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Dieses Thema hat 121 Antworten
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 Edgar-Wallace-Forum
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DanielL Offline




Beiträge: 4.155

09.06.2008 15:39
#31 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten

Die Büste sieht doch genau so aus wie die vom Merton Park Vorspann!!!
Ihr müsst euch die Ausleuchtung und den Nebel dazu denken, dann passt's doch!

Gruß,
Daniel

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

09.06.2008 15:50
#32 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten
Ich finde, das Gesicht sieht anders aus, auch wenn die Handhaltung einigermaßen übereinstimmt.

2. Edgar-Wallace-Grand-Prix: Übersicht / Epigonen-Grandprix: Übersicht / Meine DVDs: DVDB.de
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Barnaby Offline




Beiträge: 323

10.06.2008 00:35
#33 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten
Zum Goldmann-Reklameschild


Da hast du ja was angerichtet jetzt...
mmmh...

Also, das wäre auch eine nette Sache für den Pub in London. Falls wir es tatsächlich mal zu einem Gruppentreffen dort schaffen, hätten wir ein Mitbringsel.

Barnaby
Fabi88 Offline



Beiträge: 3.905

10.06.2008 00:38
#34 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten

Das Blechschild besitze ich seit einigen Jahren!

Barnaby Offline




Beiträge: 323

10.06.2008 00:43
#35 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten

Hat es auch einen gebührenden Platz an der Wand?

Fabi88 Offline



Beiträge: 3.905

10.06.2008 00:45
#36 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten

Es steht auf einem kleinen Brett über meinem Bett, das als Nachttisch dient...
Direkt darüber an der Wand hängt eine Edgar Wallace-Festival-Grafik von Litter...

Barnaby Offline




Beiträge: 323

11.06.2008 00:11
#37 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten

Da das Thema "Büste" diverse Fragen aufwirft, stelle ich noch ein Bild hier ein.



Also, das Gesicht sieht unähnlich aus. Aber aus einer anderen Perspektive und mit anderer Beleuchtung? Bin mir nicht mehr ganz so sicher...

Editiert von Gubanov am 21.07.2010 um 00.50 Uhr - Bilder eingefügt

DanielL Offline




Beiträge: 4.155

11.06.2008 14:34
#38 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten

Das ist die Büste oder zumindest ein Replica davon!

Gruß,
Daniel

Barnaby Offline




Beiträge: 323

12.06.2008 21:37
#39 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten

Das Wyndham’s Theatre

Wer durch das quirlige Theaterviertel im Londoner Westend gebummelt ist, ist sicher auch schon mal am Wyndham’s in der Charing Cross Road vorbeigekommen. Für den Wallace-Fan auch einer der Anlaufpunkte, denn dort war am 1. Mai 1926 Erstaufführung des „Ringer“ (Der HEXER). Dies war das erste Theaterstück von E.W., das ein richtiger Renner wurde und in diesem Hause dann ein Jahr lang lief. Es folgten noch andere Stücke, und E.W. hatte das Theater dann auch selbst gepachtet bis zu seinem Tode. Seine zweite Frau Violet („Jim“) arbeitete dort in der Produktion und E.W. hatte sich im Gebäude eine Wohnung zum Arbeiten eingerichtet. Das Theater wurde im November 1899 eröffnet.

Über die Wallace-Zeit des Theaters findet man einige Sätze auf der Homepage:

www.wyndhams-theatre.com (dort unter History nachzulesen).

Derzeit ist es wegen Renovierung geschlossen und komplett hinter Gerüsten und schwarzer Baufolie versteckt.

Next tube-station (wenn es dann wieder offen ist): Leicester Square, direkt am südlichen Ausgang.

With kind regards
Barnaby

Barnaby Offline




Beiträge: 323

12.06.2008 22:08
#40 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten

Ein letzter Beitrag zum Thema "Büste":

Ich habe dem Gastwirt vom Edgar-Wallace-Pub die Pics von seinem Pub gemailt und ihn um Aufklärung zur Herkunft der Büste gebeten. Also, auch er vermutet, dass es das Stück ist, das im Vorspann aufgenommen wurde. Von der BBC hat er allerdings nichts erwähnt.
Hier seine Antwort im Original:

Hello,

Thanks for the photos. The bust was rescued from a skip at Merton studios and sat in a garden shed for years. The owner offered it to me in exchange for a small donation to charity. It was sculpted by Jo Randall and we assume it was used in the opening credits for the Wallace movies.

