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Dieses Thema hat 38 Antworten
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Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

08.09.2007 18:21
#31 RE: Die Wallace-Filme und ihr "Gehalt". Zitat · Antworten

Zitat von Gubanov
Im Zusammenhang mit der Qualitätsfrage der Bücher sollte man vom Standpunkt des Wallace-Fans einmal die beiden Wallace-Buch-Reviews auf http://www.krimicouch.de lesen. Hier werden die Romane "Der Hexer" (http://www.krimi-couch.de/krimis/edgar-w...-der-hexer.html) und "Der grüne Bogenschütze" (http://www.krimi-couch.de/krimis/edgar-w...enschuetze.html) völlig radikal heruntergeputzt. Nichts für die zart beseiteten unter uns...
Besonders dieser Satz dürfte Fabi gefallen:
Zitat von http://www.krimicouch.de
So landet der „Grüne Bogenschütze“ zwar auch keinen Volltreffer, aber er lässt sich wenigstens lesen – und sei es nur, um anschließend wieder würdigen zu können, was wir an Agatha Christie, dem zweiten Dauerseller-Schlachtross des deutschen Krimi- Buchhandels, haben …

Ich glaube es wird mal wieder zuviel "über einen Kamm geschoren". Des öfteren habe ich ja meine Meinung zu dem Thema Wallace-Romane kundgetan. Das heisst wenn man von verstümmelten Romanen Kritiken schreibt wie dies bei "Der grüne Bogenschütze" der Fall ist, so ist eine schlechte Kritik nur die logische Konsequenz. Auch muß ich Fabi widersprechen, dass Wallace Schund ist und dass etwas in Sackgassen endet. Dies kommt nur dann vor, wenn man die verstümmelte Fassungen liest. In vielen seiner Romane, zu den auch "Der grüne Bogenschütze" oder "Die Bande des Schreckens" oder "Der Teufelsmensch" (u.v.m.)gehören geht Wallace auf die Charakteren ein. Wallace hat nie eindimensional geschrieben - nur die Übersetzer der Nachkriegszeit haben mit ihrem Wirken es so "zurechtgeschrieben".Andererseits sind vor allem seine Klassiker "Der Hexer" und "Der Zinker" keine Meisterwerke als Romane. Das liegt aber daran, dass aus erfolgreichen Theaterstücken eine Romanfassung kreiert wurden und man aber den Theaterstil irgendwie beibehielt.
Zu Agatha Christie wollte ich noch kurz erwähnen, dass sie 90% ihrer Romane immer im gleichen Stil geschrieben hat. Sicher - dies gefällt uns - ist dennoch auf die Dauer eintönig. Und genau hier liegt der Unterschied zu Wallace (einmal abgesehen dass Wallace' Romane in der Vor-Christie-Zeit spielen) - nämlich im Facettenreichtum von Wallace. Mir ist kein (Kriminal-)Schriftsteller bekannt, der bei seinem Gesamtwerk so umfangreich ist/ war.

Joachim.

Reinhard Offline



Beiträge: 1.373

08.09.2007 23:15
#32 RE: Die Wallace-Filme und ihr "Gehalt". Zitat · Antworten

Bzgl. Agatha Christie muss ich dir allerdings unbedingt wiedersprechen. Ich habe etwa von beiden Autoren etwa zwei Drittel ihres Schaffens gelesen und denke daher das ich einen gewissen Überblick gewinnen konnte. Im Endeffekt geben und nehmen sich beide nicht viel was den Schreibstil betrifft, weisen allerdings jeweils interessante Veränderungen gegen Ende ihrer Karriere auf, auch ideologischer Natur. Was allerdings Christie meilenweit über Wallace hebt ist der Umstand das man unter ihren Romanen - im Gegensatz zu Wallace - nur wenige lustlose Arbeiten finden wird wie sie bei Wallace häufiger auffindbar sind da er sich ja weit kommerzieller orientierte. Und rein psychologisch sind sie weit raffinierter und besitzen mehr Tiefe als die Romane von Wallace, beschäftigen sich mehr mit allgemeinen, "unkriminalistischen", existenziellen menschlichen Problemen und Fragen.

