Zitat von GeorgMir gefällt der erste Film immer noch am Besten.
Zur Synchronisation bei "Politessen": Rainer Brandt erzählt in einem Interview, dass er Peter Schiff auf de Funès ansetze, weil ja Martinzen nicht mehr konnte. Schiff soll die Rolle immer nur sehr ungern gesprochen haben. Als er von de Funès' Tod hörte, soll er die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und gesagt haben "Gott sei Dank bin ich diese Rolle los".
Eine ähnliche Anekdote gibt's zu "Unheimliche Begegnung": Als Horst Wendlandt diesen Film damals im Vorführraum sah, verließ er den Vorführsaal unter Protest mit den Worten zu seinem Verkaufsstab : "Macht mit dem Film was ihr wollt. Ich will mit diesem Schrott nichts zu tun haben!" So schlecht fand er dieses "Machwerk"! Dennoch hatte der Film rd. 6 Millionen Besucher in der BRD!
Zitat von Joachim Kramp...und heute einen Sonntag mit Louis de Funès-Filmen unter der Regie von Gerard Oury:
DIE ABENTEUER DES RABBI JACOB - DREI BRUCHPILOTEN IN PARIS & SCHARFE KURVEN FÜR MONSIEUR
Joachim.
Die ersten Beiden sind DIE mit Abstand BESTEN Louis de Funes Filme noch dicht gefolgt vom ersten Gendarm von St. Tropez. Die große Sause gehört für mich zu den Top10 Filmen, großes Kino
Zitat von Joachim Kramp...und heute einen Sonntag mit Louis de Funès-Filmen unter der Regie von Gerard Oury:
DIE ABENTEUER DES RABBI JACOB - DREI BRUCHPILOTEN IN PARIS & SCHARFE KURVEN FÜR MONSIEUR
Joachim.
Die ersten Beiden sind DIE mit Abstand BESTEN Louis de Funes Filme noch dicht gefolgt vom ersten Gendarm von St. Tropez. Die große Sause gehört für mich zu den Top10 Filmen, großes Kino
Die vier Funès-Oury-Filme hatten in Frankreich über 50 Millionen Besucher. DREI BRUCHPILOTEN IN PARIS galt bis 2008 mit insgesamt 18 Millionen Besuchern als erfolgreichster frz. Film überhaupt!
Band Wie hätten Sie's den gerne : Mit Robert Atzorn. Jutta Speidel, Michaela May, Günther Maria Halmer, Horst Janson, Viktoria Brams, Max Griesser!, Max Strecker!, Herbert Herrmann. Musik : Klaus Doldinger, Regieassistenz : Eva Ebner, Regie : Rolf von Sydow.
Ein TV-Highlight der 80er Jahre, eine leichte amüsante Filmkomödie mit einigen Verwicklungen und hervorragenden überzeugenden Leistungen aller Darsteller. Sehr Sehenswert !
Zuerst ein Film, der auf einem kleinen britischen Eiland spielt, genauer gesagt in einem Schloss, um das die Nebel wabern und wo draußen das Käuzchen schreit. Eine Testamentseröffnug findet statt, und nach und nach werden die von der Außenwelt abgeschnittenen Bewohner ermordet. Eine falsche Leiche spielt eine nicht unwesentliche Rolle (merke: nicht jeder, der im Sarg liegt, ist wirklich tot) und schließlich wird auch ein Schatz gesucht und gefunden. Natürlich gibt's auch Geheimtüren, Geheimgänge und Knochengerippe.
Welcher Wallace-Film das war? Keiner. Die Rede ist von
Zwei himmlische Töchter - Ein Sarg nach Leech
Wenn man so will, die erste Wallace-Film-Parodie überhaupt.
Danach wurde es ernster:
Ein Spezialist - Porträt eines modernen Kriminellen
Zweistündige Filmcollage aus den Originalaufnahmen des Eichmann-Prozesses.
Weiterhin ein Klassiker von Sergio Leone, einer meiner absoluten Lieblingsfilme:
Es war einmal in Amerika
Und um schließlich meiner Shakespeare-Leidenschaft zu huldigen:
vor einigen Tagen geschaut: Die Stadt der Toten Der Himmel ist schon ausverkauft
und weiter mit Louis de Funes: Radieschen von unten Wolln Sie nicht mein Mörder sein Wenn Louis eine Reise tut Fisch oder Fleisch (für mich auf Platz 3 der sw Reihe)
Heute geschaut: Balduin,der Geldschrankknacker (von den Louis de Funes s/w Filmen die ich bis jetzt kenne ist das der beste,knapp dahinter auf Platz 2 ist Louis,lass die Leiche liegen)
Band : Der Vorgang : Mit Horst Frank, Klaus Schwarzkopf, Rolf Becker, Ivan Desny, Guido Wieland, Kurt Jaggberg (Tatort), Heinz Weiss, Alexander Hegarth, Herbert Tiede, Sky Dumont, Rolf Schimpf. Regie : Fritz Umgelter.
Nach einem Roman von Ladislav Mnacko und einem Drehbuch von dem großartigen Helmut Pigge (Kommissar Studer) gedrehter Psychokrimi mit einer phantastischen Leistung von Horst Frank. Die Spannung entsteht und hält sich auf ungewöhnliche Art. Wow, Sehenswert !
Band : In Paris ist alles möglich : Mit Jörg Pleva, Hannelore Elsner, Harry Wüstenhagen, Gerd Baltus, Hans Häckermann, Hugo Schrader, Gertraud Jesserer, Gerd Böckmann, Heidemarie Hatheier, Bruno Dallansky, Barbara Valentin, Helga Feddersen, Alexandra Marischka, Sabina Trooger . Nusik : Klaus Munro. Redaktion : Dieter Meichsner. Buch/Regie : Dieter Wedel
Ein nach Eugène Labiche verfilmtes Kurzkabarett mit wunderbar schönen Klamauk und ein paar Anleihen von den Marx Brothers. Herrlich erfrischende Screw-Ball-Dialoge. Man hat als Zuschauer aufgrund der flotten Szenenwechsel garnicht die Zeit den Humor voll auszukosten, die Zeit vergeht im Fluge. Diese Vollfassung lief als mehrteilige Reihe zuvor im Vorabend- Programm der ARD. Der "Alte" Hugo Schrader, köstlich. Harry Wüstenhagen spielt sein komödiantisches Talent gegenüber dem grünen Bogenschützen voll aus. Auch kommen hier ebenfalls und öfters Szenen aus dem Off. Eine Top10 "Komödie". Sehr Sehenswert!