Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Forum Edgar Wallace ,...



Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 39 Antworten
und wurde 4.108 mal aufgerufen
 Schauspieler/-innen
Seiten 1 | 2 | 3
Ray Offline



Beiträge: 1.929

27.07.2017 22:09
#31 RE: Siegfried Schürenberg - Meinungen zum Schauspieler (43) Zitat · Antworten

Zitat von Lord Low im Beitrag #27
Für mich ist Schürenberg als Sir John eindeutig in "Die Tote aus der Themse" am besten.


Das sehe ich komplett anders. In meinen Augen seine schlechteste Performance in der Rolle. Man merkt einfach, dass er die Rolle bei Rialto ein paar Jahre nicht gespielt hat. Es fehlt der Charme. Die Witze und Sprüche sind (zeitgemäß) überwiegend ziemlich flach. Der Gipfel ist die Jack the Ripper-Farce. Insgesamt ein Schatten seiner selbst.

Lord Low Offline




Beiträge: 746

28.07.2017 08:32
#32 RE: Siegfried Schürenberg - Meinungen zum Schauspieler (43) Zitat · Antworten

Das kommt wohl drauf an, wie man sich die Rolle des Sir John vorstellt. Ich für meinen Teil erwarte mir da schon, dass jemand, der es an die Spitze von Scotland Yard geschafft hat, nicht komplett auf den Kopf gefallen ist. Leider hat man die Rolle in manchen Wallace-Streifen (wie z. B. in "Der Bucklige von Soho" oder "Der Mönch mit der Peitsche") nach der Devise gestaltet: Je dümmer, desto besser.

Peter Offline




Beiträge: 2.886

28.07.2017 08:52
#33 RE: Siegfried Schürenberg - Meinungen zum Schauspieler (43) Zitat · Antworten

Zitat von Ray im Beitrag #31
...... Es fehlt der Charme. Die Witze und Sprüche sind (zeitgemäß) überwiegend ziemlich flach. Der Gipfel ist die Jack the Ripper-Farce. Insgesamt ein Schatten seiner selbst....

Zitat von Lord Low im Beitrag #32
Das kommt wohl drauf an, wie man sich die Rolle des Sir John vorstellt. Ich für meinen Teil erwarte mir da schon, dass jemand, der es an die Spitze von Scotland Yard geschafft hat, nicht komplett auf den Kopf gefallen ist. Leider hat man die Rolle in manchen Wallace-Streifen (wie z. B. in "Der Bucklige von Soho" oder "Der Mönch mit der Peitsche") nach der Devise gestaltet: Je dümmer, desto besser.

Das sehe ich auch so. Der von Schürenberg verkörperte ‚Sir John‘ hatte seine stärksten Auftritte, als er noch mit deutlich mehr als nur halbherziger Ernsthaftigkeit autoritär sein durfte. Dies war nach meinem Gefühl fast ausschließlich in seinen beiden allerersten Rialto-Wallaces 1962, „Gasthaus“ und „Tür“ der Fall (‚Staines‘ im „Rächer“ mal außen vor). Auch in diesen Filmen verstand Sir John nicht alles, war aber noch eine glaubhafte Führungskraft und hatte seinen Inspektoren zumindest hin und wieder etwas voraus. Bereits 1963 In „Zimmer 13“ glitt die Figur eine Spur zu sehr ins Alberne ab, auch wenn der Unterhaltungswert natürlich stimmte (als er zum Beispiel höhnisch lachend rief: „Sie werden hängen, Igle!“). ‚Hockbridge‘ (gut) und ‚Fielding‘ (schon grenzwertig) waren andere, wenn auch artverwandte Figuren, die Tendenz war aber bereits eindeutig. Im „Hexer“ gefiel er mir noch (in der Fortsetzung passte er sich der allgemeinen Langeweile an), danach ging es allerdings endgültig auf die Klamauk-Schiene, passend zur offiziellen Eröffnung der Trash-Ära mit dem uMönch (Probelauf dafür war ja schon die „Gruft“ gewesen ;-). Selbstverständlich war dann nicht jede Szene der Farb-Ära misslungen, aber auch im Auf und Ab der Figur störte jede aufdringliche Komik, da die eigentliche Stärke der Rolle ja darin bestand, Sir Johns Humor aus den Feinheiten eines strengen und unbewusst nicht ganz vollkommenen Yard-Herrschers zu ziehen, der aber unter absolut gar keinen Umständen ein unfähiger Trottel hätte sein dürfen! Auch mit Meyerinck wurde die Rolle später dann leider in falscher Richtung weiterentwickelt, nämlich im Niveau zusehends abwärts….

patrick Offline




Beiträge: 3.245

28.07.2017 13:52
#34 RE: Siegfried Schürenberg - Meinungen zum Schauspieler (43) Zitat · Antworten

Zitat von Peter im Beitrag #33
...... Auch mit Meyerinck wurde die Rolle später dann leider in falscher Richtung weiterentwickelt, nämlich im Niveau zusehends abwärts….




