Polizeiruf 110 : 1A Landeier, Grimme Preis 1996, Regie Ulrich Stark (die ersten Soko 5113 Folgen) WhoDoneIt auf hohem Niveau mit einem wunderschönen Schluß, dazu persifliert sich der Film auch noch selbst. Großartig, sehr Sehenswert.
Zum 35jährigen Jubiläum: SCHLOSS HUBERTUSnach dem Roman von Ludwig Ganghofer Ein Harald-Reinl-Film in CinemaScope der CTV 72 im Verleih Constantin Film mit Robert Hoffmann, Karl Lange, Karlheinz Böhm, Klaus Löwitsch, Ute Kittelberger, Gerlinde Döberl, Sascha Hehn, Rose Renée Roth, Evelyn Opela und Gerhard Riedmann. Musik Ernst Brandner.Drehbuch: Werner P. Zibaso. Kamera: Ernst W. Kalinke. 2. Team: Joachim Gitt. Herstellungsleitung: Erwin Gitt. Gesamtleitung: Horst Hächler. Regie: Dr. Harald Reinl.
Joachim.
P.S.: Das Schloß der Außenaufnahmen ist das gleiche Schloß wie in "Er kann's nicht lassen": Schloß Anif in der Nähe von Salzburg.
...und weil's so toll war, weiter mit einem Harald-Reiln-Film: DER JÄGER VON FALLnach dem Roman von Ludwig Ganghofer Ein Harald-Reinl-Film in CinemaScope der CTV 72 im Verleih Constantin Film mit Alexander Stephan, Gerlinde Döberl, Siegfried Rauch, Klaus Löwitsch, Hansi Knoteck, Viktor Staal, Erni Singerl, Beppo Brem, Gerhard Lippert und Rudolf Prack als Prinzregent. Musik Ernst Brandner.Drehbuch: Werner P. Zibaso. Kamera: Ernst W. Kalinke. 2. Team: Joachim Gitt. Herstellungsleitung: Erwin Gitt. Gesamtleitung: Horst Hächler. Regie: Dr. Harald Reinl.
Joachim.
P.S.: Da der Ort Fall z.Zt. der Dreharbeiten nicht mehr existierte drehte man in Bad Tölz. Die Titel-Credits sind dramaturgisch einmalig aufgebaut.
Zur Krönung des Wochenendes nun ein weiterer Film von Dr. Harald Reinl: EIN TOTER TAUCHER NIMMT KEIN GOLD nach dem Roman von Heinz G. Konsalik - mit Horst Janson, Marius Weyers, Hans Hass jr., Monika Lundi und Sandra Pronzlow. Produziert von Wolf C. Hartwig. Regie: Dr. Harald Reinl.
...und im Anschluß: Harald Reinl - Kino ohne Probleme
Aus aktuellem Anlaß (Qualität im TV ) Polizeiruf 110 : Roter Kaviar. Volpe II. Hier hat Christian Tramitz einen sehr guten Auftritt. Großartig, sehr Sehenswert.
Blutspur im Park Dieser Film hatte es schwer mit mir. Zunächst weckte er den Eindruck nur düster zu sein. Es wird Anfangs viel Polizeiarbeit gezeigt und dann ein Indizienprozeß der sich bis zum Ende hinzieht ...
Personen wie der Anwalt wirken für mich unglaubwürdig, ebenso die verruchte Gesellschaft ohne Herz. Die eindrucksvolle Liebesszene bringt den Zuschauer in eine vermutliche Klarheit. Die Polizei arbeitet tlw. stümperhaft (Messer).
In dieser Geschichte mit einem sehr überraschenden Ende und großartigen Showdown wird sehr viel "hineingepackt" um den Zuschauer zu fesseln und auch zu verwirren, da ist eine kleine Länge doch erholsam. Die Musik von Gianni Ferrio ist großartig, man entdeckt parallelen zu seiner Musik bei "die geheimnissvolle Insel". Der Wiederholungsfaktor liegt bei mir aufgrund der Konzentration auf das WhoDonIt bei sehr gering.
Gerade durch die hervorragende Kameraarbeit ein ungewöhnlicher und für dieses Genre hervorragender Film : Sehenswert.
Wer fuhr den grauen Ford : Mit Otto Wernicke, Erich Scholz, Günther Erich Marsch (Jonny Dempf), Wolfgang Neuss. Drehbuch, Regie : Otto Wernicke.
Ein eindrucksvoller realistischer Nachkriegskriminalfilm. Sehr eindrucksvoll - Günther Erich Marsch - Seine Gaunervisage, eine bleibende Erinnerung. Sehenswertes Zeitdokument.
Gruss
Havi17
Mike Pierce
(
gelöscht
)
Beiträge:
20.10.2008 13:49
#581 RE: Welche Film - DVD liegt gerade bei euch im Player ?
Nachts wenn der Teufel kam : Mit Claus Holm, Mario Adorf, Carl Lange, Werner Peters, E.F.Fürbringer, Walter Janssen, Georg Lehn, Lukas Amann, Regie : Robert Siodmak Ein Kriminalfilm zur NS-Zeit von 1957 dessen politischer Hintergrund im Buch "die Männer hinter Hitler" beschrieben ist. Eindrucksvoll erzählt und bebildert. Sehenswert !
Die Zwölf Geschworenen : Mit Herbert Bötticher, Robert Graf, Mario Adorf, Siegfried Lowitz, E.F.Fürbringer, Wolfgang Weiser, Ralf Wolter, Walter Rilla, Karl Georg Saebisch, Lukas Ammann, Regie : Günther Gräwert.
Großartige Leistung eines jeden Schauspielers. Persönliche Eitelkeiten sind hervorragemd eingefangen, auch das typische "sich auf andere zu verlassen", anstatt selbst Hand anzulegen - Die Geschworenen machen die Arbeit des "Verteidigers". Auch der eigene Glaube an die Unfehlbarkeit eines Menschen wird hervorragend durch Siegfried Lowitz skizziert. Sehr Sehenswert.