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Dieses Thema hat 30 Antworten
und wurde 3.381 mal aufgerufen
 Film- und Fernsehklassiker national
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ewok2003 Offline




Beiträge: 1.290

04.01.2008 16:32
#16 RE: Bewertet Stilverwandte: "Hotel Royal" (TV) Zitat · Antworten

@ Joachim: Würdest du sagen, dass der Film Ähnlichkeiten mit den Reinecker Dreiteilern "Der Tod läuft hinterher", "Babeck" und "11 Uhr 20" hat? Stab, Regiesseur und einige Schauspieler sind ja gleich.

Gruß, Ewok

Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

04.01.2008 16:46
#17 RE: Bewertet Stilverwandte: "Hotel Royal" (TV) Zitat · Antworten

Zitat von ewok2003
@Joachim: Würdest du sagen, dass der Film Ähnlichkeiten mit den Reinecker Dreiteilern "Der Tod läuft hinterher", "Babeck" und "11 Uhr 20" hat? Stab, Regiesseur und einige Schauspieler sind ja gleich.


Für meine Begriffe NEIN. Denn bei den Dreiteilern wurde von Anfang bis Ende Spannung erzeugt, wenn oftmals haarscharf an der Grenze zur Langweile - aber dieser Film habe ich nur als Langweiler in Erinnerung. Nun das sind fast 40 Jahre her - mein Geschmack und Urteilsvermögen hat sich in der Zwischenzeit stark verändert, aber dennoch bezweifle ich dass dieser Film wie Wein ist - je älter er wird bzw. je öfter man ihn sich ansieht, desto besser gefällt er. Ist mir auch nur ein einziges Mal passiert - mit dem Schwarzen Abt - der mir beim ersten Sehen so gar nicht gefiel und je öfter ich ihn sah desto besser gefiel er mir im Laufe der Jahre.

Joachim.

ewok2003 Offline




Beiträge: 1.290

04.01.2008 17:26
#18 RE: Bewertet Stilverwandte: "Hotel Royal" (TV) Zitat · Antworten

Zitat
Denn bei den Dreiteilern wurde von Anfang bis Ende Spannung erzeugt, wenn oftmals haarscharf an der Grenze zur Langweile...


Wenn ich dich richtig verstehe, dann magst du die Reinecker-Dreiteiler eher weniger...
Ich selber bin davon (und auch von fast allem, wo Wolgang Becker Regie geführt hat) sehr begeistert.
Ich bin also mal gespannt auf Hotel Royal. Werde dann nächste Woche, nachdem ich den Film gesehen habe, darüber berichten.

Gruß, Ewok

Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

04.01.2008 17:42
#19 RE: Bewertet Stilverwandte: "Hotel Royal" (TV) Zitat · Antworten

Zitat von ewok2003

Zitat
Denn bei den Dreiteilern wurde von Anfang bis Ende Spannung erzeugt, wenn oftmals haarscharf an der Grenze zur Langweile...


Wenn ich dich richtig verstehe, dann magst du die Reinecker-Dreiteiler eher weniger...
Ich selber bin davon (und auch von fast allem, wo Wolgang Becker Regie geführt hat) sehr begeistert.
Ich bin also mal gespannt auf Hotel Royal. Werde dann nächste Woche, nachdem ich den Film gesehen habe, darüber berichten.



Muss Dich leider korrigieren - ich mag die Dreiteiler schon sehr - ebenso wie die Durbridge-Teiler. Dennoch glaube ich darf man schon Kritik üben.

Joachim.

ewok2003 Offline




Beiträge: 1.290

23.01.2008 14:53
#20 RE: Bewertet Stilverwandte: "Hotel Royal" (TV) Zitat · Antworten

"Hotel Royal" kostet beim ZDF 45 EUR (90min). Das ist mir fast etwas teuer, zumal es ja (so wie ich es verstehe) nicht einmal mit mehreren Freunden teilen kann.

