Das ganz große Ding 1975 : Mit Maria Schneider, Sydne Rome, Robert Vaughn, Nadia Tiller, Georg Marischka. Musik Francis Lay, Produktion Carlo Ponti, Regie : René Clément
Tlw. in der Retrospektive gedreht. Verworrene, düstere Atmosphäre, immer mehr Mosaiksteinchen reihen sich auf. Tlw. dramatische Spannung die nicht enden will und ein tlw. düsteres Ende des WhoDoneIt. Beachtlich
"Two Undercover Angels" aka "Rote Lippen - Sadisterotica" Ein herrlich abgedrehter Franco der späten 60ger mit swingend-grooviger Music von Jerry van Rooyen
Sechs Stunden Angst : Mit Alexander Kerst, Hans Söhnker, Paul Dahlke, Wera Frydberg, Wolfgang Völz, Werner Riepel, Herbert Tiede, Hermann Lenschau, Armin Dahlen, Eine Romanverfilmung nach Francis Didelot, Regie : Eugen York
Realistischer und spannender Krimi mit hervorragenden Leistungen der Darsteller. Sehenswert.
Lydia muß sterben : Ursula Herwig, Friedrich Joloff, Hellmut Lange, Klaus Löwitsch, Horst Niendorf, Eva Pflug, Sigfrid Steiner, Bum Krüger, Wolfgang Völz. Romanverfilmung nach Stephen Ransome, Musik Eugen Thomass (Wanninger), Produktion : Oliver Storz, Buch/Regie : Rainer Erler
Tlw. in der Retrospektive gedrehter Kriminalfilm mit überraschenden Wendungen lassen nie Langweile aufkommen, es entsteht immer wieder neue Spannung. Hellmut Lange spielt seine Rolle großartig ! Das Gleiche gilt auch für Friedrich Joloff. Die Musik von Eugen Thomass gibt der Geschichte eine täuschende Note - Super. Sehr gut in Bild und Ton eingefangen "Langes" Gewissensbisse. Gegen Ende eine neue überraschende Wende, Wow. Hervorragend, gehört zu den Top 20 meiner besten Filme.
Der doppelte Mann : Mit Yul Brynner, Britt Ekland. Musik : Ernie Freeman, Regie : Franlin J. Schaffner.
Spannende Geschichte nach dem Roman "Legacy of a Spy" von Henry S. Maxfield verfilmt im verschneiten Österreich. Ergreifender Start, ein Film der das Agentenleben kritisch aufzeigt. Eine Weile weiß der Zuschauer mehr als der Hauptdarsteller, sodaß dessen Auffassungsgabe erstaunt, danach ist der Zuschauer gleichauf mit ihm. Gegen Ende steigt die Spannung stetig an. Traditionelles Brauchtum am Berg wurde schön in die Handlung integriert und passend musikalisch untermalt. Sehr gute Kameraarbeit (Hell/Dunkel) ein Showdown mit enormer Spannung. Klasse. Sehr Sehenswert
Zirkus Capelli - Phantom des großen Zeltes : Mit René Deltgen, Ilse Steppat, Angelika Hauff, Armin Dahlen, Hans Christian Blech, Ralf Wolter, Howard Vernon, Al Hoosman (Der Rächer). Regie : Paul May (Durbridge)
Sehr gute Digitalisierung. Nach einer Novelle von Egon Eis verfilmter realistischer, tlw. ergreifender Kriminalfilm mit einer sehr guten Kameraarbeit. Das WhoDonIt löst sich in einer spannenden Schlußszene auf.
Die Haut des anderen : Mit Lino Ventura, Wolfgang Preiss, Charles Regnier, Jean Servais, Adrian Hoven, bennpo Sterzenbach, Rose René Roth. Musik : Michel Magne, Regie : Jacques Derey.
Gemäß Ansage ein Agententhriller. Lino Ventura, ein Garant für einen anspruchsvollen Film, dessen Ansage nicht zuviel verspricht. Sehr gute Kameraführung, schöne Bilder, die passende Szenenmusik - erinnert an ein Wallace-Stück -, der Stil an den Film Noir. Ein würdiger Schluß ein mit Herz und Charakter. Sehenswert!
Geheimauftrag K : Mit Stephen Boyd, Michael Redgrave, Robert Hofmann, Werner Peters, Carl Moehner, Vivi Bach, Joachim Hansen, Herbert Fuchs, Camilla Sparv, Friedrich von Thun. Musik : Basil Kirchin, Regie : Val Guest.
Ein sympathischer Agentenfilm der im verschneiten Österreich in London und in München spielt nach einem Roman von Hartley Howard. Traditionelles Brauchtum am Berg wurde schön in die Handlung integriert. Tlw. spritzige Dialoge in einer sich allmählich entwickelnden realistischen Handlung, welche sich geschickt aufbaut um dann einige Überraschungen zu bieten. Vertrauen spielt in diesem Film eine wichtige Rolle, ein Showdown mit Überraschungen. Sehenswert.
Verräter Teil 1-3 : Mit Chariklia Baxevanos, Eva-Ingeborg Scholz, Karl-Michael Vogler, Günther Schramm Walter Kohut, Hans Caninenberg, Paul Albert Krumm, Alexander Kerst, Heinz Schubert, Kathrin Ackermann, E.F. Fürbringer, Reinhard Glemnitz, Sigurd Fitzek. Musik : Peter Thomas, Regie : Michael Braun.
In diesem Straßenfeger nach einem Roman von Victor Cunning verfilmt, hat man den Eindruck einen temporeichen Durbridge, bzw. eine Babeck-Derivat vor sich zu haben. Die Handlung ist dramaturgisch gut und schlüssig aufgebaut, die Charaktere allen voran Paul Albert Krumm sind großartig dargestellt. Jede Folge läßt neue Rätsel aufkommen ganz im Sinne eines Durbridges. Sehr Sehenswert.
Das Geheimnis des Siebten Weges: 13 teilige Niederländische Serie von 1982(nicht nur) für Jugendliche. Gestern den ersten Teil gesehen. Faszinierend, mit den alten Kindheitserinnerungen an diese Serie wieder konfrontiert zu werden. Tolle Geschichte um eine geheimnisvolle Verschwörung, in die der Lehrer Frans van der Steg immer tiefer hinein gezogen wird. In Teil 1 geht es um einen unheimlichen Brief und eine nicht minder mysteriöse Einladung eines Unbekannten. Rätselhafte Ereignisse begleiten den Lehrer, der sich mehr und mehr zur Aufgabe macht, das Geheimnis des siebten Weges zu lüften. Sehr spannend! Eine Serie, die die ganze Familie fesselt. Nach langer Zeit des Wartens endlich offiziell auf DVD erhältlich.