wie lautet der Name des ersten Geheimagents, dessen Romane auch verfilmt wurden ?
Wie lautet der Name des Hauptdarstellers, der sich auch selbst in dieser Rolle persiflierte ? Tip : Er beherrschte mehrere Fremdsprachen. Ein Zitat von ihm lautet - "Man kann noch so viele Fremdsprachen beherrschen - wenn man sich beim Rasieren schneidet, gebraucht man die Muttersprache."
Wann gab es die erste und wann die letzte Verfilmung dieser Romanfigur/Rekord ?
Welche populäre studierte Leidenschaft hegte der Hauptdarsteller neben der Schauspielerei ?
Wo lebte er, er hatte dort ein Bodybulding-Studio und starb der sehr sympathische Hauptdarsteller ?
Schade daß niemand diesen großartigen Schauspieler kennt der zu den ersten Geheimagenten gehört, lange bevor die bekannte James Bond Reihe sich als Epigon dessen etablierte.
Dann möchte ich auflösen :
wie lautet der Name des ersten Geheimagents, dessen Romane auch verfilmt wurden ? Wurde schon genannt : Lemmy Caution
Wie lautet der Name des Hauptdarstellers, der sich auch selbst in dieser Rolle persiflierte ? Tip : Er beherrschte mehrere Fremdsprachen. Ein Zitat von ihm lautet - "Man kann noch so viele Fremdsprachen beherrschen - wenn man sich beim Rasieren schneidet, gebraucht man die Muttersprache." Wurde schon genannt : Eddie Constantine
Wann gab es die erste und wann die letzte Verfilmung dieser Romanfigur / Rekord ? 1953 : Serenade für zwei Pistolen, 1989 : Le Retour de Lemmy Caution / Lemmy Come Back = 36 Jahre !
Welche populäre studierte Leidenschaft hegte der Hauptdarsteller neben der Schauspielerei ? Dem Gesang : Er studierte am Konservatorium in Wien und später in New York.
Wo lebte er, er hatte dort ein Bodybulding-Studio und starb der sehr sympathische Hauptdarsteller ? Er lebte und starb in Wiesbaden, ganz in meiner Nähe und hatte dort das erwähnte Studio
Ihm gebührt ein Ehrenplatz in der Garde der Agentenfilme als langjährigster Darsteller der Rolle eines Geheimagenten, dessen Produktionen trotz des niedrigen Budgets so erfolgreich waren.
Falls jemand Interesse am Einstieg in diese Filme hat, empfehle ich die beiden ersten ernsten Werke - Serenade für zwei Pistolen und - Im Banne des blonden Satans - .
Ich glaube, dass es einige gibt, die ihn kennen. Nur haben viele Edgar Wallace-Fans allgemein eher wenig Interesse an Agentenfilmen und die James Bond-Fans halten wohl größenteils wenig von Constantine. Und wenn man sich für ein bestimmtes Thema nicht interessiert, gibt man dazu auch nicht seine Meinung kund. Für die Constantine-Filme ist hier also einfach nicht die Basis vorhanden. Und ich halte es eher mit den James Bond-Fans - wenn schon Agenten, dann in den bunten 60ern. Und zu jenem Zeitpunkt entwickelte sich Constantine tatsächlich zu einem James Bond-Epigon. Ich kann da nur den Inhaltsangaben folgen, aber mir erschließt sich das Bild, dass Constantine als FBI-Agent zuerst gegen Falschmünzer oder Erpresser vorging und das Ganze als Parodie auf einschlägige Kriminalfilmklischees konzipiert war, also eher als Parodie auf Bogart und Co. Das FBI ist ja auch eher in der Nähe der Polizei angesiedelt als tatsächlich ein Geheimdienst à la Secret Service oder BND. Geheimagenten finden sich eher beim CIA denn beim FBI. Ab 1964, als die Bond-Welle rollte, beteiligten sich die Italiener an den Produktionen und lenkten die Reihe in Richtung James Bond-Kopie. Aus diesem Grund würden mich vielleicht am ehesten die 60er Jahre-Filme mal interessieren. Bisher habe ich aber die Finger davon gelassen, weil ich Prügel-Klamauk à la Hill & Spencer nicht mag und mich solche Einlagen schon in den Kommissar X-Filmen eher stören als belustigen. Auch bin ich insgesamt mit französischen (Agenten-)Filmen noch nie wirklich warm geworden. Bei OSS 117 und Fantomas wird die Zeitraffermethode bei jeder Verfolgungsjagd genutzt, bei anderen französischen Agentenfilmen wie "Die 7 Masken des Judoka" ist es noch schlimmer. Daher bin ich bei französischen Agentenfilmen immer sehr skeptisch. Zudem passt mir Constantine als Agent einfach nicht wirklich. Da sind mir Connery, Lazenby, Johnson, Clark oder Jeffries 1000x lieber. Aber vielleicht schaue ich mir die 60er Jahre-Filme der Reihe aus Komplettierungsgründen dann auch einmal an, wenn ich die gängigen Euro-Spy-Trasher durchhabe...