So schreibt mir das ZDF "Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass es sich bei der anzufertigenden Kopie um eine Privatkopie im Rahmen des § 53 Abs. 1 Urhebergesetz handelt, die von Ihnen nur zum persönlichen eigenen Gebrauch verwendet werden darf. Es ist daher nicht gestattet, die Kopie zu anderen Zwecken außerhalb dessen zu verwenden, wie z.B. zum Verleih, zur Vorführung, zum Verkauf (auch nicht für Internetauktionen) oder zur Weitergabe an Dritte etc. Ebenfalls nicht gestattet ist, die Kopie zu bearbeiten, zu kürzen, zu ergänzen oder in sonstiger Weise zu verändern. Wir bitten um Verständnis für diesen Hinweis."

Gruß, Ewok

ewok2003 Offline




Beiträge: 1.290

05.02.2008 22:13
#21 RE: Bewertet Stilverwandte: "Hotel Royal" (TV) Zitat · Antworten

So, endlich kann ich nach Sichtung des TV-Films etwas zu "Hotel Royal" schreiben.

Zunächst einmal: Den Film habe ich mir bestellt, da er ein großes Staraufgebot an Schauspielern hat: Joachim Fuchsberger, Pinkas Braun, Lil Dagover, Anthony Steel, Nadja Tiller, Friedrich Joloff uvm., Regie: Wolfgang Becker.

In diesem TV-Film aus dem Jahre 1969 fällt mir besonders auf, dass mehrere Stilrichtungen eingebaut sind. So ist der Film eigentlich ein Krimi, startet jedoch fast dokumentarisch mit dem Bericht zu dem Hotel (mit Stimme aus dem "Off") und beinhaltet zusätzlich Klamauk-Elente (z.B. Fuchsbergers Anreise mit dem Auto).

Der Film ist in Farbe und grenzt sich dadurch und durch oben beschriebene Merkmale deutlich von den Reinecker-Dreiteilern "Babeck" und "Der Tod läft hinterher" ab.

Viele Schauspieler gefallen mir sehr gut. Fuchsberger diesmal in einer undurchsichtigeren Rolle (hätte daher fast besser von Heinz Drache gespielt werden können). Friedrich Joloff erstmals als Ermittler (zusammen mit Jan Henriks vom Einbruchsdezernat). Anthony Steel als reicher Herr zusammen mit Die Maharani (Lil Dagover).
Pinkas Braun im gesamten TV-Film (ohne das Ende zu verraten) in einer Parallelhandlung und zudem in einer passenden Rolle (fieser Erpresser).

Das Drehbuch ist nicht so überzeugend wie die Reinecker Dreiteiler, eine Verdichtung des Handlungsablaufs erfolgt nur eingeschränkt.

Insgesamt ein Film, den man als Fan dieser Art unbedingt gesehen haben sollte. Da die Reinecker-Dreiteiler jeweils mit 5/5 Punkten bewertet sind, gebe ich hier 4/5 Punkten.

Gruß, Ewok

Georg Offline




Beiträge: 3.263

08.02.2008 19:47
#22 RE: Bewertet Stilverwandte: "Hotel Royal" (TV) Zitat · Antworten

Danke für diese Beschreibung... ist der Film mit dem üblichen ZDF-Timecode versehen?!

ewok2003 Offline




Beiträge: 1.290

09.02.2008 11:42
#23 RE: Bewertet Stilverwandte: "Hotel Royal" (TV) Zitat · Antworten

Nein, du kannst ihn da ohne den Timecode bestellen.

Gruß, Ewok

ewok2003 Offline




Beiträge: 1.290

08.04.2009 18:00
#24 RE: Bewertet Stilverwandte: "Hotel Royal" (TV) Zitat · Antworten

So, da ich den Film jetzt seit einem Jahr nicht mehr gesehen habe, wird er heute wieder in meinen DVD Player wandern...
Da Fuchsberger hier mal eine "etwas andere Seite" spielt ist der Film einer derer, auf die ich mich mal wieder richtig freue. Aber auch viele andere gute Schauspieler der Reinecker/Becker-Fernsehfilme spielen hier ja mit...