Das soll Wallace nicht abwerten, ich lese ihn mindestens ebenso gerne da seine Romane eben oft auch zugänglicher und zügiger sind, doch einen größeren Facettenreichtum als Agatha Christie hat er ganz sicher nie besessen. Sein Werk ist umfangreich, ja. Aber zumindest mir persönlich wurden die Wallace-Romane - wenn ich mehrere am Stück gelesen habe - schneller über als die Christie-Romane, weil man sehr oft den Eindruck hat, nach Schema F abgefertigt zu werden, einige gute Einfälle, auf denen die oft konstruiert erzählte Geschichte aufgebaut ist, hin oder her. Edgar Wallace wäre zu Romanen wie "Nemesis", "By the pricking of my thumbs", "Mord in Mesopotamien" oder "Curtain" kaum imstande gewesen. Selbst wenn Christie in Konstruktionen abrutscht wie in "Alibi", so beweist sie dabei immer noch mehr beobachtenden Scharfsinn und Eleganz als Wallace, der solche Fallen oftmals eher plump gelöst hat, von Ausnahmen wie "Die blaue Hand", "Der Engel des Schreckens", "Penelope von der Polyantha" oder "Ein gerissener Kerl" einmal abgesehen.

Aber hier spielt uns wohl auch der persönliche Geschmack ein Schnippchen. Mir ist Wallace inzwischen einfach oft zu unmotiviert und platt.

http://www.ofdb.de/view.php?page=poster&...view&Name=24510

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

08.09.2007 23:41
#33 RE: Die Wallace-Filme und ihr "Gehalt". Zitat · Antworten

Überhaupt nicht allgemeingültig, aber letztens hatte ich ein eher gemischtes Christie-Erlebnis:

Ich habe ihren Roman "Sparkling Cyanide" (Blausäure) gelesen, der überall gute bis sehr gute Rezensionen hatte. Tatsächlich wurde ich zunächst nicht enttäuscht, wartete der Roman nicht nur mit einer mehr als interessanten Ausgangsposition auf, sondern bot auch im ersten der drei großen Teile, in die er eingeteilt ist, eine interessante Erzählstruktur, bei der jeweils ein Kapitel aus der Sicht einer anderen Person erzählt ist (so etwas hätte es bei Wallace nicht gegeben).

Das Buch las sich flüssig, spannend und interessant. Ich war nahe daran, zu sagen, es würde neben "Ten Little Niggers" (Zehn kleine Negerlein) und "Murder on the Orient Express" (Mord im Orient-Express) mein neues Christie-Lieblingsbuch werden.

Doch was dann kam, war schlichtweg enttäuschend. War einem während der kompletten Erzählung der zwingende Ausgang unter die Nase gerieben worden, einer am Tisch hätte den Mord begangen (wer den Roman kennt, der weiß, was ich meine; wer ihn nicht kennt, sollte jetzt aufhören, weiterzulesen!), doch dann war es plötzlich eine Nebenfigur, von der der Leser gar nicht ahnen konnte, dass sie anwesend war, weil die betreffende Figur in Südamerika hätte sein müssen. Aber nein - war sie nicht (wie naheliegend!) und verkleidet war sie und am Nachbartisch saß sie. Die Auflösung, völlig undetailliert und viel zu überstürzt dahingeschmiert, vermochte nicht im geringsten, zu überzeugen und lässt diverse Fragen offen, ja - kann nicht einmal den Mord erklären! (So etwas hätte es bei Wallace auch nicht gegeben!)

