Dann solltest Du das schleunigst nachholen, lieber "Old Rascal"!!!.
Das ist ja interessant, dass Du vorher in England gewohnt hast, dass ist ein so tolles Land, obwohl ich dort noch nicht gewesen war, aber, wenn "Corona" endlich fort ist, werden, meine Frau und ich, ENDLICH mal dort hinfahren!!!.
"Schwarzweiß" schaue ich auch sehr gerne, besonders, die von mir, hochgeliebte deutsche Krimiserie, "Der Kommissar", schaue ich sehr gerne, sie ist so Klasse, habe sie auch auf DVD, genau wie alle "Wallace-Filme"!!!.
Dann kann das nur "der unheimliche Mönch" gewesen sein, denn der war ja der letzte in Deutschland, 1965, in "schwarzweiß" gewesen, ehe, mit dem "Buckligen von Soho", der erste 1966, in Farbe kam!!!.
Danke, lieber "Old Rascal" für den netten "Willkommensgruß"!!!.
Den "Rächer" finde ich auch Klasse, obwohl er nicht von "Rialto" gewesen und leider auch ohne Eddi Arent, - der fehlte mir immer in den "Narzissen" und im "Rächer", da es die einzigsten "S/W-Filme" gewesen waren, wo er leider nicht mitgespielt hatte!!!.
"Der Rächer" kommt leider immer in vielen Foren zu schlecht weg, obwohl er sehr gut gelungen war, er war ja auch der düsternste Film der ganzen Reihe!!!.
Ja, dass stimmt, unterhaltsam waren die genialen "Edgar Wallace-Filme" durch die Bank weg, fast alle, außer das "Glasauge" und die "Edgar Wallace-Giallos", die ich nicht mag!!!.
Ich schaue "Giallos" sehr gerne, habe auch viele auf DVD, aber als "Edgar Wallace-Filme" funktionieren sie einfach nicht, denn bei "Wallace" erwartet man Nebel, London, Themse, unheimliche Szenen ( besonders perfekt in schaurigem "schwarzweiß")...etc., dass bieten diese Filme, die, wie im "Halbmond", der ja sogar komplett in Rom (!!!) dedreht wurde, defintiv nicht!!!.
Auch von mir nochmal ein herzliches Willkommen an den Peitschenmönch; wie du meinem Profilbild entnehmen kannst, bin ich auch ein großer Anhänger deines Lieblingsfilms (und der Vohrerschen Farbperiode im Allgemeinen). Und schon haben wir was zum Diskutieren, denn dass nun ausgerechnet das hervorragende "Glasauge" bei dir so schlecht wegkommt, überrascht mich bei deiner sonstigen Vorliebe für die Wallace-Spätphase dann doch.
Ja, dass hatte ich mir auch schon bei Deinem sehr tollen Profilbild gedacht, dass Du auch ein Liebhaber der Farbfilm-Ära bist!!!.
Das "Glasauge" gefällt mir nicht so, weil mir dort der Darsteller, Stefan Behrens, des "Sergeant Pepper" auf die Nerven geht, zusammen mit "Sir Arthur", Hubert von Meyerinck, den ich in der Rolle auch extrem nervig finde, ist mir das zuviel, um diesen Krimi sehen zu können!!!.
Siegfried Schürenberg als "Sir John" finde ich viel besser, er ist auch, für einen Vorgesetzten, viel zu lustig und albern, aber seine Darstellung ist nicht nervig, da Schürenberg diese Rolle des etwas trotteligen Chef von "Scotland Yard" sehr gut darstellt, ohne zu nerven, ganz im Gegensatz zu Hubert von Meyerinck, der in dieser Rolle zu sehr starkem "Overacting" neigt und das stört mich dann doch sehr!!!.
Ebenso Stefan Behrens als "Pepper" ist in der Rolle mehr als nervig, sein "Ay, ay, Sir" geht mir spätestens nach dem zweiten Male auf den Zeiger, ich fand Uwe Friedrichsen in der Rolle des "Pepper" im "Gorilla" viel besser, er war, zwar auch sehr albern, aber er neigte nie zur Übertreibung, wie Stefan Behrens!!!.
Friedrichsen hätte die Rolle im "Glasauge" auch wieder gespielt, nur hatte er ja just zum Drehzeitpunkt andere filmische Verpflichtungen, die ihn leider davon abhielten, diese Rolle noch ein zweites Mal zu spielen, unter seiner Darstellung wäre das "Glasauge" erträglicher gewesen, dann wäre nur noch der nervige Meyerinck dort gewesen!!!.
Auch wenn Uwe Friedrichsen etwas zu viel mit dem Finger schnippte, wenn er einen Einfall hatte, aber das störte mich viel weniger, als wie Stefan Behrens übertriebenes "Ay, ay, Sir"!!!.
