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Dieses Thema hat 18 Antworten
und wurde 3.649 mal aufgerufen
 Edgar-Wallace-Forum
Seiten 1 | 2
elvis Offline




Beiträge: 248

05.06.2007 14:44
Der Hexer (1963, TV) Zitat · Antworten

Hallo,

nun bin ich dazu gekommen mir den Hexer von 1963 ( übrigens in topp Qualität ) anzusehen und ich muss schon sagen, dass man die sieben weiteren Jahre gegenüber der SWR Verfilmung aus dem Jahr 1956 sieht. Diese Verfilmung hat jede Menge Außendrehs und sprüht teilweise von skurilen Einfällen. Auch die Besetzung mit dem damaligen TV - Star Peter Pasetti als Maurice Messer, Eva - Maria Meineke als Cora Ann Milton, Sabine Eggerth als Mary Lenley, Claus Biederstaedt als Inspektor Wembley und Hermann Lenschau als Doktor Lomond kann sich durchaus sehen lassen. Diese Verfilmung wirkt ungleich lebendiger, moderner und spritziger als die von 1956 und hat teilweise groteske Einfälle. Allein die Kommunikationseinrichtung im Yard ist allein schon das Eintrittsgeld wert.

Elvis

Edgar007 Online




Beiträge: 2.595

05.06.2007 18:52
#2 RE: Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Hast Du den Film auf DVD und könntest für mich eine Kopie anfertigen?

Edgar007 Online




Beiträge: 2.595

19.08.2007 11:41
#3 RE: Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Der Hexer von 1963 ist tatsächlich um vieles kurzweiliger und besser als die "Urversion" von 1956. Ist aber eigentlich auch nicht stark verwunderlich. Schließlich hatten die Macher von 1963 die Vorlage von 1956 und schon einige Kinofilme der Rialto als "Vorlage". Aber die Off-Stimme "Es ist unmöglich..." war 1956 schon eine kleine Sensation und wurde ja ähnlich ab 1962 bei den Kinofilmen "kopiert".

Georg Offline




Beiträge: 3.263

13.12.2009 12:21
#4 RE: Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Ich bin gerade dabei, den "Hexer" von 1963 für die Seite "Klassiker des Kriminalspiels" zu bearbeiten. Da ich den Film nicht habe - könnte mir jemand, der ihn besitzt, eventuell eine vollständige Besetzungs- und Stabliste laut Nachspann per E-Mail (krimiserien - at - hotmail . com) (und eventuell ein paar Screenshots incl. des Titels) zukommen lassen? Vielen Dank!

LG, Georg

ewok2003 Offline




Beiträge: 1.290

13.12.2009 15:35
#5 RE: Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Zitat von Georg
Ich bin gerade dabei, den "Hexer" von 1963 für die Seite "Klassiker des Kriminalspiels" zu bearbeiten. Da ich den Film nicht habe - könnte mir jemand, der ihn besitzt, eventuell eine vollständige Besetzungs- und Stabliste laut Nachspann per E-Mail (krimiserien - at - hotmail . com) (und eventuell ein paar Screenshots incl. des Titels) zukommen lassen? Vielen Dank!

LG, Georg


MAch ich doch gerne... Mail folgt gleich.

Gruß, Ewok

ewok2003 Offline




Beiträge: 1.290

13.12.2009 16:08
#6 RE: Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Der Hexer (1963)

Darsteller
Maurice Messer – Peter Pasetti
Cora Ann Milton – Eva Maria Meineke
Doktor Lomond – Hermann Lenschau
Kommissar Walford – Robert Meyn
Hauptinspektor Bliss – Wolfgang Reichmann
Mary Lenley – Sabine Eggerth
Inspektor Wembury – Claus Biederstaedt
Sam Hackitt – Balduin Baas
John Lenley – Sigurd Fitzek
Und Peter Böhlke, Arnold Herff, Erwin Apel, Johannes Buzalski

Buch - Hans Gottschalk, Franz Peter Wirth, Rainer Erler
Kamera – Werner Kurz
Szenenbild – Rolf Zehetbauer
Kostüme – Helmut Holger
Musik – Eugen Thomass
Regieassistenz und Schnitt – Johannes Nikel
Ton – Hans Joachim Richter
Produktionsleitung – Laci Martin
Regie – Rainer Erler












Gruß, Ewok

Chinesische Nelke Offline



Beiträge: 136

22.12.2009 22:08
#7 Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Hallo!
Die Bilder und die Besetzung haben mich neugierig gemacht, kann mir evtl. jemand dieser Film auf DVD brennen.