Gruß, Ewok

STONER Offline



Beiträge: 62

24.07.2010 08:00
#25 RE: Bewertet Stilverwandte: "Hotel Royal" (TV) Zitat · Antworten

der Film erscheint am 18.10. auf DVD

Infos:
http://www.amazon.de/Hotel-Royal-Vorgang...79951091&sr=8-2

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

25.07.2010 00:18
#26 RE: Bewertet Stilverwandte: "Hotel Royal" (TV) Zitat · Antworten

Danke für den Hinweis. Wie man unten genannten Postings entnehmen kann, ist wieder ein Jahr um und er wandert in meinen DVD Player (ewok2003 ist Peter Ross).

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

09.08.2011 22:40
#27 RE: Bewertet Stilverwandte: "Hotel Royal" (TV) Zitat · Antworten

Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Hotel_Royal habe ich soeben einen neuen Eintrag angelegt.
Da hier im Forum ja viele Experten sind, wäre es klasse, wenn diejenigen, die den Film gesehen haben, den Beitrag mal "Korrektur" lesen könnten.

Percy Lister Offline



Beiträge: 3.589

07.05.2013 14:48
#28 RE: Bewertet Stilverwandte: "Hotel Royal" (TV) Zitat · Antworten

BEWERTET: "Hotel Royal" (Kriminalfilm - Deutschland 1969)
mit: Joachim Fuchsberger, Lil Dagover, Hanns Ernst Jäger, Nadja Tiller, Paul Hubschmid, Karin Hübner, Pinkas Braun, Anne-Marie Blanc, Anthony Steel, Jan Hendriks, Friedrich Joloff, Michael Maien, Robert Meyn, Heidi Abel, Erland Erlandsen, Herbert Bötticher u.a. - Drehbuch: Maria Matray und Answald Krüger, Regie: Wolfgang Becker

Jeden Sommer trifft sich im Hotel Royal am Genfer See die internationale High Society. Schwerreiche Adelige, Industrielle und elegante Hochstapler tummeln sich im Spielcasino, auf dem Golfplatz und am Swimmingpool. Als der Safe der Maharani geplündert wird, empfindet man es noch als amüsante Abwechslung und Nervenkitzel - immerhin kommt "Lloyd's of London" für den Schaden auf. Doch dann wird die Leiche des Juwelendiebs gefunden: Er wurde erschossen und von seiner Beute fehlt jede Spur....



