penetrant dargestellt (vor allem die erste), dass man Scriptwriter und Synchronsprecher gern ebenfalls auf der Anklagebank sehen würde. Ich könnte mich im Endeffekt zu 3,5 von 5 Punkten durchreißen.

elvis Offline




Beiträge: 248

01.06.2008 14:51
#8 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten

nach nur 2 gesehenen Folgen aus insgesamt 68 hergestellten kann man m.E. noch gar keine Rückschlüsse auf den weiteren Gehalt der Serie ziehen. Da sollte man erst einmal weiter schauen ( 20 Folgen werden veröffentlicht ) und nicht schon gleich die Flinte ins Korn werfen. Bei Edgar Wallace gibt es auch jede Menge schwächerer Filme und dennoch macht es der Filmserie keinen Abbruch. Innerhalb von "The Alfred Hitchcock Hour" gibt es jedenfalls jede Menge von tollen Verfilmungen mit prima Stars.

Elvis

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

01.06.2008 14:52
#9 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten

Leider muss ich dich korrigieren: nach einer gesehenen Folge.

elvis Offline




Beiträge: 248

01.06.2008 15:55
#10 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten

dann macht es ja noch weniger Sinn !!

Elvis

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

02.06.2008 16:03
#11 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten

Für alle Interessenten noch einige Fakten zur Reihe :

Für ALFRED HITCHCOCK PRESENTS (266 Folgen) inszenierte Hitchcock zwischen 1955 und 1961 17 Folgen, für THE ALFRED HITCHCOCK HOUR (93 Folgen) 1962 eine einzige Folge ("I Saw the Whole Thing"). 1957 drehte er mit "Four o'Clock" eine weitere einstündige Episode als Auftakt der Konkurrenz-Serie SUSPICION. 1960 schließlich inszenierte der Regisseur für FORD STARTIME die einstündige Folge "Incident at a Corner".

(aus: "Alfred Hitchcock" von Lars-Olav Beier und Georg Seeßlen, Bertz-Verlag, 1999, Seite 169)

elvis Offline




Beiträge: 248

02.06.2008 16:40
#12 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten

Von "Alfred Hitchcock presents" gibt es z. Zt. in den USA die ersten 117 Folgen auf DVD (Season 1-3). Immer zu Weihnachten gibt es eine weitere Season mit 39 Folgen.

Elvis

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

23.08.2008 21:26
#13 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten

Captive Audience - Ein Mord, wie er im Buche steht
Im Vorspann dieser Folge begegnet man einigen späteren Columbo-Drehmitgliedern. Das Drehbuch stammt von den Erfindern des Inspektors höchstpersönlich: Richard Levinson und William Link, die Regie führte Alf Kjellin (Mind over Mayhem, Negative Reaction). Die Folge selbst hat mir besser gefallen als die erste, die in ihrer Handlung doch sehr einfach war. In dieser Folge begegnet man einem interessanten Problem, das von durchweg guten Schauspielern getragen wird. Die Spannung wird nicht durch die Geschehnisse an sich erzeugt, sondern durch die Frage: Ist es Realität oder Fiktion? Allerdings gibt es einen starken Kritikpunkt: Jeder einigermaßen krimierfahrene Zuschauer wird schnell wissen, dass es natürlich Realität ist. Die Entwicklungen zum Schluss bieten somit keinerlei Überraschung mehr. Alles entwickelt sich haargenau so, wie es die ganze Zeit vorherzusehen war. Es gibt keinen Clou mehr am Schluss, wie etwa noch in der ersten Folge. Eine nette Unterhaltung, für die ich aber mehr als 4 Punkte nicht vergeben kann.


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Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

17.11.2013 14:19
#14 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten



Als Fortsetzung der halbstündigen Serie „Alfred Hitchcock presents“ bot „The Alfred Hitchcock Hour“ für alle Parteien eine Verbesserung: Die Macher konnten elaboratere Suspense-Gespinste flechten, die Sponsoren mehr Werbung unterbringen und das Publikum sich länger gruseln, wenn man die Spielzeit pro Episode auf eine ganze Stunde verdoppelte. Die Entscheidung wurde schließlich im Jahr 1962 umgesetzt und „Alfred Hitchcock Presents“ nach erfolgreichen 266 Episoden eingestellt. „The Alfred Hitchcock Hour“ brachte es zwar im Vergleich auf „nur“ 93 Folgen, führte die Tradition ihres Vorgängers aber so nahtlos fort, dass man im Wesentlichen von zehn ununterbrochenen Jahren Hitchcock-TV sprechen kann. Am 2. Oktober 1955 flimmerte mit „Revenge“ die erste Kurzepisode über die amerikanischen Bildschirme; am 10. Mai 1965 beendete die Langfolge „Off Season“ den Run der insgesamt 359 Mysteries.

Für den deutschen Raum wurden zwölf Folgen der „Alfred Hitchcock Hour“ synchronisiert. Sie liefen dabei sowohl unter dem Titel „Alfred Hitchcock zeigt“ als auch in der wortwörtlichen Übertragung „Die Alfred-Hitchcock-Stunde“. Auch wenn vielleicht nicht alle der damals ausgewählten Episoden zu dem Besten gehören, das die Serie hervorbrachte, so bieten sie doch ein buntes und vielfältiges Bild der Reihe, das Koch Media mit acht OmU-Fällen ergänzte.