Friedrichsen spielte die Rolle lustig, aber zurückhaltender und zumal mag ich Uwe Friedrichsen als Schauspieler auch viel lieber, genau wie Schürenberg im Gegensatz zu Meyerinck!!!.
Horst Tappert war als "Inspektor Perkins" im "Gorilla" und "Glasauge" aber immer sehr gut, er spielte ihn so herrlich flippig, genau wie sein Auftritt im genialen 1970 er Krimi, "Perrak" ( auch von Alfred Vohrer ), den ich auch sehr toll fand und auch auf DVD habe!!!.
Ilse Page als Sektretärin "Mabel" fand ich dagegen immer sehr gut, sie spielte sie immer so herrlich albern, aber ohne wie Behrens und Meyerinck, lächerlich zu wirken, schade, dass sie auch nicht mehr lebt!!!.
Sein Schlagstock den er immer in der Hand hatte, fand ich zwar etwas gewöhnungsbedürtig, aber er war im Notfall auch immer eine schnell zur Hand habende Waffe, wenn ihm ein Gangster mal krumm kam!!!.
Alfred Vohrer war, wie ich finde, der BESTE "Wallace-Regisseur, dicht gefolgt von Harald Reinl!!!.
Bei den Farb- Wallace sind die Fehlbesetzungen leider oft gravierend. Es wird Humor mit nervtötend verwechselt ( St. Behrens ....)Man lässt zB. v. Meyernick wie in seinen "ZackZack " Komödien agieren ( der ja durchaus auch anders konnte,etwas zurückgenommen hätte das auch ganz gut klappen können )Ilse Page dazu etwas weniger kindisch...? Oder Uwe Friedrichsen .....weniger Jones Burthe und mehr Friedrichsen wäre auch hier mehr gewesen Da haben auch hoch gelobte Regisseure sich nicht mit Ruhm bekleckert und die Serie über die Klippe geschupst.Was dann noch zu den Italo Filmen als letztes Aufbäumen führte.
Mit Freude sehe ich, dass sich da noch ein Liebhaber der Farb-Wallace-Filme findet. Ich zähle mich auch dazu, ziehe im Wallace-Kosmos so manchen Farbfilm einer Schwarzweißproduktion vor.
Mit dem "Glasauge" habe ich auch lange Jahre etwas gefremdelt. Der ist noch einmal etwas Besonderes und weist mit seinem etwas nüchternen Ton weniger Märchenhaftigkeit auf als z.B. "Mönch II", "Hund" oder "Hand". Die Schlusssequenz in der Schiffskabine jedoch zählt für mich zu den am besten inszenierten und zu den bestgespielten Szenen der ganzen Serie. Das Zusammenspiel aus Karin Hübners Vorstellung, Lichtsetzung und Musik ist so theatral wie dramatisch fesselnd. Vohrer war zwar der Hans Dampf in allen Gassen, aber eben auch Fachmann für dramatisch geglückte Passagen. Stefan Behrens' Sgt. Pepper ist tatsächlich streckenweise missglückt, einige Prügelszenen sind overdone und die Szenen um den schwulen Barmixer wirken etwas fremdartig. Gerade letztere aber finde ich aus heutiger Sicht recht bemerkenswert, werfen sie doch ein Schlaglicht auf die verklemmten Adenauer-Jahre, die sie recht gekonnt zu veralbern wissen.
Was Horst Tapperts Inspektor Perkins anbelangt, so ist aus meiner Sicht stets anzumerken, dass "Gorilla", "Glasauge", "Perrak" und "Derrick" unter Alfred Vohrers Regie hier eigentlich ein und dieselbe Figur zeigen. Im "Derrick" änderte sich das zwar nach Protesten von Zuschauern und der ZDF-Redaktion wieder, jedoch war Vohrers Oberinspektor Derrick zunächst sehr vergleichbar angelegt zu Perkins und Perrak. Man könnte hier sogar noch den Kommissar Klevenow aus "Sieben Tage Frist" hinzunehmen, der unverkennbar ebenfalls Züge der Vorgenannten trägt.
Zitat von Jan im Beitrag #219 Was Horst Tapperts Inspektor Perkins anbelangt, so ist aus meiner Sicht stets anzumerken, dass "Gorilla", "Glasauge", "Perrak" und "Derrick" unter Alfred Vohrers Regie hier eigentlich ein und dieselbe Figur zeigen. Im "Derrick" änderte sich das zwar nach Protesten von Zuschauern und der ZDF-Redaktion wieder, jedoch war Vohrers Oberinspektor Derrick zunächst sehr vergleichbar angelegt zu Perkins und Perrak. Man könnte hier sogar noch den Kommissar Klevenow aus "Sieben Tage Frist" hinzunehmen, der unverkennbar ebenfalls Züge der Vorgenannten trägt.