Charles Regnier stellt das Luxushotel in der französischen Schweiz im eleganten Erzählton vor. Die Vorbereitungen, die für die Saison getroffen werden müssen und die hohen Erwartungen, die die zahlenden Gäste an ein Haus dieser Größenordnung stellen. Selbstredend bekommen die vornehmen Interieurs erst durch die Menschen, die sich darin bewegen, Glanz und Leben. Der Speisesaal ist die Bühne, auf der Neuankömmlinge nach Aussehen, Auftreten und Vermögen taxiert werden. Kontakte werden geknüpft, Freundschaften bahnen sich an und Affären sorgen nach Tisch für ein verbotenes Prickeln und reichlich Gesprächsstoff.
Helmut Ringelmann, dessen Vater aus der Hotelbranche stammt, scheute keine Kosten und Mühen, das Filmteam an Originalschauplätzen drehen zu lassen. Die Urlaubsstimmung spiegelt sich auf den Gesichtern der braungebrannten Darsteller, von denen Joachim Fuchsberger relativ spät und beiläufig das Szenario betritt. Entgegen der Images der Schauspieler agieren die Mimen mit vertauschten Rollen; notorische Kriminelle wie Joloff, Hendriks und Maien sind im Polizeidienst tätig, während Fuchsberger das Publikum überrascht, indem er gleich nach seiner Ankunft einen Hotelsafe knackt. Lil Dagover und Paul Hubschmid bleiben sich treu und leben im Überfluss: die Dame mit aristokratischem Hintergrund, der Herr als neureicher Erbe mit Hang zum Leichtsinn. Während Dagover mit exzentrischem Pomp auftritt, muss für den hochgewachsenen Hubschmid immer alles ein wenig größer sein: die Autos, die Räumlichkeiten und die Ausgaben. Nadja Tiller profitiert von der Gesellschaft der Blender und Aufschneider. Wie ein Schmetterling flattert sie zwischen den potentiellen Geldgebern herum und ist sich keiner Peinlichkeit zu schade, während sich Pinkas Braun in seinen Möglichkeiten diesmal sehr zurückhält. Umso angenehmer überrascht Hanns Ernst Jäger, der listig aufspielt und verschiedene Gesichter zeigt. Hält man ihn zunächst für einen harmlosen, ein wenig ungeschickten Uhrmacher, der so gar nicht zum erlauchten Kreis der Selbstbeweihräucherer im Hotel Royal passt, so nimmt die Handlung eine unerwartete Wendung, die ihn zur gelungensten Figur des Ensembles werden lässt und sogar den Publikumsliebling Fuchsberger aussticht. Dieser hat wieder einige actionreiche Szenen zu absolvieren, die dem Finale Tempo verleihen und an den Klassiker "Über den Dächern von Nizza" erinnern. Die professionelle Ausführung der Juwelendiebstähle hat Klasse und zeigt das Geschick eines intelligenten und methodischen Kopfes.

Mein Urteil nach der Erstsichtung: 4,5 von 5 Punkten

* Blacky ist in seiner Rolle als Chris Norman ein ehemaliger Testpilot. Auch im wahren Leben hatte der Schauspieler schon früh einen Hang zur Fliegerei. Im Mai 1955 machte er in der Motorfliegerschule "Bayernadler" seine Privatpilotenlizenz.
* In "Hotel Royal" spricht Chris Norman davon, sich auf eine Farm in Australien zurückziehen zu wollen. Blacky lebte selbst lange Zeit auf dem fünften Kontinent. Im Jahr 1982 setzte er zum ersten Mal seinen Fuß auf australischen Boden und es war für ihn - nach seinen eigenen Worten - "Liebe auf den ersten Blick".
* Blackys Bräune hatte für ihn ein unangenehmes Nachspiel. Er musste sich in München wegen seiner Lichtschäden ärztlich behandeln lassen. Ihm wurde ein gutartiger Tumor aus der Nase entfernt.

Editiert von Gubanov am 07.05.2013 um 16.05 Uhr - Beitrag in passendes Thema integriert

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

11.09.2014 22:00
#29 RE: Bewertet: "Hotel Royal" (1969, TV) Zitat · Antworten

Anlässlich des heutigen Todes von Joachim Fuchsberger:



Hotel Royal

TV-Kriminalfilm, BRD 1969. Regie: Wolfgang Becker. Drehbuch: Maria Matray, Answald Krüger. Mit: Joachim Fuchsberger (Chris Norman), Nadja Tiller (Florence Donavan), Paul Hubschmid (Van Cleef), Karin Hübner (Rose Charpentier), Hanns Ernst Jäger (René Blair), Lil Dagover (die Maharani), Anthony Steel (Sir Robert Gunningham), Anne-Marie Blanc (Miss Patrick), Friedrich Joloff (Clement), Pinkas Braun (Deval) u.a. Erstsendung: 14. Dezember 1969, ZDF. Eine Produktion der Neuen Münchner Fernsehproduktion für das Zweite Deutsche Fernsehen.