In allen Episoden tritt Alfred Hitchcock vor, in der Mitte und nach dem Programm auf, um einen kleinen, nur lose mit dem eigentlichen Inhalt verbundenen Sketch zum Besten zu geben. Hitchcock vermarktete sich mit diesen kleinen Auftritten sehr effektiv und garantierte nicht unwesentlich für den Erfolg der Serie – gleichsam muss man jedoch auch anmerken, dass seine immer satirischen, immer gut gelaunten Auftritte seinem Nimbus als ernsthafter Künstler nicht immer zuträglich waren. Alfred Hitchcock über sein Image als gemütlicher Mordkonstrukteur hinaus als genialen Techniker zu begreifen, war seinem Publikum lange Zeit nicht möglich. Immerhin kann eingeschränkt werden, dass Hitchcock für diese Serie im Prinzip nur seinen Namen hergab, denn er inszenierte lediglich eine einzige Episode selbst: „I Saw the Whole Thing“ ist gleich die erste Folge, über die man auf den DVDs stolpert. Man würde lügen, wenn man sagte, dass sie den anderen überlegen sei.

Zu den Highlights der Boxen-Auswahl hingegen zählen:

„Captive Audience“: Die famose, an „Double Indemnity“ erinnernde Dreiecksgeschichte wird in den Kontext einer geständnisartigen Tonbandaufzeichnung gesetzt und damit um eine zusätzliche Handlungsebene bereichert. Das Motiv des Wahnsinns ist mit dem der Liebe eng verbunden. „Last Seen Wearing Blue Jeans“: Ein Sammelsurium aller nur erdenklichen Vorurteile gegen Mexiko und die südliche Grenzregion der USA, präsentiert von einem herrlich naiven britischen Standpunkt. Hinter der beinah amüsanten Konstruktion steckt aber auch ein spannender Fall von Mord und Verfolgung. „The Cadaver“: Schwarzer Humor vom Feinsten oder: Der Mord, der keiner war. Die Geschichte übt sich ähnlich wie Hitchcocks berühmter Spielfilm „Rear Window“ darin, Grausamkeiten ganz harmlos anzudeuten. Das bittere Ende versetzt jedoch einen Schlag in die Magengrube. „Murder Case“: Der Fall, der ausnahmsweise in England spielt, kann als Anspielung auf alle Klischees des klassischen Krimis verstanden werden und enthält Spitzen, die von Shakespeare bis Dr. Crippen reichen. „The Sign of Satan“: Christopher Lee setzt sein Image als Hammer-Star auch in dieser Rolle bestens um und taucht als merkwürdiger Horrorfilm-Darsteller beinah die Tiefen der Hölle hinab. „An Unlocked Window“: Die unheimlichste der enthaltenen Episoden verwendete das „Psycho“-Anwesen, um eine zeitlose Gruselgeschichte in Echtzeit in angemessener Form zu präsentieren. Ungeheuer starke Darstellerleistungen und ein beinahe unerträgliches Hinauszögern der Spannung erinnern verblüffend an das große Leinwand-Vorbild, obwohl heutige Zuschauer die Auflösung durchaus erraten können.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

17.11.2013 14:35
#15 RE: "Alfred Hitchcock zeigt" auf DVD erhältlich Zitat · Antworten



Nach der Sichtung beider DVD-Sets von Koch Media sind mir nun immerhin 20 Folgen der Reihe bekannt. Wie üblich bei Hochleistungsserien gibt es auch bei „The Alfred Hitchcock Hour“ absolute Glanzstücke und weniger gelungene Episoden. Auch wenn ich hier nicht jede einzelne Folge im Detail bewerten möchte, so soll es doch zur groben Orientierung eine persönliche Rangliste geben. Ebenso wie der Spitzenkandidat ist auch die rote Laterne in meinen Augen ganz eindeutig identifizierbar.

5,0 / 5 Punkten: #081 (2) – An Unlocked Window
5,0 / 5 Punkten: #005 (1) – Captive Audience
5,0 / 5 Punkten: #040 (1) – The Cadaver
5,0 / 5 Punkten: #059 (2) – The Sign of Satan

4,5 / 5 Punkten: #028 (1) – Last Seen Wearing Blue Jeans
4,5 / 5 Punkten: #051 (2) – Murder Case
4,5 / 5 Punkten: #038 (1) – Nothing Ever Happens in Linvale
4,5 / 5 Punkten: #088 (2) – Power of Attorney

4,0 / 5 Punkten: #004 (1) – I Saw the Whole Thing
4,0 / 5 Punkten: #093 (2) – Off Season
4,0 / 5 Punkten: #001 (1) – A Piece of the Action
4,0 / 5 Punkten: #058 (2) – Ten Minutes from Now
4,0 / 5 Punkten: #024 (1) – The Star Juror
4,0 / 5 Punkten: #064 (2) – Body in the Barn

3,5 / 5 Punkten: #082 (2) – The Trap
3,5 / 5 Punkten: #047 (2) – The Night Caller
3,5 / 5 Punkten: #011 (1) – Ride the Nightmare

3,0 / 5 Punkten: #041 (1) – The Dividing Wall
3,0 / 5 Punkten: #022 (1) – Diagnosis: Danger

2,0 / 5 Punkten: #068 (2) – The Life and Work of Juan Diaz

Die Zahl in Klammern gibt die Box an, in der die Episode enthalten ist. Koch Media ist eine gesunde Mischung gelungen – beide Sets halten sich qualitativ die Waage. Das ist umso bemerkenswerter, als man sich immerhin grob an eine chronologische Eingliederung hielt. Der Schluss: „The Alfred Hitchcock Hour“ verlor mit den Jahren nicht an Qualität, sondern konnte das gute Niveau seiner Anfangsjahre unverändert beibehalten.

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