All the best,

Shane

Shane Feeney
The Edgar Wallace
40 Essex Street
London
WC2R 3JE

DanielL Offline




Beiträge: 4.155

13.06.2008 13:15
#41 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten

Dann ist es ja sicher!

Gruß,
Daniel

Barnaby Offline




Beiträge: 323

22.07.2008 23:59
#42 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten

St. Bride’s Church

Wer durch die Fleet Street in der City bummelt, um sich anzusehen, wo E.W. früher gearbeitet hatte, sollte auch St. Bride’s einen Besuch abstatten. Ob E.W. regelmäßiger Kirchgänger war, ist nicht bekannt, aber ich meine mal gelesen zu haben, dass seine Kinder dort entweder getauft wurden oder dort geheiratet haben. St. Bride’s ist bis heute dem Berufsstand der Journalisten und Drucker eng verbunden und dürfte wohl damit ziemlich einzigartig sein. Rechts neben dem schmalen Durchgang zur Kirche steht das (ehemalige) Gebäude der Reuter’s Nachrichtenagentur. Reuter war die letzte Presseeinrichtung in der Fleet Street und als diese dann vor einigen Jahren den anderen Verlagen und Druckereien ostwärts in die neuen Docklands hinterher zog, gab es einen großen Abschiedsgottesdienst in St. Bride’s. Für Reuter hatte E.W. einst als Korrespondent während des Burenkrieges in Südafrika gearbeitet; es war sein erster großer Arbeitgeber für seine Journalistentätigkeit. Das Gebäude allerdings stand zu dieser Zeit noch nicht dort – es ist aus den dreißiger Jahren.

Ich war an einem ziemlich verregneten Sonntag Vormittag dort zum Gottesdienst gegangen. Da ich spät dran war, wurde mir von einem der Churchwarden ein Platz angewiesen. Dreimal dürft ihr raten: Es war der mit der Namensplakette von E.W.! Natürlich gibt’s keine Zufälle, dachte ich, zwei Tage vorher hatte ich ja die Grabstelle in Little Marlow gesäubert... Gut, der Platz war ganz hinten links, also auch nicht so verwunderlich. Allerdings waren fast alle anderen Plätze im inneren Bereich besetzt. Ich fand das jedenfalls ganz okay so.
Nach dem Service gab es Tee/Kaffee und selbstgebackenen Kuchen (lecker!) im Vorraum. Dafür, dass in der unmittelbaren Umgebung kaum jemand wohnt, ist die Gemeinde recht aktiv und gut besucht. Ich habe mich natürlich auch nach den kleinen Schildern an den Bänken erkundigt. Die Kirche erlitt im II. Weltkrieg das Schicksal vieler schöner Bauten und brannte im Dezember 1940 durch einen Bombentreffer aus. Nur der Turm mit der abgetreppten Spitze (Vorbild für diese hohen Hochzeitstorten) und die Außenmauern blieben stehen. Das Kirchenschiff und die Einrichtung, der man auf den ersten Blick nicht ansieht, dass sie aus den fünfziger Jahren stammt, wurden mittels Spenden wieder aufgebaut – schöner als vorher. Verlagshäuser, Journalisten und Presse trugen viel dazu bei. Dafür wurden dann die kleinen Schilder in den Bänken angebracht. Dass sie genau an den Stammplätzen von bestimmten Personen angebracht sind, ist allerdings eher unwahrscheinlich. Das Gestühl war vor der Zerstörung quer zum Mittelgang – heute sind es Längsbänke. Im Falle von E.W. dürften vermutlich die Kinder gespendet und ihm dann das Gedenkschild gestiftet haben. Die E.W.Society gab es ja erst ab 1968.

Wieder draußen auf der Fleet Street gelangt man rechts nach ein paar Schritten zum Ludgate Circus. Auf der linken Seite hängt die Erinnerungstafel für den großen Sohn der Fleet Street an einer Hauswand, ungefähr dort, wo er als Steppke nachmittags nach der Schule Zeitungen verkauft hatte. In den neunziger Jahren hing die Tafel noch ein paar Meter weiter um die Ecke, in der Hausrundung am Platz.

Fotos von der kleinen Plakette in der Kirchenbank und der großen Tafel kann man auf der folgenden Seite anschauen:

http://Lionchop.com/St.%20Brides%20webpage.html

Kindly regards
Barnaby



Editiert von Gubanov am 18.09.2010 um 12.20 Uhr - Bilder eingefügt

Barnaby Offline




Beiträge: 323

31.07.2008 23:54
#43 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten

Greenwich

Wer auf „Wallace-Tour“ in London ist, müsste in der Chronologie der Dinge genaugenommen im Süden anfangen, nämlich in Greenwich. Nicht weit vom Bahnhof findet sich in der Ashburnham Grove Nr. 7 das Haus, in dem er Anfang April 1875 zur Welt gekommen ist. Seine Mutter, Polly Richards, hatte sich dort für einige Monate ein Zimmer gemietet, um in aller Heimlichkeit die Niederkunft abzuwarten. Das Haus steht heute noch, es ist eines von vielen sehr schmalen Reihenhäusern, wie sie in England häufig zu sehen sind. Heute sicher nicht billig und sauber gestrichen, dürfte die Gegend damals einfach und nichts für reiche Leute gewesen sein. Erfreuliche Überraschung: Am Haus hängt eine runde Tafel, die auf die prominente Geburt mit folgendem Text hinweist: „Edgar Wallace. The novelist was born in this house in 1875“.



Von dem alten Theater, an dem Polly in dem Jahr vor der Geburt gearbeitet hatte, ist nichts mehr zu finden. Es war schon von Margaret Lane in ihrer Biographie nur noch als Ruine erwähnt worden. E.W. wuchs bei seinen Pflege- und späteren Adoptiveltern, den Freemans, am Norway Court in einfachsten Verhältnissen auf. Diese Adresse gibt es auch nicht mehr. Er soll dann als Kind die St. Peters Infant School an der Thames Street in Greenwich besucht haben. An dieser Strasse stehen heute neuere Wohnhäuser. An der Rückseite zur parallelen Creek Road jedoch fand ich zu meinem Erstaunen eine Grundschule, die noch heute diesen Namen trägt, inzwischen als „St. Alfege With St. Peter’s Church of England Primary School“. Das spitzgiebelige Backsteingebäude sieht aus, als ob es noch aus der viktorianischen Zeit stammt.



Eine weitere Entdeckung machte ich um die Ecke, an der Ecke von Thames- und Norway Street. Dort steht noch ein einzelnes altes Gebäude mit einem – längst geschlossenen – Pub, dem Thames Pub, laut den noch hängenden Schildern. Es sieht etwas heruntergekommen aus. Bei genauerem Hinsehen kann man oben an der Dachtraufe den eingravierten ursprünglichen Namen der Eckkneipe entziffern: The Rose and Crown. So hieß eine der beiden Absturzpubs von Dicks (E.W.) Adoptivvater George Freeman, der ab und an mal seine Sauftour hatte. Dick musste ihn dort laut Biographie an solchen Tagen dann abholen und nach Hause bringen, und es kann stark vermutet werden, dass es in der Nachbarschaft nur ein Pub mit diesem Namen gab. Er dürfte als Junge also des öfteren vor diesem Gebäude gestanden und gewartet haben.



Die gegenüberliegenden Seiten sind derzeit großes Baugelände und die ganze Ecke wird in baldiger Zukunft wohl völlig anders aussehen. Ob das Eckgebäude stehen bleiben wird?
Eine kurze Busfahrt in den benachbarten Ortsteil Deptford mit einem Abstecher zum Tanner’s Hill Nr. 67 war dagegen enttäuschend. Dort, wo Dick nach Abschluss seiner Schulausbildung für ca. 1 ½ Jahre im Milchladen seines Schwagers Harry Hanford gearbeitet hatte, stehen heute moderne Neubaublöcke. Nur schräg gegenüber gibt es noch einen alten Fleischer, dessen Geschäft laut Aufschrift schon zu Viktorias Zeiten betrieben wurde.
Zum Erholen eignet sich nach der ganzen Spurensuche der Greenwich Park mit dem berühmten Null-Meridian. In diesem Park war die Familie Freeman mit Dick auch gelegentlich zum Sonntagsspaziergang unterwegs.


Next Station: Ab Charing Cross oder London Bridge mit dem Vorortverkehr bis Greenwich oder von Ost-London mit den „Toy Trains“ über Canary Wharf. Vom Greenwich Pier auch Schiffsverkehr bis Westminster.

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Barnaby

Editiert von Gubanov am 19.07.2010 um 09.50 Uhr - Bilder eingefügt

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

01.08.2008 12:46
#44 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten

Vielen Dank für diese ausführlichen Berichte und das Bereitstellen dieser aufschlussreichen Fotos. Durch die anschauliche Schilderung und die Querverweise auf Margaret Lanes Wallace-Biografie erhält man einen wunderbaren, bildlichen Eindruck von "Wallace' London"!


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Barnaby Offline




Beiträge: 323

08.08.2008 22:14
#45 RE: Interessantes in LONDON Zitat · Antworten

Wohnorte in London

Nach seiner Rückkehr aus Südafrika im Jahre 1903 wohnten E.W. und seine Frau Ivy zunächst „möbliert“ in – sich je nach momentaner Geldlage verändernden – Häusern. E.W. bekam gleich wieder eine Stelle als Reporter für die Daily Mail, litt aber ständig unter Geldmangel. Nachdem Bryan Edgar auf die Welt kam, zogen sie dann 1904 nach Notting Hill in das Haus Elgin Crescent 37 ein. M. Lane schreibt dazu in ihrer Biographie: „Das Haus in Notting Hill hatte zwar noch seine Stuckfassade im viktorianischen Stil, seinen Anspruch auf Vornehmheit aber verloren.“ Das könnte man heute unverändert übernehmen. Besonderen Schmuck gibt es nicht, auch eine Erinnerungstafel fehlt. Anders als in Paddington oder Bayswater, wo die weißen Stuckfassaden der Stadthäuser an vergangene Epochen erinnern, heute aber fast alle als Touristenhotels genutzt werden, ist das Viertel um die Elgin Crescent eine reine Wohngegend geblieben.



Anfang 1908 – inzwischen hatte sich die Familie noch einmal um eine Tochter vergrößert – zogen sie dann aus Kostengründen nach Südlondon in den Stadtteil Brockley in den Tressillian Crescent 6 um. Die Gegend liegt nicht sehr weit von den Vierteln seiner Jugendjahre entfernt, und E.W. versuchte hier auch, wieder alte Kontakte zu beleben. Erwähnt wird, dass es hinter dem Haus ein Gärtchen mit einer Hintertür gibt, durch die E.W. flüchten konnte, falls vorne ein Gerichtsvollzieher klingelte. Diese Hintergasse gibt es noch heute. Am Haus hängt eine Plakette des London County Council, die an den einstigen Bewohner erinnert. Brockley ist ansonsten eine beschauliche Schlaf-Vorstadtgegend mit viel Grün ohne besondere Sehenswürdigkeiten.
(Verbindung ab London: Halbstündlich Vorortverkehr ab Bf. London Bridge bis Brockley, dann zu Fuss.)



Im Jahre 1912 übernahm E.W. eine große Mietwohnung in der ersten Etage des Komplexes Clarence Gate Gardens 71 in Marylbone (nicht weit von der bekannten Baker Street und einen Steinwurf von Sherlock Holmes entfernt), um dort in Ruhe arbeiten zu können. 1914 zog der Rest der Familie nach und machte das Mieten einer weiteren „Arbeitswohnung“ in Haymarket in der Innenstadt notwendig. Clarence Gate Gardens strahlen eine robuste Eleganz aus, sozusagen Backsteinbauten der feineren Sorte mit vielen schicken Details. Der große Regent’s Park ist gleich um die Ecke. Diese Adresse hatte E.W. rund 15 Jahre lang in London, und es war damit sein dauerhaftester Wohnsitz. Eine Erinnerungstafel am Haus gibt es leider nicht.



Nach weiterem wirtschaftlichen Erfolg durch die Einnahmen aus dem Theaterstück „The Ringer“ zog die Familie Wallace an den vornehmeren Portland Place 49-51, heute Sitz der chinesischen Botschaft. Diese Adresse wurde aber bereits 1929 wieder verlassen und man wohnte dann ein halbes Jahr lang schick im Carlton Hotel. Vorher kam noch das Landhaus Chalklands in Bourne End dazu, was aber nicht ständig bewohnt wurde. Ob es 1930-32 noch eine feste Stadtwohnung in London gab, konnte ich der Biographie nicht entnehmen. Aufgrund ihrer Tätigkeit am Wyndham’s Theatre dürfte Frau Wallace aber kaum die tägliche Fahrt nach Bourne End auf sich genommen haben (ca. eine Stunde entfernt).

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Barnaby

Editiert von Gubanov am 19.07.2010 um 09.50 Uhr - Bilder eingefügt

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