Tauschmaterial wie

Der Würger vom Tower, Das Geheimnis der Chinesischen Nelke oder Die Nylonschlinge

ist vorhanden.

Viele Grüsse
Chinesische Nelke

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

09.01.2010 19:40
#8 RE: Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Der Hexer (ZDF-Adaption 1963)
Mit: Peter Pasetti (Maurice Messer), Eva-Maria Meineke (Cora Ann Milton), Sabine Eggerth (Mary Lenley), Sigurd Fitzek (Johnny Lenley), Balduin Baas (Sam Hackitt), Robert Meyn (Kommissar Walford), Claus Biederstaedt (Inspektor Wembury), Wolfgang Reichmann (Hauptinspektor Bliss), Hermann Lenschau (Dr. Lomond) u.v.a.m. Regie: Rainer Erler. Drehbuch: Maria Teichs nach dem Theaterstück von Edgar Wallace. Erstsendung: 29.06.1963.

Auch wenn es das ZDF zu einer Zeit, zu der bereits ein Dutzend Rialto-Wallace-Filme über die Kinoleinwände Deutschlands geflimmert waren, besser hätte wissen sollen als sich an der betulichen Form des schon 1956 beworbenen „kriminalistischen Panoptikums“ zu orientieren, stellt die Rainer-Erler-Fassung von 1963 ihren TV-Vorgänger in jeder Hinsicht in den Schatten. Die Herangehensweise mag zu entschuldigen sein, wenn man bedenkt, dass zum Produktionszeitpunkt die Rialto die Rechte an den Romanstoffen hielt und man sich beim ZDF demnach nur an die Wallace’schen Theaterstücke halten konnte, doch hätte auch die Bühnenversion des „Hexers“ mehr verdient als als Kuriositätenkabinett abgetan zu werden. So sind es die Albernheiten der Verfilmung wie das abermals auftauchende Wachsfigurenkabinett im Polizeibüro, die merkwürdige Funkapparatur von Kommissar Walford und die sterile Künstlichkeit der Messer’schen Burgfestung, die den Zuschauer sicher nicht nur heute, sondern auch schon damals dazu gebracht haben, neben der 1956er auch in dieser Fassung keinerlei ernsthafte Konkurrenz gegenüber der handfesten Umsetzungen der Kinofilme zu sehen.
Dennoch überzeugt der Erler-„Hexer“ in allen anderen Punkten in bestmöglichem Maße. Dies fängt bereits damit an, dass die Besetzung nicht nur wesentlich prominenter, sondern auch ungleich geglückter ist als die der älteren Version. Für Mimenkönig Peter Pasetti, der sich leider nie in einem Kino-Wallace die Ehre gab, stellt es eine würdige Aufgabe dar, den Maurice Messer in all seiner Schmierigkeit und Abscheulichkeit zwischen seinen heuchlerischen Auftritten gegenüber der Obrigkeit und seiner Drogensucht zu geben. Wenn er an seiner Orgel sitzt und den „Liebestraum“ bis zum Delirium spielt, so gehört diese Szene, in der sich Realität und Wahnvorstellung miteinander vermischen, zu den beeindruckendsten Momenten des Films. Auf der anderen Seite des Gesetzes steht ein weiterer toller Darsteller, Claus Biederstaedt, der sich nicht nur als Synchronsprecher einen Namen machte, sondern auch in „Hotel der toten Gäste“, dem Heather-Gardiner-Krimi mit Joachim Fuchsberger und Karin Dor, glänzte. Das herausragende Trio wird abgeschlossen durch einen als Dr. Lomond fast bis zur Unkenntlichkeit verkleideten Hermann Lenschau, dessen schauspielerisches Talent hier bis ins für ihn ungewohnt komische Fach ausgereizt wird und am Ende in der Auflösung natürlich in präziser Schärfe zu alten Territorien zurückkehrt. Auch die ansonsten eher affektiert agierende Eva-Maria Meineke verstand es als Cora Ann Milton, gerade die richtige Portion von Arroganz und aalgleicher Gewandtheit mit der rührenden Besorgnis um ihren Ehemann Henry Arthur Milton zu vermischen.
Die anfängliche Behäbigkeit der fast unveränderten Theaterhandlung verliert sich im Verlauf der Geschichte mehr und mehr und weicht zum Schluss einem ungemein spannenden Finale, das lediglich durch die hanebüchene Wolfgang-Reichmann-Interpretation der Bliss-Rolle von seiner Eindringlichkeit einbüßt. Unterm Strich kann man den 1963er-Anlauf an den „Hexer“-Stoff somit als gelungen und in jedem Fall als sehr unterhaltsam bezeichnen, doch der teilweise durch das Medium Fernsehen wie auch durch die recht einfache Machart des Films, die sich in keinster Weise mit der inhaltlich genialen Aufarbeitung der Story in dem ein Jahr später folgenden Kinofilm vergleichen lässt, verschuldete Eindruck, man hätte noch mehr aus dem „Hexer“ machen können, verhindert eine Höchstbewertung. 3,5 von 5 Punkten.