Wie wahr, wie wahr!!! Meyerinck als Sir Arthur macht die Filme zumindest stellenweise (nämlich immer dann wenn er auftaucht) regelrecht kaputt.

Lord Low Offline




Beiträge: 746

28.07.2017 17:09
#35 RE: Siegfried Schürenberg - Meinungen zum Schauspieler (43) Zitat · Antworten

Zitat von patrick im Beitrag #34
Zitat von Peter im Beitrag #33
...... Auch mit Meyerinck wurde die Rolle später dann leider in falscher Richtung weiterentwickelt, nämlich im Niveau zusehends abwärts….




Wie wahr, wie wahr!!! Meyerinck als Sir Arthur macht die Filme zumindest stellenweise (nämlich immer dann wenn er auftaucht) regelrecht kaputt.


Und auch da ist es meiner Meinung nach nicht dem Schauspieler anzulasten. Dass Meyerinck auch anders kann, hat er ja bei "Neues vom Hexer" bewiesen.

Savini Offline



Beiträge: 756

26.01.2022 15:53
#36 RE: Siegfried Schürenberg - Meinungen zum Schauspieler (43) Zitat · Antworten

Zitat von Peter im Beitrag #33
Zitat von Ray im Beitrag #31
...... Es fehlt der Charme. Die Witze und Sprüche sind (zeitgemäß) überwiegend ziemlich flach. Der Gipfel ist die Jack the Ripper-Farce. Insgesamt ein Schatten seiner selbst....

Zitat von Lord Low im Beitrag #32
Das kommt wohl drauf an, wie man sich die Rolle des Sir John vorstellt. Ich für meinen Teil erwarte mir da schon, dass jemand, der es an die Spitze von Scotland Yard geschafft hat, nicht komplett auf den Kopf gefallen ist. Leider hat man die Rolle in manchen Wallace-Streifen (wie z. B. in "Der Bucklige von Soho" oder "Der Mönch mit der Peitsche") nach der Devise gestaltet: Je dümmer, desto besser.

Das sehe ich auch so. Der von Schürenberg verkörperte ‚Sir John‘ hatte seine stärksten Auftritte, als er noch mit deutlich mehr als nur halbherziger Ernsthaftigkeit autoritär sein durfte. Dies war nach meinem Gefühl fast ausschließlich in seinen beiden allerersten Rialto-Wallaces 1962, „Gasthaus“ und „Tür“ der Fall (‚Staines‘ im „Rächer“ mal außen vor). Auch in diesen Filmen verstand Sir John nicht alles, war aber noch eine glaubhafte Führungskraft und hatte seinen Inspektoren zumindest hin und wieder etwas voraus. Bereits 1963 In „Zimmer 13“ glitt die Figur eine Spur zu sehr ins Alberne ab, auch wenn der Unterhaltungswert natürlich stimmte (als er zum Beispiel höhnisch lachend rief: „Sie werden hängen, Igle!“). ‚Hockbridge‘ (gut) und ‚Fielding‘ (schon grenzwertig) waren andere, wenn auch artverwandte Figuren, die Tendenz war aber bereits eindeutig. Im „Hexer“ gefiel er mir noch (in der Fortsetzung passte er sich der allgemeinen Langeweile an), danach ging es allerdings endgültig auf die Klamauk-Schiene, passend zur offiziellen Eröffnung der Trash-Ära mit dem uMönch (Probelauf dafür war ja schon die „Gruft“ gewesen ;-). Selbstverständlich war dann nicht jede Szene der Farb-Ära misslungen, aber auch im Auf und Ab der Figur störte jede aufdringliche Komik, da die eigentliche Stärke der Rolle ja darin bestand, Sir Johns Humor aus den Feinheiten eines strengen und unbewusst nicht ganz vollkommenen Yard-Herrschers zu ziehen, der aber unter absolut gar keinen Umständen ein unfähiger Trottel hätte sein dürfen! Auch mit Meyerinck wurde die Rolle später dann leider in falscher Richtung weiterentwickelt, nämlich im Niveau zusehends abwärts….