Und zu der Theorie, dass Eddie Constantine der erste Agent im Film war: Eddie Constantine trat 1953 in der Rolle des Lemmy Caution zum ersten Mal in Erscheinung. Bereits ein Jahr später jedoch gab auch James Bond sein Film-Debut, wenn auch nur im Fernsehen. Ich würde daher niemals auf die Idee kommen, dass Lemmy Caution ein Bond-Vorläufer war. Bereits die Konzeption ist eine völlig andere. 1956 traten dann außerdem mit OSS 117 und Francis Coplan, ebenfalls in Frankreich, zwei weitere Romanfiguren im Kino auf, die dem späteren Kino-James Bond weitaus mehr glichen als es Constantine oder Jimmy Bond taten.
Das waren nur mal meine Anmerkungen dazu. Ich bin auch ganz einfach kein Rätselfreund und an Rätseln zu Themen, von denen ich nichts verstehe oder die mich einfach nicht brennend interessieren äußere ich mich erst recht nicht. Wo kämen wir hin, wenn sich jeder zu jedem Thema äußert? Den Versuch hat ja der blinde Jack auch gewagt und sich damit einige Probleme eingehandelt...
--- Meine Filmsammlung (Bitte zwischen "Besitz" und "Wunschliste" unterscheiden)
Daß die Bond Filme anders konzeptioniert und Budgetiert waren als die "Low Cost"-Lemmy Caution Filme liegt auf der Hand. Schon aleine die Tatsache, daß Bond von den United Artist Studios verbreitet wurde, sorgt für eine andere Bekanntheit, doch das sollte m.E. wenn es um einen guten Film geht, keine Rolle spielen ...
Die Romanvorlagen des Peter Cheney zu den Filmen sind wesentlich älter. Bereits 1936 schrieb er seinen ersten Roman, "This Man is Dangerous", http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Cheyney Ian Fleming erfand die Figur seines Geheimagenten James Bond erst 1952.
Daß James Bond heute viel bekannter ist als Lemmy Caution liegt auf der Hand ,s.o. So wurden auch schon Stilelemente von James Bond in den alten Fantomas Filmen verwendet.
Die Figur des Lemmy Caution ging seinen eigenen Weg, hier sorgte man bewußt schon dafür, daß der Zuschauer seinen Helden nicht bitter ernst nimmt und dieser seine Aufgaben mit einem Augenzwinkern als Gentleman und Womanizer löst. Das übrigens hatte man später bei den Bond Filmen übernommen. Die Bond Filme bedienten sich auch aus Budgetgründen dem Thema Action, was in den Lemmy- Filmen nicht der Fall ist. Hier bediente man sich den klassischen preiswerten dramaturgischen Möglichkeiten.