Mit tausenden offenen Fragen und einem recht flauen Beigeschmack schloss ich also das Buch "Blausäure" und legte es auf den Stapel (auf dem es durchaus nicht allein liegt): "Tja, Agatha, wenn du schon so hohe Anforderungen an die Story stellst, dann solltest du auch einen adäquaten Schluss parat haben."


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Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

09.09.2007 09:46
#34 RE: Die Wallace-Filme und ihr "Gehalt". Zitat · Antworten

Zitat von Reinhard
Bzgl. Agatha Christie muss ich dir allerdings unbedingt wiedersprechen. Ich habe etwa von beiden Autoren etwa zwei Drittel ihres Schaffens gelesen und denke daher das ich einen gewissen Überblick gewinnen konnte. Im Endeffekt geben und nehmen sich beide nicht viel was den Schreibstil betrifft, weisen allerdings jeweils interessante Veränderungen gegen Ende ihrer Karriere auf, auch ideologischer Natur. Was allerdings Christie meilenweit über Wallace hebt ist der Umstand das man unter ihren Romanen - im Gegensatz zu Wallace - nur wenige lustlose Arbeiten finden wird wie sie bei Wallace häufiger auffindbar sind da er sich ja weit kommerzieller orientierte. Und rein psychologisch sind sie weit raffinierter und besitzen mehr Tiefe als die Romane von Wallace, beschäftigen sich mehr mit allgemeinen, "unkriminalistischen", existenziellen menschlichen Problemen und Fragen.
Das soll Wallace nicht abwerten, ich lese ihn mindestens ebenso gerne da seine Romane eben oft auch zugänglicher und zügiger sind, doch einen größeren Facettenreichtum als Agatha Christie hat er ganz sicher nie besessen. Sein Werk ist umfangreich, ja. Aber zumindest mir persönlich wurden die Wallace-Romane - wenn ich mehrere am Stück gelesen habe - schneller über als die Christie-Romane, weil man sehr oft den Eindruck hat, nach Schema F abgefertigt zu werden, einige gute Einfälle, auf denen die oft konstruiert erzählte Geschichte aufgebaut ist, hin oder her. Edgar Wallace wäre zu Romanen wie "Nemesis", "By the pricking of my thumbs", "Mord in Mesopotamien" oder "Curtain" kaum imstande gewesen. Selbst wenn Christie in Konstruktionen abrutscht wie in "Alibi", so beweist sie dabei immer noch mehr beobachtenden Scharfsinn und Eleganz als Wallace, der solche Fallen oftmals eher plump gelöst hat, von Ausnahmen wie "Die blaue Hand", "Der Engel des Schreckens", "Penelope von der Polyantha" oder "Ein gerissener Kerl" einmal abgesehen.
Aber hier spielt uns wohl auch der persönliche Geschmack ein Schnippchen. Mir ist Wallace inzwischen einfach oft zu unmotiviert und platt.
Ich möchte hier keine Grunsatzsdiskussion zwischen Wallace und Christie oder zwischen Christie und Wallace vom Stapel lassen. Christie hat angefangen als Wallace längst verstorben war. Christie hat auch länger gelebt als Wallace. Mit Ausnahme von "Vorhang" dürfte ich alle Christie-Romane gelesen habe. (die unter ihrem Pseudonym Mary Scott nicht alle, sondern nur wenige.)
Um es nochmals zu verdeutlichen - was es heute in Deutschland von Wallace gibt - könnte man fast mit Fabis Wort "Schund" bezeichnen. Gekürzt und verstümmelt und es gibt noch nichteinmal alle Romane als Neuauflage in deutsch geschweige es sind noch nichteinmal alle ins Deutsche übersetzt worden. Unter dieser Maßgabe hinkt jeder Vergleich zwischen Christie & Wallace bzw. Wallace wird hier immer den Kürzeren ziehen.
In meinem Lexikon habe ich versucht dazu Stellung zu nehmen bzw. bin auf alle diese Kleinigkeiten eingegangen.
Wer sich einmal mit den Romanen Geheime Mächte, Der jüngste Tag, Lord wider Willen, Ganz Europa zum Trotz, Nach Norden Strolch, Verdammte Konkurrenz, Der Teufelsmensch, Das Buch der Allmacht oder Mister Sorgenfrei beschäftigt hat weiß was ich damit ausdrücken will. Es kommt nicht von ungefähr dass die meisten dieser Romane nicht mehr aufgelegt wurden. Und zu behaupten die Zerstörung des Verlagsgebäudes in Leipzig wäre der Grund ist letztendlich lächerlich. Man hätte sich ja nur die Originale besorgen müssen und sie neu zu übersetzen. Weit gefehlt. Man wollte später Wallace nur noch als Kriminalschrifsteller abstempeln. Und bei meiner Behauptung des Facettenreichtums bleibe ich auch - sogar mit Begründung: Wallace hat Doku-Romane über den Burenkrieg geschrieben. Seine afrik. Erlebnisse in den Sanders-Geschichten geschrieben. Er hat Thriller (Geheime Mächte, In den Tod geschickt), Krimis, Abenteuerromane (Nach Norden Strolch, Buch der Allmacht, Ganz Europa zum Trotz) und humorvolle Romane (Lord wider Willen, Mister Sorgenfrei, Verdammte Konkurrenz) und sogar Richtung Science-Fiction (Planetoid 127, Der jüngste Tag) geschrieben. Zudem hat er einiges sogar in der Ich-Form geschrieben. Also sein Gesamtwerk strotzt nur so von Facettenreichtum, nicht zuletzt auch was die Schauplätze betrifft.