Ich greife dieses Urteil mal auf und ergänze es, zumal mich neulich der Eintrag in Peter Ross´ Kalender darauf gebracht hat:
Interessant wäre, ab wann Siegfried Schürenbergs Sir John als durchgehende Figur gedacht war. In den ersten neun Filmen der Reihe hatte es zwar öfter (mitunter abweichend von der Romanvorlage) einen Vorgesetzten als Stichwortgeber gegeben; aber abgesehen von Sir Archibald in den drei ersten Filmen wurde dieser nicht vom selben Schauspieler verkörpert und war durchgehend ernsthaft angelegt.
Und nach seinen ersten beiden Einsätzen als Sir John (zu denen gleich mehr) kam diese Figur in drei Filmen hintereinander nicht vor; dafür hatte Schürenberg in zweien davon andere Rollen (und starb in einer sogar!). Erst ab "Zimmer 13" gehörte er zum Inventar, abgesehen vom "Verrätertor" (wo es auch keinen durchgehenden Ermittler gibt).
Im "Rächer" war Major Staines noch eine ernsthafte Figur, in der "Tür" gilt das für Sir John auch noch, wenn man an dem kurzen Abschnitt zum Thema Fußball absieht. Im "Gasthaus" ist er bei seinem ersten Auftritt noch unzufriedener Vorgesetzter, verschwindend dann aber sehr lange aus dem Film und kehrt erst im letzten Drittel wieder, dort dann mit deutlich stärkerem Humor-Einschlag. Vielleicht ist es Zufall, aber mir fällt auf, dass diese Szenen stattfinden, nach dem Eddi Arents Barnaby sich praktisch aus der Handlung verabschiedet hat (abgesehen von seinem kurzen Auftritt in der Schlussszene).
Im "Zinker" ist Sir Geoffrey Fielding zwar Zeitungsverleger, hat aber seinem Reporter Harras gegenüber einen ähnlichen Tonfall wie Sir John gegenüber Inspektor Wade. Auch ansonsten kommt sein komödiantisches Talent hier stärker zur Geltung, so wie bei späteren Auftritten als Sir John. Ob die Parallelen im Umgang mit Untergebenen auf Harald G. Petersson zurückgehen, der den "Zinker" allein schrieb und beim "Gasthaus" beteiligt war?
Im "Abt" war keine geeignete Rolle in Sicht, im "indischen Tuch" ist Sir Henry Hockbridge (zumindest vorübergehend) Verdächtiger, aber auch mit humorvollen Elementen, die sich aber nicht auf ihn und Butler beschränken (bekanntlich ist der Film alles andere als ernsthaft) und stirbt sogar.
Erst in "Zimmer 13" ist Sir John wieder da, wenn auch noch nicht ganz so, wie man ihn später kennen sollte: Dass er persönlich die Ermittlungen leitet, mag noch damit zu tun haben, dass Johnny Gray ein Privatdetektiv ist und ein "konkurrierender" Inspektor (wie in den beiden ersten Filmen der Reihe) zu dieser Zeit als Motiv schon lange nicht mehr vorgekommen war. Auffälligerweise fehlt Sir John hier noch das lüsterne Element, obwohl der Schauplatz (der Club gehört offensichtlich zum Rotlichtmilieu) das nahegelegt hätten. Untypisch ist auch der teilweise sadistische und offen schadenfrohe Umgang mit Igle, ebenso wie die Tatsache, dass man Sir John hier in seinen eigenen vier Wänden sehen kann.
In der "Gruft" ist er wie zuvor nörgelig, allerdings deutlich mehr; bei deutscher-Tonfilm heißt es zutreffend, Sir John sei nie so aggressiv wie hier gewesen und man habe teilweise den Eindruck, Schürenberg würde seine Unzufriedenheit mit dem Drehbuch offen zeigen.
Erst ab dem "Hexer" ist der Typ fest etabliert: Der lüsterne Einschlag (speziell im Verhältnis zur jeweiligen Sekretärin), der Umgang mit dem Inspektor und die offensichtliche Inkompetenz, bei der man sich fragen muss, wie er zu dieser Position gekommen ist. Beispielhaft wäre etwa die Begründung, warum er den Hexer auf dem Flughafen hat entkommen lassen.
Sein Auftritt in der "Toten aus der Themse" war leider absolut auf Sir-Arthur-Niveau: So wie der vier Jahre ältere "Nachfolger" sich eher für "leichte Mädchen", Ballettübungen oder Billardspiele (im Büro und während seiner Arbeitszeit!) interessierte, hat Sir John nun mehr Interesse an Jack the Ripper als an der "aktuellen" Mordserie. Am deutlichsten wird der Unterschied zu "früher", als er sich ungeniert auf einem Projektor "frivole" Dias ansieht, während seine Leute ermitteln. Der "alte" Sir John hätte ein auf dem Tisch legendes Dias unauffällig hochgehoben und betrachtet und es danach (sobald er gesehen hatte, was darauf zu sehen war) ebenso unauffällig in seiner Brieftasche verschwinden lassen.

Ob die Veränderung hin zur Witzfigur auch damit zu tun hatte, dass Eddi Arent erst die Seiten wechselte (im Prinzip tat er dies bereits in den beiden "Hexer"-Filmen) und danach aus der Serie verschwand?