Georg Offline




Beiträge: 3.263

09.01.2010 22:07
#9 RE: Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Schöne Analyse! Vorweg: ich habe den Film auch vorige Woche das erste Mal gesehen und er hat mir nicht schlecht gefallen.

Zitat
Drehbuch: Maria Teichs nach dem Theaterstück von Edgar Wallace


Nur nebenbei: Maria Teichs war die Übersetzerin. Das Drehbuch stammt von Hans Gottschalk & Franz Peter Wirth in der Bearbeitung von Rainer Erler.

Zitat
stellt die Rainer-Erler-Fassung von 1963 ihren TV-Vorgänger in jeder Hinsicht in den Schatten


Würde ich nicht unbedingt behaupten. Franz Peter Wirths Film wurde ja live gespielt und gesendet und hatte so ganz andere Voraussetzungen. Er wirkt eigentlich für sein Alter recht frisch.

Zitat
Dies fängt bereits damit an, dass die Besetzung nicht nur wesentlich prominenter, sondern auch ungleich geglückter ist als die der älteren Version



Was die "Prominenz" angeht, so muss man bedenken, dass 1956 ein Kinoschauspieler niemals fürs Fernsehen gearbeitet hätte. Franz Peter Wirth erzählte in einem Interview 1989, dass er in Deutschland von den kleinsten (Provinz-)Bühnen Schauspieler geholt hätte. Einer von ihnen war zB Herbert Fleischmann. Ich gebe aber zu, dass ich auch lieber Bekannte Gesichter als unbekannte sehe. Die 56er-Version bietet aber immerhin den großartigen Herber Tiede, Franz Schafheitlin und Dieter Eppler, drei Darsteller die aus der deutschen TV-Geschichte nicht wegzudenken sind und in zahllosen TV-Filmen und Serien auftauchten.

Zitat
teilweise durch das Medium Fernsehen wie auch durch die recht einfache Machart des Films, die sich in keinster Weise mit der inhaltlich genialen Aufarbeitung der Story in dem ein Jahr später folgenden Kinofilm vergleichen lässt, verschuldete Eindruck, man hätte noch mehr aus dem „Hexer“ machen können, verhindert eine Höchstbewertung



Man darf nicht vergessen, dass sowohl die 56er- als auch die 63er-Version Edgar Wallace "pur" bieten, d.h. sein Theaterstück - wahrscheinlich nur geringfügig abgeändert. Ich habe mir bei der Sichtung des Films gedacht, inwieweit Wallace im Kino wirklich so einen Erfolg gehabt hätte, wenn man dieses behäbige Kammerspiel so für die Leinwand und auch seine teilweise doch etwas langatmigen Romane in der Entstehungszeit des Werks spielen hätte lassen und sie 1:1 übernommen hätte. Ich glaube, dass mit der Wallace-Kinoreihe bald Schluss gewesen wäre, wenn man nicht auf freiere Interpretationen umgestiegen wäre.
Ansonsten finde ich es unfair Kino mit TV zu damaligen Zeiten zu vergleichen, da die Budgets und die Möglichkeiten wesentlich geringer waren.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

09.01.2010 23:50
#10 RE: Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Am Ende zählt das Ergebnis für den Zuschauer - die unterschiedlichen Voraussetzungen einzelner Medien zu einzelnen Zeitpunkten können zwar als Erläuterung, nicht aber als Entschuldigung für Gefallen oder Nichtgefallen dienen. Anderes würde im Umkehrschluss heißen, sich frühe Fernsehproduktionen aus Mitleid über deren Produktionsumstände anzusehen. Was die Originaltreue zu Wallace und die sich daraus ergebenden Vor- und Nachteile ergibt, so muss hier ganz klar eine Trennlinie zwischen den Romanen und den Theaterstücken gezogen werden. "Der Hexer" in seiner Romanform nimmt sich wesentlich dynamischer und filmgeeigneter aus als das Bühnenstück, das auflockernde Szenenwechsel so weit wie möglich vermeidet und Szenenbilder und Charaktere überzeichnet.