Man kann die Figur des James Bond leider nicht mit Lemmy Caution alias Eddie Constantine vergleichen. Lemmy wurde zeitlebens von Eddie Constantine gespielt, Bond von den verschiedensten Charakteren, die bis auf Craig eines mit Lemmy gemein hatten, den Gentleman. Lemmy galt seit dieser Zeit als Pokerface.
Auch setzte man bei den Lemmy Filmen den Dialog aus dem Off ein. Wie ich finde eine weitere wunderbare Methode den Zuschauer kurz aus der Handlung zu reißen und gleichzeitig dort zu integrieren, was einen großen Erfolg hatte s.u. Bernhard Borderie gehört für mich zu den besten Regisseuren. Daß Lemmy seine Fälle meist mit seinen Fäusten anstatt mit seinem Colt löst unterscheidet ihn deutlich von den Bogart-Filmen mit denen er m.E. überhaupt keine Ähnlichkeit hat. Diese Filme sind aus Sicht der Europäer klassische Gangsterfilme, der man mit der Figur von Lemmy weder ähneln noch parodieren wollte.
Am nächsten an der Figur des Lemmy Caution liegt später m.E. "Matt Helm", den ich sehr mag, Dean Martin spielt auch sich hier hervorragend.
Hier ein paar sehr schöne Anekdoten die zeigen welche Begeisterung Eddie damals auslöste und worauf man bei den späteren Verfilmungen Wert legte.
Daß Eddie Constantine auch unter dem großen Jean-Luc Godard spielte, zeugte von der Klasse und Vielseitigkeit des Eddie Constantine. Hier könnte ich mir nur Roger Moore vorstellen.
Noch ein kurzer Ausflug zu den Prügel-Filmen (Western). Bewußt entgegen der "brutaten" Gangsterfilme wurden den Verbrechern mit den Fäusten das Handwerk gelegt. Das war bei Anfangs sehr dezent bei Lemmy der Fall, später in den anderen Figuten des Eddie Constantine vermehrt und Anfang der 70er erneut mit großem Erfolg in den Hill/Spencer Filmen. Auch übrigens auf der europäischen Seite entstanden. Und es gab keine so argen FSK-Probleme ...
Zitat von Havi17Daß die Bond Filme anders konzeptioniert und Budgetiert waren als die "Low Cost"-Lemmy Caution Filme liegt auf der Hand. Schon aleine die Tatsache, daß Bond von den United Artist Studios verbreitet wurde, sorgt für eine andere Bekanntheit, doch das sollte m.E. wenn es um einen guten Film geht, keine Rolle spielen ...
Mit "Konzeption" meine ich die Anlage der Rolle. Lemmy Caution ist mehr Polizist als Geheimagent. Wie bereits erwähnt, schlägt sich Caution mit Falschmünzern und Erpressern herum. James Bond dagegen muss sich mit feindlichen Agenten und politischen Verwicklungen beschäftigen und daher im Verborgenen ermitteln. Oftmals ist er nicht mehr als ein Auftragskiller.
Zitat von Havi17Die Romanvorlagen des Peter Cheney zu den Filmen sind wesentlich älter. Bereits 1936 schrieb er seinen ersten Roman, "This Man is Dangerous", http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Cheyney Ian Fleming erfand die Figur seines Geheimagenten James Bond erst 1952.
Peter Cheyney war kein Literat und bediente nur die Sex & Crime-Schiene, schrieb Romane und Geschichten wie am Fließband, was aber an sich nicht verwerflich ist. Ich mag sowas ja durchaus, sonst wäre ich kein Wallace-Fan. Ian Fleming jedoch war selbst aktiver Geheimagent und legte seine Figur daher als wenigstens "realistisch angehauchten" Geheimagenten an. Flemings Romane wurden außerdem von Literaten wie Raymond Chandler gelobt und gehören nur "dank" ihrer Übersetzung hierzulande in die Groschenroman-Ecke.