Gruß Jan
Da bin ich ganz bei dir und ich finde es auch ziemlich bedauerlich, dass man das beim ZDF seinerzeit geändert hat. Als ich das erste mal die ganz frühen Derrick Folgen gesehen habe, war ich ziemlich überrascht, dass es dort ja einiges an "Action" gab.
Ja, stimmt, hatten die alten "schwarzweiß"-Filme noch den tollen, hintergründigen Humor von unserem lieben Eddi Arent ( den ich sehr gerne in den Wallace-Filmen gesehen hatte ), so waren die "bunten" Filme leider ohne ihn ( in den "bunten", "Buckliger" und "Nonne" war er ja immer der böse, genau wie in den beiden letzten, "Mönch" und "Dreieck", gewesen...was er auch famos spielen konnte ), teilweise, besonders durch Hubert von Meyerinck und Stefan Behrens, im "Glasauge", in Klamauk versunken!!!.
Das Hubert von Meyerinck auch etwas weniger nervig spielen konnte, zeigte er ja schon im "Buckligen von Soho", denn dort war seine Darstellung auch durchgedreht, aber, da er ja am Ende der Haupt-Bösewicht gewesen war, hielt sich dieses etwas in Grenzen!!!.
Bei Ilse Page und Uwe Friedrichsen gefiel mir der Humor und ich fand ihn sogar erheiternd, als nervig!!!.
Trotzdem hat gerade Alfred Vohrer aus den "bunten" Filmen, wie ich finde, dass BESTE herausgeholt, er war, wie gesagt, neben Harald Reinl, mein absoluter Lieblingsregisseur und das nicht nur bei "Wallace"!!!.
Besonders Alfred Vohrers Krimi, "Sieben Tage Frist" von 1969, im wunderschönen Plön gedreht, war große Klasse, dort spielte Horst Tappert den Kommissar genauso wie in den "Wallace"-Filmen, "Glasauge" und "Gorilla"...und ebenso wie im "Perrak" sowie im späteren "Derrick" besonders in der "Früh-Ära", von 1974 bis 1978!!!.
danke, lieber Jan, für den lieben Willkommengruß", ja, ich mag die "Farbwallaces" auch sehr gerne, wie Du siehst!!!.
Der "Mönch mit der Peitsche", "Die blaue Hand" ( die beiden genialen Filme sind ja, in meiner "Liste" auf den ersten Plätzen ), "Der Bucklige von Soho", "Der Gorilla von Soho" und "Der Hund von Blackwood Castle", waren für mich die BESTEN Farbfilme von "Wallace", auch wenn es "Buckliger" und "Hund" nicht in meine "Top-Ten 10" geschafft haben, heißt das ja nicht, dass ich diese Filme nicht mag, sie passten einfach nur nicht mehr hinein, da die anderen Filme leider einen Tick besser gewesen waren!!!.
Wäre das "Glasauge" nicht so klamaukig mit Stefan Behrens und Hubert von Meyerinck geworden, hätte mir dieser Film garantiert auch noch besser gefallen, denn die restliche Besetzung war durchweg toll, so hatte, als "Donovan", ja sogar der großartige Synchronsprecher/Schauspieler Klaus Miedel ( 1915 - 2000 ) einen kleinen, aber feinen Auftritt, da man ihn sonst als Schauspieler recht wenig im Fernsehen gesehen hatte, er war mehr Synchronsprecher gewesen!!!.
Auch einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler, Harry Riebauer, spielte ja dort mit, aber seine Rolle kam hier leider nicht so zur Geltung, wie z.B., im "Mönch mit der Peitsche" oder bei der "Toten aus der Themse", in der "Blauen Hand" hatte er ja einen sehr kleinen, aber wie immer feinen Auftritt, von leider nur etwa 2-3 Minuten, als Pächter des "Petit Maxim", der leider im Vorspann noch nicht mal erwähnt wurde, während er auf dem tollen Kinoplakat in der Besetzung darauf stand!!!.
Das stimmt, Horst Tappert spielte den "Inspektor Perkins" hier genauso wie später im "Perrak", "Sieben Tage Frist" und im "Derrick" der "Früh-Phase", von 1974 bis max. 1978"!!!.
Meine absoluten Lieblingsfolgen von der frühen "Derrick"-Phase, waren "Tote Vögel singen nicht" ( mit 5 Toten der höchste "Todeslevel" bei einem Herbert Reinecker Fernsehkrimi ), "Angst", "Schock", "Mitternachtsbus" und, nicht zu vergessen, die tolle Folge, "Tod am Bahngleis", mit einem ganz hervorragenden Peter Kuiper, als Frauenmörder"Hugo Hase", der dafür sogar eine Auszeichnung, bekam!!!.
Aber auch die anderen früheren "Derrick"-Folgen waren klasse, wie "Waldweg", "Stiftungsfest" etc.!!!.
