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Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

21.12.2016 23:40
#706 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Die Qualität des diesjährigen maltesischen Vorentscheids gefällt mir besser als in den letzten Jahren, in denen ich nur mit jeweils wenigen Beiträgen etwas anfangen konnte. Dieses Jahr ist das Level sehr ausgeglichen und abgesehen von einem Lied ist nichts dabei, was ich wirklich übel nervig finden würde. Insgesamt alles sehr ansprechend und hochwertig produziert. Leider fehlen aber auch die wirklich nennenswerten Highlights, die mich - auch melodisch - anspringen und sich mir einbrennen. Immerhin: Auf Malta lässt man sich die sehr sinnvolle Option offen, das Lied des gewählten Künstlers nach dem Vorentscheid nochmal intern auszutauschen, was letztes Jahr ja bei Ira Losco schon für eine deutliche Verbesserung gesorgt hat. Eventuell gibt es also noch eine Trumpfkarte in der Hinterhand.

(4,5 Punkte) Maxine Pace - Bombshell
(4,5 Punkte) Raquela Dalli Gonzi - Ray of Light
(4,5 Punkte) Kevin Borg - Follow
(4,0 Punkte) Rhiannon Micallef - Fearless
(4,0 Punkte) Richard Edwards - You
(4,0 Punkte) Jade Vella - Seconds Away
(4,0 Punkte) Miriana Conte - Don't Look Down
(3,5 Punkte) Cherton Caruana - Fighting to Survive
(3,5 Punkte) Brooke Borg - Unstoppable
(3,5 Punkte) Claudia Faniello - Breathlessly
(3,5 Punkte) Janice Mangion - Kewkba (= Star)
(3,0 Punkte) Franklin Calleja - Follow Me
(3,0 Punkte) Shauna Vassallo - Crazy Games
(3,0 Punkte) Crosswalk - So Simple
(2,5 Punkte) Deborah C & Josef Tabone - Tonight
(2,0 Punkte) Klinsmann Coleiro - Laserlight

Count Villain Online




Beiträge: 4.616

22.12.2016 18:26
#707 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Kevin Borg mit Follow würde ich auch zum ESC schicken wollen.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

15.01.2017 19:28
#708 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Der Thread hat lange geschlafen. Mittlerweile bin ich für Malta auch ganz bei dir - Kevin Borg ftw!

Schon seit Weihnachten steht der erste ESC-Beitrag des Jahres 2017 fest - zumindest auf dem Papier. Albanien hat im 55. Festivali i Këngës die albanisch-amerikanische Sängerin Lindita Halimi gewählt. Ihr Lied heißt - noch - "Botë", wird aber - das ist schon fix - vor dem Auftritt in Kiew nicht nur ins Englische übersetzt (und dann vrstl. unter seiner Übersetzung "World" antreten), sondern auch heftigst überarbeitet werden. Insofern ist das, was man seit Dezember hört, nur eine grobe Orientierung, obwohl die sich eigentlich schonmal ganz gut anlässt für albanische Verhältnisse. "Botë" ist eine Weltschmerzballade mit großer Orchesteruntermalung - zwar sperrig, aber nach vier, fünf Hördurchgängen dann sogar recht eingängig. Hätte diesjahr ausnahmsweise gern 'mal so bleiben dürfen.


Für den deutschen Vorentscheid am 9. Februar wurden mittlerweile die fünf finalen Casting-Kandidaten bekanntgegeben: Levina, Axel, Helene, Felicia Lu und Sadi werden in vier Runden gegeneinander antreten. Dabei kommen wohl v.a. Coversongs zum Einsatz, denn potenzielle ESC-Titel hat der NDR nur zwei Stück schreiben lassen, die dann in verschiedenen Versionen präsentiert werden sollen. Komisches System. Aber für den Fall, dass wirklich ein richtig gutes Lied sein sollte, steigert eine so kleine Auswahl natürlich die Chancen, dass der potenzielle ESC-Hit gewinnt.

Heute kamen dann auch die Lieder für die Vorauswahl in Spanien heraus. Dort hatte man - ähnlich unserem Clubkonzert vor ein paar Jahren - zunächst eine No-Name-Wildcard-Runde installiert, die die Sängerin LeKlein gewann. Zu ihr stoßen fünf vom Sender ausgewählte Künstler, die immerhin zwei starke Songs mitgebracht haben: Mirela und Manel sind meine Favoriten. Mirelas "Contigo" gefällt mir mit Abstand am besten, hört sich aber - ich will es gar nicht leugnen - ein bisschen zu stereotyp spanisch und ESC-2000er-mäßig an. Ist also wahrscheinlich ein Jury-Hasskandidat und wäre im ESC-Finale Anwärter auf die letzten drei Plätze. Aber Schwamm drüber und baila-la-la-la!