Zitat von Hotel Royal
Als Mekka der Schönen und Reichen beherbergt das Hotel Royal am Genfer See nicht nur Personen von Rang und Namen, sondern auch ihre Besitztümer und Schmuckstücke. Auf die hat es ein britischer Safeknacker abgesehen, der am Tag nach dem erfolgreichen Raub der Juwelen der Maharani von Dungapur allerdings tot auf einem nahen Golfplatz gefunden wird. Wo stecken nun die Preziosen? Und was hat der undurchsichtige Chris Norman vor, der kurz danach auf der Bildfläche erscheint?


Der von Helmut Ringelmann fürs ZDF produzierte Fernsehfilm protzt mit Luxus und Noblesse bis ins kleinste Detail. Die Tatsache, dass es sich um die bis dato kostspieligste Ringelmann-Produktion handelt, sieht man dem Krimi, der an Originalschauplätzen mit einer famosen Besetzung gedreht wurde, auch deutlich an. Alle Zeichen stünden auf Erfolg, wenn sich Maria Matray und Answald Krüger etwas mehr ins Zeug gelegt und die Handlung spannender gestaltet hätten: Leider kann „Hotel Royal“ einige Längen auch mit dem offensichtlichen Produktionsaufwand nicht kaschieren. Zudem verstand das Autoren-Duo es nicht annähernd so gut wie der für die zu dieser Zeit entstandenen Ringelmann-Mehrteiler verantwortliche Herbert Reinecker, den Protagonisten runde und glaubwürdige Charakterzüge zu verleihen. Einige der Darsteller – allen voran das mit überbordender Komik ausgestattete Duo Hanns Ernst Jäger und Nadja Tiller – bleiben in puncto Glaubwürdigkeit auf der Strecke.

Ganz im Gegensatz dazu präsentiert sich Joachim Fuchsberger in der Hauptrolle in Topform. Erst spät taucht er im Geschehen auf, dafür aber mit umso furioseren Szenen, die auch stumm ein wahres Vergnügen sind. Fuchsberger zeigt auffälligen Eifer in seinem Spiel – vielleicht, weil er hier eine für seine Verhältnisse ungewöhnlich dubiose Rolle verkörpern darf. Der Liebling der Nation als Safeknacker und Juwelendieb? Sollte sich Ringelmann tatsächlich eine so mutige Besetzung getraut haben? Man ahnt es: Nein, letztlich stellt sich die Wahrheit als eine andere heraus und Blacky verlässt die Bühne erneut als strahlender Held. Das kann er einfach am Besten. Vorher aber liefert er sich im besten Gangster-Stil noch eine atemberaubende Verfolgungsjagd mit der Polizei über das Dach des Hotel Royal. Hier kommt dem Film zugute, dass Fuchsberger stets darauf bestand, alle Szenen selbst und ohne Stuntdouble zu drehen, auch wenn ihn das im Laufe seiner Karriere mehrfach in gefährliche Situationen brachte.

Gelungen ist auch die kleine Melodie, die Peter Thomas für „Hotel Royal“ komponierte, die aber leider zu spärlich eingesetzt wurde, obwohl mit Wolfgang Becker eigentlich ein renommierter Musik-Regisseur die Verantwortung trug. Becker konzentrierte sich in Einbruchs- und Bankszenen leider lieber auf eine seltsame Tonkulisse aus elektronischen Fiep- und Bohrgeräuschen, die nicht immer angenehmer Natur sind.

Fuchsberger rettet einen ambitionierten, aber nicht sonderlich spannenden Krimi, der mit eingefahrenen Rollenverständnissen spielt, jedoch einen Großteil seiner namhaften Besetzung nicht optimal einzusetzen versteht. Optisch ist „Hotel Royal“ dagegen eine überaus ansprechende Angelegenheit. 4 von 5 Punkten.

TV-1967 Offline



Beiträge: 652

12.09.2014 16:20
#30 RE: Bewertet: "Hotel Royal" (1969, TV) Zitat · Antworten

In dem gestrigen Beitrag "Abschied von Joachim Fuchsberger" (45 Min.) ist auch ein kleiner Dreharbeitenbericht zu "Hotel Royal" auf
dem Hoteldach enthalten.

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