Klaus Miedel war zwar durchaus immer mal wieder auch als Darsteller vor der Kamera, jedoch eigentlich nur bei Produktionen vor der eigenen Haustür, also in Berlin, vermutlich weil er als Synchronsprecher lokal unglaublich häufig beschäftigt war. Miedel gehört zu den vielen Schauspielern, die aus der Synchron-Tätigkeit Alfred Vohrers (aber auch aller anderen) stammen und die so auch ab und an in dessen Wallace-Filmen Rollen bekamen (siehe auch Michael Chevalier, Lu Säuberlich, Otto Czarski, Franz Otto Krüger, Rainer Brandt, Thomas Danneberg, Wolfgang Spier, Heinz Petruo, Jochen Schröder, sicher gibt es noch mehr). Das bot sich bei Aufnahmen in Berlin wohl einfach an, wenn der Betreffende gerade Zeit hatte.
Zitat von Der Mönch mit der Peitsche im Beitrag #222 Auch einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler, Harry Riebauer, spielte ja dort mit, aber seine Rolle kam hier leider nicht so zur Geltung, wie z.B., im "Mönch mit der Peitsche" oder bei der "Toten aus der Themse", in der "Blauen Hand" hatte er ja einen sehr kleinen, aber wie immer feinen Auftritt, von leider nur etwa 2-3 Minuten, als Pächter des "Petit Maxim", der leider im Vorspann noch nicht mal erwähnt wurde, während er auf dem tollen Kinoplakat in der Besetzung darauf stand!!!.
Was da mit Harry Riebauer in der "Hand" passiert ist, darüber kann man nur spekulieren. Möglicherweise fiel ein Großteil seiner Rolle am Schneidetisch der Kürzung zum Opfer. Möglich auch, dass die Rolle zunächst viel größer angelegt war, jedoch bei den chaotischen Verhältnissen der Buchvorlage dann beschnitten wurde. Ähnliches widerfuhr ja auch dem Rechtsanwalt Hermann Lenschau. Dass man Riebauer auch noch in den Credits übersah, ist allerdings schon recht bitter, zumal er ja in anderen Spät-Produktionen auch größere Parts hatte, jedoch nie vergleichbar zu Artur Brauners Bryan-Edgar-Wallace-Filmen. Am deutlichsten blieb er mir dann doch im "Farb-Mönch" in Erinnerung.
Klaus Miedel war auch viel bei den Hörspielproduktionen aus dem Hause "Kiosk und Kiddinx" dabei und zwar in den Serien "Benjamin Blümchen", "Jan Tenner" und "Bibi Blocksberg" zu hören!!!.
Ja, daran hatte ich auch gedacht, dass sein Part in der "blauen Hand" bestimmt etwas größer angelegt wurde, denn er war ja eigentlich auch oft in größeren Rollen in den alten Krimis zu sehen, eine besonders große Rolle hatte er in dem "Bryan Edgar Wallace"-Film, "Der Würger von Schloß Blackmoor" inne, auch beim "Henker von London" und beim "siebenten Opfer" hatte er eine größere Rolle!!!.
Ich meine, dass ich da sogar auch mal in einem anderem Forum gelesen hatte, dass Harry Riebauer in der "blauen Hand" einen größeren Part hatte, trotzdem hätte ein Darsteller wie er, der in den "Wallace-Filmen" öfter dabei gewesen war und sie mit seinen tollen Auftritten entscheidend mitgeprägt hatte, trotz des kleinen Parts erwähnt werden sollen...hätten die das bei mir geamcht, ich hätte darauf bestanden, dass ich in den "Credits" gestanden hätte, auch wenn ich nur einen kleinen Auftritt gehabt hätte, denn viele andere Darsteller stehen oft in den "Credits", auch wenn ihr Part sehr klein ist!!!.
Harry Riebauers größte Rolle bei "Wallace" war in meinem Lieblingsfilm, "Der Mönch mit der Peitsche" dicht gefolgt von der "Toten aus der Themse"!!!.
Die Rolle als "Mark Denver" im "Mönch mit der Peitsche" gefiel mir von ihm auch am BESTEN, in der "Toten aus der Themse" hatte er eher eine etwas unbedeutende und undurchsichtige Rolle gehabt, man wußte nie so richtig, auf welcher Seite er nur stand, auf der "Guten" oder der "Bösen"!!!.
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Offline
!!!. 
!!!. 
)Man lässt zB. v. Meyernick wie in seinen "ZackZack " Komödien agieren ( der ja durchaus auch anders konnte,etwas zurückgenommen hätte das auch ganz gut klappen können )Ilse Page dazu etwas weniger kindisch...? Oder Uwe Friedrichsen .....weniger Jones Burthe und mehr Friedrichsen wäre auch hier mehr gewesen 