Joachim.

Edgar007 Online




Beiträge: 2.595

09.09.2007 11:22
#35 RE: Die Wallace-Filme und ihr "Gehalt". Zitat · Antworten

Da stimme ich Dir voll und ganz zu, Joachim. Von Wallace habe ich alle, ins deutsche übersetzte, Romane gelesen. Sicher, auch hier sind ein paar schwächere oder gar langweilige Stories dabei. Aber der Großteil, und dabei bleibe ich, ist gute bis sehr gute Unterhaltung. Von Agatha Christie kenne ich nur ca. 30 Romane. Obwohl ich hier auch die meisten gut fand, musste ich doch sehr schnell feststellen, daß die liebe Frau Christie bei weitem nicht den Ideenreichtum eines Mr. Wallace besitzt. Und auch unter diesen paar Büchern, die ich gelesen habe, sind ein paar echte Langweiler. Mir persönlich gefällt Edgar Wallace einfach besser!

Zu den Kritiken auf Krimicouch habe ich dort schon einmal meine Meinung geäußert. Dr. Michael Drewniok hat min seinen Rezensionen überhaupt nicht recht, Fabi. Doktor-Titel hin oder her, dies ist eindimensionale Betrachtung pur! Er mag Edgar Wallace nicht und das ist sein Recht. Diese Rezensionen (noch dazu auf tlw. stark gekürzte Ausgaben basierend) sind aber um ein Vielfaches mehr Schund, wie die Wallace-Romane seiner Meinung nach. Man braucht sich seine Kritiken, nachdem man den Roman kennt, ja nur mal durchzulesen...

In einem Punkt gebe ich Dir trotzdem nicht völlig Recht, Joachim. Die gekürzten Romane als "Schund" zu bezeichnen finde ich nicht O.K. Mir sind zwar auch die alten und ungekürzten Fassungen lieber, aber denn Sinn des Ganzen geben auch die neueren wider.

Joachim Kramp Offline




Beiträge: 4.901

09.09.2007 12:05
#36 RE: Die Wallace-Filme und ihr "Gehalt". Zitat · Antworten

Zitat von Edgar007
Da stimme ich Dir voll und ganz zu, Joachim. Von Wallace habe ich alle, ins deutsche übersetzte, Romane gelesen. Sicher, auch hier sind ein paar schwächere oder gar langweilige Stories dabei. Aber der Großteil, und dabei bleibe ich, ist gute bis sehr gute Unterhaltung. Von Agatha Christie kenne ich nur ca. 30 Romane. Obwohl ich hier auch die meisten gut fand, musste ich doch sehr schnell feststellen, daß die liebe Frau Christie bei weitem nicht den Ideenreichtum eines Mr. Wallace besitzt. Und auch unter diesen paar Büchern, die ich gelesen habe, sind ein paar echte Langweiler. Mir persönlich gefällt Edgar Wallace einfach besser!
Zu den Kritiken auf Krimicouch habe ich dort schon einmal meine Meinung geäußert. Dr. Michael Drewniok hat min seinen Rezensionen überhaupt nicht recht, Fabi. Doktor-Titel hin oder her, dies ist eindimensionale Betrachtung pur! Er mag Edgar Wallace nicht und das ist sein Recht. Diese Rezensionen (noch dazu auf tlw. stark gekürzte Ausgaben basierend) sind aber um ein Vielfaches mehr Schund, wie die Wallace-Romane seiner Meinung nach. Man braucht sich seine Kritiken, nachdem man den Roman kennt, ja nur mal durchzulesen...
In einem Punkt gebe ich Dir trotzdem nicht völlig Recht, Joachim. Die gekürzten Romane als "Schund" zu bezeichnen finde ich nicht O.K. Mir sind zwar auch die alten und ungekürzten Fassungen lieber, aber denn Sinn des Ganzen geben auch die neueren wider.
Lieber Wolfgang,
ich habe nur geschrieben "...könnte man fast mit Fabis Wort "Schund" bezeichnen." Sollte letztendlich auch nur ein Gag für Fabi sein. Also das Wort bitte nicht auf die Goldwaage legen.

Joachim.

Fabi88 Offline



Beiträge: 3.905

09.09.2007 13:06
#37 RE: Die Wallace-Filme und ihr "Gehalt". Zitat · Antworten

Ich dachte immer, die Erstübersetzungen des Goldmann-Verlages (und somit die Weltbild-Edition) seien dem Original durchaus gemäß?

---
http://www.euro-spy-trash.de.ms
Bunte Agentenabenteuer der 60er

http://fabi88.blogspot.com
Mein Blögchen

Fadecounter Offline




Beiträge: 2.081

09.09.2007 13:14
#38 RE: Die Wallace-Filme und ihr "Gehalt". Zitat · Antworten

Es ist schon interessant, wie eine Diskussion gewendet werden kann.
Ausgehend von Reinhards Betrachtung, in Wallace Gesellschaftskritik und Zeitgeist
hinein zu interpretieren, wandelt sich die Diskussion in der Fehde zwischen
Wallace und Christie.
Ich habe von beiden sehr viele Romane gelesen, auch die
vielgescholtenen gekürzten Übersetzungen.
Sie waren beide für mich sehr unterhaltsam, bis auf einige,
wenige Ausnahmen.
Deshalb verstehe ich nicht, wo der Gegensatz zwischen beiden liegen soll.
Jeder Schriftsteller oder jede Schriftstellerin hat nun mal seinen eigenen Erzählstil.
Wenn mich ein Buch langweilt, lege ich es unausgelesen weg.
Nur Auslesen, um dann zu kritisieren, dazu wäre mir meine Zeit zu schade

Gruß Fadecounter

Edgar007 Online




Beiträge: 2.595

09.09.2007 18:34
#39 RE: Die Wallace-Filme und ihr "Gehalt". Zitat · Antworten

Zitat von Fadecounter
Nur Auslesen, um dann zu kritisieren, dazu wäre mir meine Zeit zu schade


Es hat aber den Anschein, dass dieser Doktor genau dies tut.

@ Joachim: Sorry, da habe ich wohl nicht genau genug gelesen...

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