Georg Herzberg meinte 1966 in seiner Kritik im Film-Echo:
"Es ist erstaunlich, dass sich der britische Produzent dieses Films offenbar gar keine Gedanken darüber gemacht hat, worauf Agatha Christies Weltruhm als Autorin spannender Kriminalromane beruht. Doch wohl darauf, dass es bei ihr relativ logisch zugeht und dass sie bei allem Humor, mit dem sie die Figur des Detektives Hercule Poirot ausgestattet hat, niemals ein Kriminalgeschehen - und damit indirekt auch die Leser - veralberte. Die Drehbuchautoren David Pursall und Jack Seddon missachteten dieses Erfolgsrezept. Ihre ABC-Version ist so wirr, dass einem weder die Tatumstände noch das Motiv so recht klar werden. Den Regisseur Frank Tashlin interessierte offenbar die ganze Mörderei weniger als die Möglichkeit zu einer bisweilen recht albernen Kriminalkomödie um Hercule Poirot und einen britischen Polizeier. Um es ganz mit den Agatha-Christie-Lesern zu verderben, engagierte man für die Rolle des belgischen Detektivs mit Tony Randall einen Darsteller, der nun überhaupt nicht unseren in Jahrzehnten angelesenen Vorstellungen entspricht."
Irgendwie liegt er mit seiner Kritik nicht daneben!