Havi17 Offline




Beiträge: 3.763

10.01.2010 00:38
#11 RE: Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Zitat von Gubanov
Am Ende zählt das Ergebnis für den Zuschauer - die unterschiedlichen Voraussetzungen einzelner Medien zu einzelnen Zeitpunkten können zwar als Erläuterung, nicht aber als Entschuldigung für Gefallen oder Nichtgefallen dienen. Anderes würde im Umkehrschluss heißen, sich frühe Fernsehproduktionen aus Mitleid über deren Produktionsumstände anzusehen.

Bevor man Filme beurteilt muß man bedenken, welche Sicht der Zuschauer mitbringt. Ist es ein erfahrener Zuschauer, dessen Geschmacksempfinden schon früh und viel durch ältere klassische Stile geprägt wurde, so gilt ganz klar das, was Georg so passend erklärte. Ein Geschmacksempfinden schult sich erst im Laufe der Zeit, wenn man das an seiner Person zuläßt, bzw. seine Defizite dahingehend ausbaut, sich diesen Dingen öffnet ohne bekannte "Maßstäbe". Im übertragenen Sinne : We cannot solve the problems we have created with the same thinking that created them (Albert Einstein). Oder wenn man sich für etwas begeistern kann, vergißt/übersieht man die Schwächen.

Gruss
Havi17

Edgar007 Online




Beiträge: 2.595

10.01.2010 10:46
#12 RE: Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Ich finde, man kann die beiden Hexer-Interpretationen (TV 1956/1963 und Kindo 1964) nicht miteinander vergleichen. Bei den TV-Filmchen hielt man sich streng ans Original (ich habe das Theaterstück als Buch und werde mal vergleichen), die Rialto-Adaption fürs Kino hat nicht mehr all zu viel mit der Wallace-Vorlage zu tun.

Ich glaube es war 2000, als ich das Theater DER HEXER in Bad Reichenhall angeschaut habe. Damals spielte Uwe Friedrichsen den Maurice Messer (oder Meister).

Mir persönlich kam auch die 1963er Verfilmung frischer vor als das TV-Original von 1956. Es waren aber auch 7 Jahre vergangen (1956 war man im Anfangsstadium des Fernsehens) und es waren auch bereits einige Wallacefilme im Kino gelaufen. Was mir aber auch aufgefallen ist, daß die "Idee" der Kinoserie mit dem Spruch aus dem Off ("Hallo, hier spricht Edgar Wallace") im Prinzip eine Kopie der Einleitung vom 1956er Hexer (Spruch aus dem Off: "Es ist unmöglich...") ist.

atallen Offline



Beiträge: 3

07.04.2016 23:33
#13 RE: Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Hallo! Ich hoffe es ist ok das ich das Thema nochmal nach so vielen Jahren aufgreife.
Aber mir fällt auf, das gar nicht von der 1932 Version gesprochen wird. Was vielleicht daran das die DVD erst 2011 produziert wurde nachdem der Film irgendwo wieder aufgetaucht ist.
Er gehörte wohl zu den Verschollenen Wallace-Filmen. Jedenfalls steht dieses Produktionsdatum so auf der DVD Hülle. Ausserdem beginnt der Film mit dieser Erklärung:

Jahrzehntelang galt die erste deutsche Verfilmung des Romans"Der Hexer" von Edgar Wallace als verschollen.
In den Beständen des Filmarchiv Austria fand sich schließlich eine 35mm Nitrokopie,..."

Ich würde mir gerne die Hexer Versionen der Reihe nach ansehen, aber zu meinem Pech fehlt mir die 1963 TV Version
Die 32er,56er und 64er Verdionen hab ich...
Kann man die irgendwo die 1963er Verion kaufen...? Ist sie überhaupt jemals auf VHS oder DVD erschienen...?
Oder gab es nur ne TV Ausstrahlung. Wie komme ich daran.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen diesen Film zu finden.

Gruß
atallen

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

08.04.2016 22:05
#14 RE: Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Herzlich willkommen im Forum, atallen. Der 63er-Hexer ist offiziell bisher noch nicht auf DVD erschienen, kursiert aber hier unter Privatsammlern. Besprechungen zum 32er-Hexer kannst du in diesem Thread nachlesen: Bewertet: "Der Hexer" (1932, Außer der Reihe).

Für deine Hexer-Chronologie sind vielleicht auch internationale Produktionen von Interesse? Die englischen Verfilmungen von 1938 und 1952 sind gibt es im UK auf DVD (beim Hersteller Network diese Woche sogar rabattiert):

Viel Spaß bei den Sichtungen!

Peter Ross Offline



Beiträge: 2.000

09.04.2016 08:21
#15 RE: Der Hexer 1963 Zitat · Antworten

Vielleicht sollte mal eine 7 DVD Hexer-Komplettbox raus gebracht werden. ;-)

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