Zitat von Havi17Daß James Bond heute viel bekannter ist als Lemmy Caution liegt auf der Hand ,s.o. So wurden auch schon Stilelemente von James Bond in den alten Fantomas Filmen verwendet.
Zu Zeiten der alten Fantomas-Verfilmungen (1920, 1932 und 1947) gab es James Bond nocht nicht. Wenn du die 60er Jahre-Filme meinst, so hast du sicherlich Recht. Die James Bond-Filme waren zu jener Zeit die erfolgreichsten Filme überhaupt und so beeinflusste die Reihe natürlich zahlreiche Filme der selben Zeit. Jean Marais\\\' Kampf gegen Fantomas ist dem Kampf James Bonds gegen Blofeld nicht zufällig sehr ähnlich. Die Fantomas-Filme der 60er hatten insgesamt nichts mehr mit den Romanen zu tun.
<blockquote><font size="1">Zitat von Havi17Die Figur des Lemmy Caution ging seinen eigenen Weg, hier sorgte man bewußt schon dafür, daß der Zuschauer seinen Helden nicht bitter ernst nimmt und dieser seine Aufgaben mit einem Augenzwinkern als Gentleman und Womanizer löst. Das übrigens hatte man später bei den Bond Filmen übernommen. Die Bond Filme bedienten sich auch aus Budgetgründen dem Thema Action, was in den Lemmy- Filmen nicht der Fall ist. Hier bediente man sich den klassischen preiswerten dramaturgischen Möglichkeiten.[...] Seinen eigenen Weg ging die Reihe bis in die 60er. Als sich allerdings die James Bond-Reihe als Erfolg erwies, sprangen wie gesagt italienische Produzenten mit auf den Zug und lenkten die Filme in Richtung James Bond-Parodien. Zu diesem Zeitpunkt wurde Lemmy Caution zu einem James Bond-Plagiat. Und es waren nicht nur Budgetgründe, die Bond zur Actionserie werden ließen! Die Filme "Dr. No", "Liebesgrüße aus Moskau", "Goldfinger" und "Im Geheimdienst ihrer Majestät" wurden sehr romangetreu verfilmt, wenn auch viele Zugeständnisse an den Zeitgeist gemacht wurden. Wo der Zusammenhang von Budget und Action oder nicht Action liegt, verstehe ich nicht. Lemmy Caution musste in den Romanen nicht London retten, also tat er es in den Filmen (zuerst) auch nicht. Die Italiener ließen später Jack Clifton und Co auch als Weltretter agieren, obwohl das Budget zum Teil vielleicht sogar noch kleiner war als bei den Caution-Filmen.
<blockquote><font size="1">Zitat von Havi17Man kann die Figur des James Bond leider nicht mit Lemmy Caution alias Eddie Constantine vergleichen. Lemmy wurde zeitlebens von Eddie Constantine gespielt, Bond von den verschiedensten Charakteren, die bis auf Craig eines mit Lemmy gemein hatten, den Gentleman. Lemmy galt seit dieser Zeit als Pokerface.[...] Und nicht zuletzt sind die James Bond-Romane eine Reihe ernsthafter Spionage-Thriller und die Cheyney-Romane nur schludrig heruntergeschriebene Krimis, die sich an den Erfolg von Chandler und Hammett anhängen wollten.
Zitat von Havi17Auch setzte man bei den Lemmy Filmen den Dialog aus dem Off ein. Wie ich finde eine weitere wunderbare Methode den Zuschauer kurz aus der Handlung zu reißen und gleichzeitig dort zu integrieren, was einen großen Erfolg hatte s.u.[...] Es gibt nichts schlimmeres als Off-Kommentare!
Zitat von Havi17Bernhard Borderie gehört für mich zu den besten Regisseuren. Daß Lemmy seine Fälle meist mit seinen Fäusten anstatt mit seinem Colt löst unterscheidet ihn deutlich von den Bogart-Filmen mit denen er m.E. überhaupt keine Ähnlichkeit hat. Diese Filme sind aus Sicht der Europäer klassische Gangsterfilme, der man mit der Figur von Lemmy weder ähneln noch parodieren wollte.