Peter Ross Offline



Beiträge: 1.998

26.01.2022 18:34
#37 RE: Siegfried Schürenberg - Meinungen zum Schauspieler (43) Zitat · Antworten

Zitat von Savini im Beitrag #36

Ich greife dieses Urteil mal auf und ergänze es, zumal mich neulich der Eintrag in Peter Ross´ Kalender darauf gebracht hat:
Interessant wäre, ab wann Siegfried Schürenbergs Sir John als durchgehende Figur gedacht war....

Spannende Diskussion. Ein Punkt sollte meiner Meinung nach auch bedacht werden. Wie veränderte sich die damalige Zeit in West-Deutschland?
Ich stamme leider nicht aus der Zeit und bin erst Ende der 70er geboren. Soweit mir bekannt, wurden ja in den 50er Jahren noch viele Kriegsleiden verarbeitet und erst ab den 60er Jahren begann die Zeit wie Studentenbewegung und sexuellen Enttabuisierung. Insofern stellt sich sogar die Frage, ob nicht die Rolle von Sir John sich einfach immer mehr der Zeit anpasste. Die humoristischen z.T. Alt-Herren-Bemerkungen (mit ihrem Höhepunkt in den Sir-Arthur-Filmen) verstärkten sich im Zuge der Zeit.
Hinsichtlich der Rolle als Sir John könnten vielleicht auch die Kinozahlen einen Effekt haben. Gasthaus war mit 3,6 Mio Zuschauern schließlich der erfolgreichste Wallace-Film und lief das erste Mal mit dem bekannten Sir John. Im Vergleich dazu lief "Das indische Tuch" einfach deutlich magerer, so dass ab Zimmer 13 die grundsätzliche Rolle gefunden war und nun nur noch im Sinne der Zeit, wie oben beschrieben, in den 60er Jahren angepasst wurde...

Savini Offline



Beiträge: 756

26.01.2022 18:40
#38 RE: Siegfried Schürenberg - Meinungen zum Schauspieler (43) Zitat · Antworten

Zwei Nachträge: Bei "Neues vom Hexer" zeigt sich Sir Johns zunehmende Inkompetenz (oder sogar Senilität?) auch in der Szene, als er allen Ernstes glaubt, bei Wesby habe den Hexer innerhalb weniger Sekunden überwältigen, fesseln und knebeln können. Da kann man dem Richter das "Idiot!" nicht verdenken.
Und beim "Mönch mit der Peitsche" wurde seine Rolle anscheinend ausgebaut, da im Drehbuch (laut Joachim Kramp) ein Psychologe namens Blake vorgesehen, dessen Dialogsätze Alfred Vohrer Sir John in den Mund legte, der nach einem Abendkurs den Hobbypsychologen spielt.

Lord Peter Offline




Beiträge: 621

26.01.2022 19:18
#39 RE: Siegfried Schürenberg - Meinungen zum Schauspieler (43) Zitat · Antworten

Zitat von Savini im Beitrag #38
Zwei Nachträge: Bei "Neues vom Hexer" zeigt sich Sir Johns zunehmende Inkompetenz (oder sogar Senilität?) auch in der Szene, als er allen Ernstes glaubt, bei Wesby habe den Hexer innerhalb weniger Sekunden überwältigen, fesseln und knebeln können. Da kann man dem Richter das "Idiot!" nicht verdenken.


Wobei Hubert von Meyerinck sich bezüglich solcher Kommentare besser zurückhalten sollte...

Count Villain Offline




Beiträge: 4.615

27.01.2022 09:19
#40 RE: Siegfried Schürenberg - Meinungen zum Schauspieler (43) Zitat · Antworten

Zitat von Peter im Beitrag #33
(Probelauf dafür war ja schon die „Gruft“ gewesen ;-).


Wobei er dort trotz allem seine Kompetenz noch nicht ganz verloren hat - leider zulasten der Inspektorenfigur, dem in diesem Film einfach irgendetwas fehlt. Sir John hat den Gedanken, die Zahlen könnten einen Operationsplan darstellen und er schlägt am Ende den Charakter von Wüstenhagen nieder, nachdem dieser den Inspektor überwältigt hat.

Zitat von Savini im Beitrag #38
Und beim "Mönch mit der Peitsche" wurde seine Rolle anscheinend ausgebaut, da im Drehbuch (laut Joachim Kramp) ein Psychologe namens Blake vorgesehen, dessen Dialogsätze Alfred Vohrer Sir John in den Mund legte, der nach einem Abendkurs den Hobbypsychologen spielt.


Was meines Erachtens dem Film nur zu gute kommt und im Verhör Denvers auf sehr unterhaltsame Weise kulminiert.

Seiten 1 | 2 | 3
 Sprung  
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz