Hat jemand von Euch den Film der schwarze Fuß mit Joachim Fuchsberger und Karin Dor aus dem Jahre 1965 in guter Qualität. Meine Aufzeichnung hat leider gerade da Störungen, als Ady Berber im nebligen Waldsee eine Zeugin ertränkt.
dieser Film, der nirgends verzeichnet ist, würde mich auch brennend interessieren. Ich habe ja schon viel seltene Filme, aber diese "Rarität" fehlt mir noch. Allerdings glaube ich nicht, dass er überhaupt existiert !!
Der Film existiert ja auch nicht, daher fragte ich ja, welche Bewandnis das hätte. Vielleicht hat er ja nur vergessen, den Kalender weiterzublättern und hat heute den 1. April...
Sollte das eine Art Quiz sein? Ein psychologischer Versuch? Ich weiß es auch nicht... --- http://www.agentennetz.de.vu --> Seit dem 13.01.2006 wird geupdated! ---
*lol* leider kam ich gestern nicht mehr ins Internet, aber ich kann dir versichern das ich auch nicht drauf reingefallen wäre, dafür kenne ich zuviele Filme mit Blacky Aber ich find den thread echt klasse, du hast eine super Phantasie Havi, ehrlich
@ Havi: du hättest mich vorher mal kontaktieren sollen, da ich der wohl grösste Blacky Fan hier im Forum bin (und das wohl inzwischen auch jeder hier weiss *lol) hätte ich dann ein paar Minuten später eine Antwort posten können ala: "wow, endlich noch ein Insider der diesen Film überhaupt kennt, wer helfen kann bitte auch an mich schreiben" ---- http://www.dogster.com/pet_page.php?j=t&i=144717 http://rainbow71.siteboard.de
Da muß ich aber doch mal einschreiten. Wer noch nie etwas von dem Film "Der schwarze Fuß" gehört hat, hat auf dieser Seite eigentlich nichts zu suchen... Die Story: Als einziger lebender Angehöriger des verstorbenen Earl Of Blackfoot kommt Richard Parker (Ady Berber) nach London um dessen Erbe anzutreten. Am Flughafen soll er eigentlich vom Anwalt des Earls abgeholt werden. Der Fahrer, der ihn am Flufhafen in Empfang nimmt, teilt ihm mit, der Anwalt sei verhindert und er solle ihn in die Anwaltskanzlei bringen. Erst im Auto merkt Parker, daß er hereingelegt wurde, weil er in dem Fahrer einen alten Widersacher des Earls erkennt. Leider zu spät ! Es gelingt ihm aufgrund der aktivierten Kindersicherung nicht, den Wagen zu verlassen. Der Fahrer bringt Parker in das abgelegene, heruntergekommene Männerpensionat von Referent Stone, der hier zusammen mit der ehemaligen Barsängerin Mary Hopkins in Wirklichkeit eine ausbeuterische Zeitarbeitsfirma betreibt, die auf grausaume Weise die britischen Mindeslöhne unterbietet. Schnell wird Parker klar, was Stone und Hopkins von ihm wollen: Die seit Jahrzehnten verschollene Geheimformel für den Safe des verstorbenen Earls. Trotz Einkerkerung und Folter schweigt Parker standhaft. Als man ihm eines Nachts ein Wahrheitsserum spritzen will, gelingt Parker die Flucht. Referent Stone beauftragt seinen Kammerdiener, einen Gorilla, der virtuos mit der Peitsche umgehen kann, mit der Verfolgung von Parker. In den düsteren Wälder der Umgebung gelingt es Parker zunächst seinen Verfolger abzuhängen... Zum Showdown kommt es in einem Hotel am Themseufer, in das sich Parker nach seiner Flucht rettet. Der Hotelbetreiber ist ein Freund von Referent Stone und informiert ihn über die Anwesenheit Parkers. Stone und Mary Hopkins, die inzwischen erfahren haben, daß die Tresorformel irgendwo auf dem Körper von Stone eintätowiert ist, rasen zu der Absteige. Aufgrund mangelnder Hygiene können sie bei dem Überwältigten Parker jedoch keine Formel finden. Erst unter der Dusche wird das Rätsel gelüftet: In der Fußsohle von Parker befindet sich die rätselhafte Kombination... Die spannende Handlung des Films lebt zum großen Teil auch von der tollen Musik von Peter Böttcher. Auch bei der Besetzung bewies Regisseur Dr. Alfons Ränkl eine glückliche Hand. Überzeugen können vorallem Ady Berber als verschüchterter Millionenerbe und Joachim Fuchsberger als Gorilla. Die Rolle von Karin Dor, die eine Flughafenmitarbeiterin von British Airways darstellt, wäre sicher größer ausgefallen, wenn sie mit dem Regisseur verheiratet gewesen wäre...