(4,5 Punkte): Mirela - Contigo (= With you)
(3,5 Punkte): Manel Navarro - Do It for Your Lover
(3,0 Punkte): LeKlein - Ouch!!
(2,5 Punkte): Paula Rojo - Lo que nunca fue (= What it never was)
(2,0 Punkte): Mario Jefferson - Spin My Head
(1,5 Punkte): Maika - Momento crítico (= Critical moment)

Pressemitteilung mit allen Liedern

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

21.01.2017 14:40
#709 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Ohne Skandale und Skandälchen kommt der deutsche Vorentscheid offenbar nicht mehr aus. Nach "Ich will nicht zum ESC, weil ich Angst vor Menschen habe" und "Ich darf nicht zum ESC, weil ich politisch nicht opportun bin" steht 2017 das Kapitel unter der Überschrift "Ich soll nicht zum ESC, weil ich etwas auf dem Kerbholz habe". Der Kandidat Sadi musste pseudofreiwillig seinen Platz bei "Unser Song 2017" räumen, weil ein Gerichtsverfahren gegen ihn wegen Betrugs aussteht. Ob ich das schade finden soll, weiß ich nicht wirklich. Jedenfalls hat er sich seine Disqualifikation selbst zuzuschreiben, im Gegensatz zu Naidoo im letzten Jahr. Die Ersatzkandidatin ist Halbschwedin Yosefin, die aus allen Bewerbervideos meine Favoritin war und über deren nachträgliche Qualifikation ich mich natürlich einigermaßen freue. Mal sehen, ob sie gut zu den vom NDR ausgewählten Liedern passt oder ob sie zu bierernst für sie sind - was ich bei den übrigen "Langweiler"-Kandidaten fast befürchte ...

Alles andere als langweilig ging es gestern im nationalen Finale in Weißrussland zu, wo das bunte und sehr annehmbare Teilnehmerfeld von Publikum und Jury bewertet wurde. Nachdem die Publikumsstimmen schnell gezählt und eingeblendet wurden, hatte die Jury während unzähliger Intervalacts (komisches Phänomen: die waren alle schlechter als die ESC-Anwärterlieder) genug Zeit, das offensichtlich von Massen-SIM-Karten-Käufen manipulierte Televoting "geradezubiegen", was sie auch unverhohlen taten (0 Pkt. für den Televoting-Sieger, 2 für den Zweitplatzierten). Die Gesamtrangliste macht einen vernünftigen Eindruck, auch wenn ich es natürlich bedauerlich finde, dass mein Favorit Nuteki (der überraschend einen Teil seines Beitrags in Landessprache vortrug) nur den zweiten Platz belegte. Für mich war "Take My Heart" der bis dato stärkste Song der ESC-Saison 2017. Mein persönlicher Follow-up, die Folkband Navi, gewann stattdessen, sodass ich mich trotzdem freuen konnte. Ihr Gute-Laune-Lied "Historyja majho žyccia" ist authentisch, einladend und der erste ESC-Beitrag überhaupt in weißrussischer Sprache. Das soll sich laut Interview mit den Siegern auch nicht ändern - man erhoffe sich von verständlicherem Text einen Vorteil in der Ukraine.

Platz 01 (5,0 Punkte) - #07: Nuteki - Take My Heart (~0)
Platz 02 (5,0 Punkte) - #04: NAVI - Historyja majho zyccia (= Story of my life) (+1)
Platz 03 (4,5 Punkte) - #02: Aleksandra Tkach - Be Stronger (-1)
Platz 04 (4,5 Punkte) - #13: PROvokatsiya - My Love (~0)
Platz 05 (4,0 Punkte) - #11: Anastasiya Sheverenko - We'll Be Together (+1)
Platz 06 (4,0 Punkte) - #03: Vladislav Kurasov - Follow the Play (-1)
Platz 07 (4,0 Punkte) - #01: July - Children of the World (+4)
Platz 08 (3,5 Punkte) - #06: Kattie - Wild Wind (-1)
Platz 09 (3,0 Punkte) - #05: Isaac Nightingale - On the Red Line (+1)
Platz 10 (2,5 Punkte) - #12: Lermont & Julic - Heartbeat (+3)
Platz 11 (2,5 Punkte) - #08: NAPOLI - Let's Come Together (-2)
Platz 12 (2,0 Punkte) - #10: Angelica Pushnova - We Should Be Together (-2)
Platz 13 (1,5 Punkte) - #09: Nikita Hodas - Voices in My Head (-1)

Wenig zu sagen habe ich über Georgien. Das chronisch schwache Kaukasusland hatte auch dieses Jahr wieder einen ausnehmend uninteressanten Vorentscheid, in dem die anklagende Friedensballade "Keep the Faith" von Tako Gachechiladze zum Sieger gekürt wurde. Eher als das ziemlich vergessliche Liedchen dürfte dazu wohl der LED-Hintergrund beigetragen haben, auf dem Schlagzeilen und Videoclips von der russischen Invasion in Georgien 2008 aufmerksamkeitsheischend aneinandergeschnitten wurden. Jamala-Kopie Nummer 1, ohne dabei die musikalische Qualität von "1944" ansatzweise zu erreichen. Locker der letzte Platz bisher im Vergleich mit Weißrussland (1) und Albanien (2). Immerhin wird G:son ja wohl nochmal nachpolieren, wobei man in den letzten Jahren bei den georgischen Revamps des hochbezahlten Schweden keinen Vorher-Nachher-Unterschied bemerkte.

Count Villain Online




Beiträge: 4.616

21.01.2017 16:31
#710 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Bei Weißrussland schließe ich mich dir vorbehaltlos an. Da hatten wir die identische Top Two. Nuteki hätte mich zwar auch mehr gefreut (der landessprachliche Teil war eine positive Überraschung), aber Navi ist eine gute Wahl und endlich mal ein weißrussischer Song in Landessprache, sympathisch noch dazu.

Georgien geht okay. Dort hatte ich zwar andere Favoriten, aber Drama-Balladen gehen bei mir eigentlich immer, wenn sie einigermaßen ordentlich gemacht sind. Und das ist hier der Fall.

Bei Albanien warte ich erstmal die finale Version ab, ehe ich mich zu dem Beitrag äußere.

Count Villain Online




Beiträge: 4.616

22.01.2017 10:24
#711 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Der umtriebige Ralph Siegel hat dieses Jahr auch wieder mindestens ein Eisen im Feuer. Dieses Mal trifft es Moldawien. Allerdings muss er dort erst noch den Vorentscheid überstehen.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

22.01.2017 10:51
#712 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Brrr, die 2016er-Saison war doch so nett - endlich einmal ohne Einmischung dieses peinlichen Greises. Man muss das Lied gar nicht abspielen, sondern nur den Titel lesen, um zu ahnen, was für ein Unfug da wieder getrieben wird.

Derweil strengt sich Stig Rästa an, der neue Ralph Siegel zu werden. Der Qualitätsabfall von Jahr zu Jahr, beginnend beim noch sehr originellen "Goodbye to Yesterday", spricht dafür, dass er in fünf bis zehn Jahren ein ähnliches Niveau erreicht haben könnte wie sein Münchner Vorbild.

Count Villain Online




Beiträge: 4.616

22.01.2017 11:52
#713 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Zitat von Gubanov im Beitrag #712
Brrr, die 2016er-Saison war doch so nett - endlich einmal ohne Einmischung dieses peinlichen Greises.


Er war in unserem Vorentscheid. Hast du das schon verdrängt?

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

22.01.2017 13:30
#714 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Ach so? Ja, tatsächlich - Laura K..., äh, Pinski. Naja, im deutschen VE ist er noch am besten aufgehoben, weil da wenigstens sichergestellt ist, dass er nicht gewinnen wird.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

27.01.2017 10:25
#715 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Heute Abend freue ich mich auf den Vorentscheid in Großbritannien. Ich denke, viele der dort zur Wahl stehenden Lieder, die von den ESC-Fans sofort als langweilig und unoriginell gegeißelt wurden (klar, Standardreaktion gegenüber allem mit dem BBC-Stempel), könnten durch ihre Live-Darbietungen dazugewinnen. Nach allem, was man hört, hat sich die BBC dieses Jahr auf solide Sänger mit Bühnen- und Wettbewerbserfahrung (i.e. "X Factor"-Kandidaten) gesetzt. Mal sehen, wessen X-Factor bei den meisten Zuschauern ankommt.

Die Songauswahl finde ich gar nicht mal schlecht. Was vielleicht ein bisschen abtörnend wirkt, ist, dass die sechs Beiträge einander insgesamt recht ähnlich sind. Für sich genommen sind aber alle gut produziert und gesungen, angenehm zu hören und manche sogar echt einprägsam. Leider gibt es einen gewissen Hang zu Klischee-Lyrics - so, als hätte man sich an "Love Love Peace Peace" ein Beispiel genommen, ohne zu bemerken, dass es sich dabei um eine Parodie handelte.

Dass sich die Lieder ähneln, sorgt dafür, dass ich vor der Show mehrere Favoriten auf ähnlichem Niveau sehe. Most catchy ist "Never Give up on You" (aus der Feder von Emmelie de Forest), most positive "Light up the World" (eine Hommage an "Love Shine a Light"?), most eurovisionish "I Don't Wanna Fight".

(4,0 Punkte): Lucie Jones - Never Give up on You
(4,0 Punkte): Salena Mastroianni - I Don't Wanna Fight
(4,0 Punkte): Danyl Johnson - Light up the World
(3,0 Punkte): Holly Brewer - I Wish I Loved You More
(3,0 Punkte): Olivia Garcia - Freedom Hearts
(2,5 Punkte): Nate Simpson - What Are We Made of

Count Villain Online




Beiträge: 4.616

27.01.2017 22:07
#716 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Du hattest den richtigen Riecher. Lucie Jones hat tatsächlich gerade gewonnen. War aber auch verdient und der rundeste Auftritt des Abends.

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

28.01.2017 01:02
#717 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Und ich hatte auch den richtigen Riecher damit, dass die BBC offenbar sehr wohl an "Love Love Peace Peace" gedacht hat ...

Wie erwartet war die Show sehr unterhaltsam und am Ende kam Spannung auf, weil ich mir nicht sicher war, ob die UK-Voter die Qualität von Lucys Beitrag auch wirklich erkennen / wertschätzen würden. Haben sie aber. Insofern alles richtig gemacht. Nach den letzten Jahren kann es für Großbritannien mit Lucy Jones und "Never Give up on You" eigentlich nur bergauf gehen. Kurioserweise hat sie es in meiner Live-Rangliste aber nur auf Platz 2 geschafft, trotz vorzüglicher stimmlicher Leistung. Mir fehlte beim Staging der letzte Wow-Effekt - das große, stimmgewaltige Finale hätte optisch aufgegriffen werden können, z.B. mit einem sich ankündigenden Sonnenaufgang im rabenschwarzen Hintergrund. Von einem Revamp, wie viele ESC-Fans es vorschlagen, würde ich aber tunlichst Abstand nehmen: Da jetzt Schlagzeug und Co. reinzumischen, würde nur dazu beitragen, aus der momentan herausstechenden akustischen Ballade ein typisches Middle-of-the-Road-Stück zu machen - davon werden wir im Mai mit Sicherheit genug haben.

Am besten gefallen - ich traue mich fast gar nicht, es zu sagen - hat mir Salena, auch wenn sie stimmlich manchmal etwas allzu deutlich daneben lag. Aber das Lied ist seit gestern bei mir förmlich durch die Decke geschossen. Da es aber definitiv ein Guilty Pleasure gewesen wäre, bin ich über Lucys Sieg trotzdem mehr als froh.

Platz 01 (4,5 Punkte) - #06: Salena Mastroianni - I Don't Wanna Fight (+1)
Platz 02 (4,5 Punkte) - #03: Lucie Jones - Never Give up on You (-1)
Platz 03 (3,5 Punkte) - #01: Holly Brewer - I Wish I Loved You More (+1)
Platz 04 (3,5 Punkte) - #04: Olivia Garcia - Freedom Hearts (+1)
Platz 05 (3,0 Punkte) - #02: Danyl Johnson - Light up the World (-2)
Platz 06 (2,0 Punkte) - #05: Nate Simpson - What Are We Made of (~0)

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

12.02.2017 02:01
#718 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Ein ESC-Abend mit extremen Höhen und Tiefen geht zu Ende. Und hell yes, Francesco Gabbani hat soeben das Sanremo-Festival gewonnen. Wenn er nun im Gegenzug das Privileg annimmt, Italien beim ESC in Kiew zu repräsentieren, haben wir mit "Occidentali's karma" nicht nur meinen unumstürzlichen Favoriten fürs Jahr 2017, sondern den besten italienischen Beitrag seit mindestens Raphael Gualazzi und gleichfalls einen der besten ESC-Beiträge aller Zeiten.


Edit, 2:30 Uhr: ... und bestätigt - das ging fix. Gabbani fährt mit dem Lied zum ESC! Rom 2018!

Marmstorfer Offline




Beiträge: 7.519

12.02.2017 02:33
#719 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Coole Nummer - hoffentlich sehen wir den "Gorilla von Soho" dann nicht nur im Video, sondern auch in Kiew auf der Bühne. Und wie da in bester Modern-Talking-Manier die Gitarre malträtiert wird, obwohl sie nur für geübte Ohren (oder auch gar?) herauszuhören ist - herrlich!

Gubanov ( gelöscht )
Beiträge:

12.02.2017 02:50
#720 RE: Grand Prix Zitat · Antworten

Darauf kannst du einen Schluck Themse-, pardon: Tiberwasser trinken - siehe Liveauftritt:
http://www.raiplay.it/video/2017/02/Fran...359fc8ae2a.html

In diesem Fall sind auch die cleveren Lyrics besonders erwähnenswert. Leider sehen die Übersetzungen, die da online zu finden sind, noch sehr nach Google-Translate aus.
http://lyricstranslate.com/en/occidental...ners-karma.html

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