Ich meine die beiden Bogart-Filme "Tote schlafen fest" und "Der Malteser Falke", nach Vorlage von Chandler und Hammett. Dabei handelt es sich um HardBoiled-Krimis, an welche sich schon die Cheyney-Romane anzuhängen versuchten. Da man mit Constantine ein "Pokerface", wie du es nanntest zur Verfügung stehen hatte, realisierte man das Ganze mit einem deutlichen Augenzwinkern und daher fast schon als Parodie auf die Krimis mit den harten Privatdetektiven.
<blockquote><font size="1">Zitat von Havi17Am nächsten an der Figur des Lemmy Caution liegt später m.E. "Matt Helm", den ich sehr mag, Dean Martin spielt auch sich hier hervorragend.
Die Ähnlichkeit liegt vor Allem daran, dass die Amerikaner eben die Vergangenheit mit Hammet und Chandler hatten und dies ganz unwillkürlich in eine James Bond-Parodie einfließen MUSSTE. Dazu kommt die ähnliche, sehr amerikanische Art von Constantine und Dean Martin.
Daß Eddie Constantine auch unter dem großen Jean-Luc Godard spielte, zeugte von der Klasse und Vielseitigkeit des Eddie Constantine. Hier könnte ich mir nur Roger Moore vorstellen.[/quote] Ich sage ja gar nichts gegen Eddie Constantine, aber der Mann spielte eben eine Figur, die kaum Ähnlichkeit mit James Bond hatte.
Und ich will mich dazu eigentlich gar nicht äußern, weil ich die Constantine-Filme nicht gesehen habe...
--- Meine Filmsammlung (Bitte zwischen "Besitz" und "Wunschliste" unterscheiden)
In Antwort auf:Und nicht zuletzt sind die James Bond-Romane eine Reihe ernsthafter Spionage-Thriller und die Cheyney-Romane nur schludrig heruntergeschriebene Krimis, die sich an den Erfolg von Chandler und Hammett anhängen wollten
Die Romane und deren hervorragende Verfilmung im Malteser Falken von Dashiell Hammett sind ohne Zweifel mit eine Inspiration gewesen den Film Noir mit Lemmy zu drehen, http://de.wikipedia.org/wiki/Dashiell_Hammett. Doch das eben nicht als klassische Gangsterfilme, im Gegenteil. Nicht so wie der Malteser Falke oder gar The Big Sleep. Fäuste statt Pistolen und einen klassischen Helden, der zudem den Frauen und einem guten Schluck nicht abgeneigt ist. Was die als Plot umgesetzte Geschichte betrifft, so gefällt mir diese in den beiden ersten Caution Filmen besser als in einem der Bond Abenteuer. Das liegt wohl daren, daß mir ein dramaturgisch aufgebauter Film besser gefällt als ein Actionfilm.
Lemmy Caution ist, auch wenn er sich mit Gangstern oder Erpressern herumschlägt, ein Geheimagent. Dies ist er meist nicht offensichtlich, einmal kostet es ihn beihnahe den Kopf, als es ein Bekannter ausplaudert.
Lemmy Caution kann nicht zu einem James Bond-Plagiat werden, denn seine Rolle ist beständig die Selbe seit Beginn der Reihe und das war einige Jahre vor den 60er Bonds. In den Lemmy-Filmen ging es wie in den Bonds primär nicht um den Bösewicht und seine Absichten, sondern darum, daß Lemmy als z.T. auch geprügelter Retter im Vordergrund steht um das Gute zum Recht zu verhelfen. Die Lemmy Caution Filme haben ihren eigenen Stil, gemeinsam mit den späteren Bond Filmen ist der Typus Gentleman und der Humor ob Britisch oder Französisch. Ich versuche mir gerade Eddie Constantine als James Bond vorzustellen. - Nein der englische Humor ist doch so ganz anders ...